DE3210249A1 - Feststehendes fenster fuer duennwandige tragkonstruktionen - Google Patents

Feststehendes fenster fuer duennwandige tragkonstruktionen

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DE3210249A1 DE19823210249 DE3210249A DE3210249A1 DE 3210249 A1 DE3210249 A1 DE 3210249A1 DE 19823210249 DE19823210249 DE 19823210249 DE 3210249 A DE3210249 A DE 3210249A DE 3210249 A1 DE3210249 A1 DE 3210249A1
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Herbert Ing.grad. 4322 Sprockhövel Kroll
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Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein feststehendes Fenster für dünnwandige
  • Tragkonstruktionen, insbesondere für Karosserien von Kraftfahrzeugen, gebildet aus einem durch den Halteflansch der Tragkonstruktion festgelegten Fensterrahmen, einer Fensterscheibe und einem Dichtungsrahmen aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, mit zwei entgegengesetzt gerichteten umlaufenden Nuten, von denen die eine den Rand der Fensterscheibe und die andere den Halteflansch aufnimmt.
  • Die Dichtungsrahmen derartiger Fenster sind so ausgebildet, daß die Schenkelwände der Nuten im unmontierten Zustand des Rahmens eine zum Nutinneren gerichtete Vorspannung besitzen. Diese Ausbildung gestattet es, den Dichtungsrahmen in gewünschter Weise ziemlich stramm auf die Ränder von Glasscheibe und Fensterausschnitt aufzuziehen. Wie beispielsweise bei der Serienproduktion von Kraftfahrzeugen erkennbar, muß es jedoch als besonders nachteilig angesehen werden, daß sich ein solcher Dichtungsrahmen nur von Hand montieren läßt und daß diese Montage sehr anstrengend und zeitraubend ist. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß der mit der Glasscheibe versehene, also entsprechend gewichtsbelastete Dichtungsrahmen von außen in genauer Position gegen den Rand des Fensterausschnittes gedrückt und gleichzeitig die innenseitige Schenkelwand seiner am Halteflansch anliegenden Nut von der Fahrzeuginnenseite her mittels einer Schnur über den Ausschnittrand gezogen werden muß. Diese Arbeit läßt sich von einer Person allein nicht bewältigen, sondern macht den Einsatz von zwei Arbeitskräften erforderlich, wodurch entsprechend hohe Lohnkosten verursacht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fenster der vorgenannten Art einen Dichtungsrahmen zu schaffen, der sich ohne Verwendung von Klebstoffen oder anderen zusätzlichen Befestigungsmitteln sowohl mit der Glasscheibe als auch mit dem Rand des Fensterausschnittes in einfacher Montage und mit zuverlässigem Sitz verbinden läßt. Zugleich sollte er so beschaffen sein, daß eine mit ihm ausgerüstete Glasscheibe auch maschinell in den Fensterausschnitt einsetzbar ist. Schließlich sollte er der Forderung nach einem leicht vorzunehmenden Scheibenwechsel gerecht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Mit dieser Erfindung ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, einen mit einer Fensterscheibe versehenen Dichtungsrahmen von einer einzigen Seite, und zwar von der Fahrzeugaußenseite aus zu montieren. Demzufolge erfordert die manuelle Montage eines solchen Fensters nicht mehr zwei Personen, sondern nur noch eine Person. Es ist aber auch möglich, die Montage des Fensters mechanisch-maschinell vorzunehmen und diese Arbeit, die aus einer bloßen Vorschubbewegung in einer einzigen Richtung besteht, in die automatisierte Fließbandfertigung des gesamten Fahrzeugs zu integrieren. Schließlich läßt sich der Dichtungsrahmen und somit auch die Fensterscheibe im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung von der Fahrzeuginnenseite aus auf einfache Weise ausbauen, indem die den Halteflansch hintergreifende Schenkelwand des Dichtungsrahmens von dem Halteflansch abgehebelt wird.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Aufgrund der Ausgestaltung des Dichtungsrahmens nach Anspruch 2 oder 3 ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich das aus Dichtungsrahmen und Fensterscheibe gebildete Montageteil noch leichter in den Fensterausschnitt einschieben läßt und daß außerdem der Dichtungsrahmen in eingeschobener Position besonders gut am Halteflansch anliegt. Die Ausbildung des Dichtungsrahmens nach Anspruch 4 begünstigt ebenfalls das Einschieben des vorgenannten Montageteils. Die Abdichtung des Fensters nach außen, die allein schon durch die am Halteflansch anliegende äußere Schenkelwand des Dichtungsrahmens herbeigeführt wird, wird in ihrer Wirkung noch verstärkt durch die zusätzliche Dichtungslippe nach Anspruch 5.