DE3209974C2 - Elektrische Isoliertrennstelle einer Gas-Rohrleitung - Google Patents

Elektrische Isoliertrennstelle einer Gas-Rohrleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Isoliertrennstelle einer Gas-Rohrleitung, bestehend aus einem zwischen zwei Rohrenden eingelegten Ring aus Isoliermaterial, bei der das eine Rohrende mit einem Flansch und das andere Rohrende mit einem Außengewinde versehen ist, auf das eine Überwurfmutter geschraubt ist, die den Flansch überfaßt und von dem Rohr mitsamt dessen Flansch durch einen weiteren Ring aus Isoliermaterial von der Form einer Reduziermuffe getrennt ist, die den zwischen dem Flansch und dem Rohrende befindlichen Ring an seiner äußeren Umfangsfläche umfaßt.
Eine derartige elektrische Isoliertrennstelle ist aus dem DE-GM 18 87 159 bekannt geworden. Bei dieser Isoliertrennstelle ist der zwischen dem Flansch und dem Rohrende liegende Ring aus Isoliermaterial ebenfalls muffenförmig gestaltet und wird an seiner Außenseite von dem anderen muffenförmigen Ring aus Isoliermaterial umfaßt. Für vom Flansch zum Rohr wandernde Kriechströme ist dabei ein relativ weiter Weg, verglichen mit einfachen scheibenförmigen Isolierringen, wie sie aus der DE-OS 22 45 311 und dem DE-GM 72 06 723 bekannt geworden sind, zurückzulegen. Sollen die Überlappungsstellen der Isolierstoffteile jedoch die für hohe Spannungen erforderliche Länge haben, muß der Flansch eine erhebliche Dicke aufweisen. Das führt zur Notwendigkeit der Herstellung von Spezialflanschen und zu überlangen Überwurfmuttern.
Die Isoliertrennstelle der DE-OS 18 01 458 weist ein topfförmiges Isolierstück auf, das zwischen einem inneren Zylinder und einem den inneren Zylinder und das tropfförmige Isolierstück übergreifenden äußeren Zylinder abdichtend angeordnet ist. Diese Isoliertrennstelle hat den Nachteil, daß der Weg für Kriechströme und Überschläge auf der Außenseite zwischen den beiden voneinander zu isolierenden Teilen nur kurz ist. Durch diese Druckschrift ist es bekannt geworden, eine Verdrehungssicherung in Form eines Stiftes vorzusehen, der den äußeren Zylinder radial durchsetzt und in den inneren Zylinder hineinragt.
Durch die DE-OS 22 45 311 ist es bekannt geworden, anstelle des mit Außengewinde versehenen Rohrstücks den Stutzen des Gehäuses einer Gasabsperrarmatur zu verwenden.
Als Isoliermaterial eignet sich in besonderer Weise Polytetrafluoräthylen, da die Dielektrischen Werte dieser Verbindung temperaturunabhängig sind und hoch wärmebeständig sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Herstellungsaufwand zu verringern und die Isolierfähigkeit der Trennstelle bei hohen Temperaturen zu erhöhen und dabei Gasdichtheit zu gewährleisten.
Die Erfindung besteht darin, daß das mit dem Außengewinde versehene Rohr an seiner Stirnseite einen axialen ringförmigen Vorsprung trägt, daß der zwischen die Rohre eingelegte Ring aus Isoliermaterial einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Vorsprung auf drei Seiten umgibt, indem der Ring aus Isoliermaterial an dem Vorsprung innen und außen und stirnseitig anliegt, wobei als Isoliermaterial ein hochtemperaturbeständiger, schwer entflammbarer, fester, nicht fließfähiger Kunststoff verwendet wird.
Durch die U-Form des eingelegten Isolierringes ist gewährleistet, daß Kriechströme auf der Außenseite einen genauso langen Weg wie auf der Innenseite des U-förmigen Isolierringes zurückzulegen haben, um vom Flansch in das durch den Isolierring gesicherte Rohr zu gelangen. Dabei lassen sich durch die U-Form dieses Isolierringes relativ kurze Bauweisen erzielen. Da durch die U-Form des Isolierringes sich ein weiter Weg für Kriechströme schaffen läßt, sind Kriechströme auch bei hohen Spannungen nicht in der Lage, diesen Weg zurückzulegen. Dabei läßt sich diese elektrische Isoliertrennstelle in der Gasrohrleitung sehr einfach herstellen, weil die zu verwendenden Teile einfache geometrische Formen aufweisen. Um diese elektrische Isoliertrennstelle auch bei Kellerbränden widerstandsfähig zu machen, wird als Isoliermaterial ein hochtemperaturbeständiger, schwer entflammbarer, fester, nicht fließfähiger Kunststoff verwendet.
Die Gasdichtheit läßt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, daß je ein Dichtring zwischen der Stirnseite des Vorsprunges und dem U-förmigen Ring aus Isoliermaterial einerseits und der Stirnseite des Flansches und dem U-förmigen Ring aus Isoliermaterial andererseits angeordnet ist.
Ist die elektrische Isoliertrennstelle in der Nähe einer Gasabsperrarmatur anzubringen, so ist es zweckmäßig, sie als ein Bauteil mit dem Gehäuse der Gasabsperrarmatur dadurch zu konstruieren, daß das Rohr mit Außengewinde Teil eines Gehäuses einer Gasasperrarmatur ist.
Zur