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 und/oder 7 werden zwei Vorteile zugleich erziclt. Einerseits wird beim Einschieben des Dichtungsrahmens in die von dem umlaufenden Halteflansch gebildete Fensterlaibung der einschubseitige Teil des Diclltungsrahlllens zur Rahmenmitte hin gedrückt und somit die der Einschiebekraft entgegenwirkende Reibungskraft beträchtlich herabgesetzt. Andererseits sichert die durch das härter eingestellte Material oder durch die Verstärkungseinlage herbeigeführte Versteifung der den Halteflansch umfassenden Zone des Dichtungsrahmens dessen festen Sitz auf dem Halteflansch.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung in vergrößertem Maßstab dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen, und zwar jeweils im Querschnitt: Fig. 1 einen den Fensterausschnitt umgrenzenden Halteflansch einer Fahrzeugkarosserie und einen zum Einbau bestimmten elastischen Dichtungsrahmen, jedoch ohne Fensterscheibe, und Fig. 2 den auf den Halteflansch aufgeschobenen, mit einer Fensterscheibe versehenen Dichtungsrahmen.
  • In Fig. 1 sind die einander zugeordneten Teile eines erfindungsgemäßen Fensters vor deren Zusammenbau gezeigt. Der Fensterausschnitt 1 eines Fahrzeugs wird von einem aus dem Karosserieblech 2 von der Fahrzeugaußenseite nach innen abgebogenen, an seinem freien Ende umgebördelten Halteflansch 3 begrenzt. Der Dichtungsrahmen 5 besitzt zwei entgegengesetzt gerichtete umlaufende Nuten 6 und 7, von denen die Nut 6 zur Aufnahme einer Fensterscheibe 4 bestimmt ist, während die Nut 7 mit dem Halteflansch 3 in Eingriff gelangt.
  • Die Nut 7 besitzt die Schenkelwände 9 und 10. Der Boden 8 der Nut 7 verläuft zu dem Halteflansch 3 etwa parallel. Die einschubseitige Schenkelwand 9 schließt mit dem Nutboden 8 einen spitzen Winkeln ein, wodurch dem Dichtungsrahmen 5 eine das Aufschieben auf den llalteflansch 3 begünstigende Anlaufschräge 11 gegeben ist. Vom Boden 8 der Nut 7 geht eine zur außenseitigen Schenkelwand 1o geneigt verlaufende Dichtungslippe 12 aus.
  • Der Dichtungsrahmen 5 besteht aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise aus Gummi. Vorzugsweise enthält er wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 zwei verschiedene Materialzonen A und B, wobei das Material der Zone A - mit einer Härte von beispielsweise 80 Shore - härter als das der Zone B - mit einer Härte von beispielsweise 60 Shore - eingestellt ist. Es ist aber auch möglich, daß der Dichtungsrahmen 5 wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 über seinen gesamten Querschnitt aus weichem Material besteht und lediglich in dem mit dem Halteflansch 3 in Eingriff gelangenden Bereich eine versteifende Einlage 13 auf Metall oder vergleichbar hartem Werkstoff besitzt. In beiden Fällen läßt sich der Dichtungsrahmen 5 ohne nennenswerten Widerstand aus der in Fig. 1 dargestellten Position in Richtung des Pfeiles X auf den Halteflansch 3 aufschieben, da der dabei an den Halteflansch 3 anstoßende einschubseitige Teil des Dichtungsrahmens 5 in dem vorbestimmten Maße zur Rahmenmitte hin zurückweicht. Dabei wird die Schenkelwand 9 zum Boden der Nut 7 hin gedrückt. Sobald die Innenseite der Schenkelwand 9 beim Aufschieben auf den Halteflansch 3 dessen freien Längsrand erreicht hat, federt die Schenkelwand 9 in ihre ursprüngliche Lage zurück und nimmt gegenüber dem Halteflansch 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Verriegelungsstellung ein. Die der Schenkelwand 9 aufgrund des relativ hart eingestellten Materials der Zone A und/oder durch die Einlage 13 verliehene Steifigkeit gewährleistet einen dauerhaften Formschluß zwischen dem Dichtungsrahmen 5 und dem Halteflansch 3. Das Entriegeln der beiden Teile ist nur unter Verwendung geeigneter Werkzeuge von der Fahrzeuginnenseite aus möglich.
  • Ist der mit der Fensterscheibe 4 versehene Dichtungsrahmen 5 in den Fensterausschnitt 1 eingesetzt, so liegt sowohl die äußere Schenkelwand 10 der Nut 7 als auch die Dichtungslippe 12 mit Rückfederungsdruck an dem Halteflansch 3 an, so daß eine funktionssichere Abdichtung des erfindungsgemäßen Fensters gegeben ist.
  • Außerdem sind Form und Größe des Dichtungsrahmens 5 und der Fensterlaibung, die durch die dem Dichtungsrahmen 5 zugewandten Seiten des Halteflansches 3 gebildet wird, so aufeinander abgestimmt, daß der Dichtungsrahmen 5 nach erfolgtem Einrasten in seine Verriegelungsstellung fest am Halteflansch 3 anliegt. Ein Durchdrücken des Fensters zum Fahrzeuginneren ist somit völlig ausgeschlossen.
  • Die im Querschnitt V-förmige Einlage 13 gemäß Fig. 2 erfüllt zwei Funktionen zugleich. Sie verstärkt nicht nur die Schenkelwand 9, sondern auch den an der Innenseite der Fensterscheibe 4 anliegenden Teil des Dichtungsrahmens 5, so daß dieser auch bei besonders starker Druckbelastung von außen seine Form beibehält und einen festen Sitz der Fensterscheibe 4 gewährleistet.

Claims (7)

  1. Feststehendes Fenster für dünnwandige Tragkonstruktionen Patentansprüche: 1. Feststehendes Fenster für dünnwandige Tragkonstruktionen, insbesondere für Karosserien von Kraftfahrzeugen, gebildet aus einem durch den Halteflansch der Tragkonstruktion festgelegten Fensterrahmen, einer Fensterscheibe und einem Dichtungsrahmen aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, mit zwei entgegengesetzt gerichteten umlaufenden Nuten, von denen die eine den Rand der Fensterscheibe und die andere den Halteflansch aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fensterlaibung bildende Halteflansch (3) einen von der Außenseite zur Innenseite der Tragkonstruktion konisch sich verjüngenden Fensterausschnitt umgrenzt und der auf den Rand der Fensterscheibe (4) aufgebrachte Dichtungsrahmen (5) von der Außenseite her auf den Halte flansch aufschiebbar ist, wobei der Dichtungsrahmen in aufgeschobener Position einerseits mit der einschubseitigen Schenkelwand (9) seiner dem Halteflansch zugeordneten Nut (7) den Halteflansch hintergreift und andererseits mit der anderen Schenkelwand (lo) derselben Nut dichtend an der Außenseite des Halteflansches anliegt.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) der dem Halteflansch (3) zugeordneten Nut (7) des Dichtungsrahmens (5) in bezug auf die Scheibenebene in Einschubrichtung nach unten geneigt verläuft.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Scheibenebene die Neigung des Nutbodens (8) im wesentlichen der Neigung des Halteflansches (3) entspricht.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einschubseitige Schenkelwand (9) der dem Halteflansch (3 zugeordneten Nut (7) des Dichtungsrahmens (5) zum Nutboden (8) in einem spitzen Winkel (Oc) ) verläuft.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden (8) der dem Halteflansch (3) zugeordneten Nut (7) des Dichtungsrahmens (5) mindestens eine zur außenseitigen Schenkelwand (io) geneigt verlaufende Dichtungslippe (12) ausgeht.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Dichtungsrahmen (5) der an die Nut (6) für die Fensterscheibe (4) sich anschließende einschubseitige Teil (A) aus härter eingestelltem elastisch nachgiebigem Material als der andere Teil (B) besteht.
  7. 7. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (5) eine in die einschubseitige Schenkelwand (9) hineinragende elastische Einlage (13) aus Metall oder aus vergleichbar hartem Werkstoff besitzt.
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DE2820620B2 (de) * 1978-05-11 1980-03-13 Ford-Werke Ag, 5000 Koeln Elastische Dicht- und Befestigungsleiste zum Einfassen einer Scheibe, insbesondere einer Scheibe in einer Kraftfahrzeugkarosserie
FR2438731A1 (fr) * 1978-10-14 1980-05-09 Draftex Dev Ag Dispositif de montage de la glace dans une ouverture, notamment du pare-brise d'un vehicule
DE3018067A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-12 Hutchinson Gummiwarenfabrik Gmbh, 6800 Mannheim Scheibeneinfassung mittels einer profilleiste aus gummi oder kunststoff

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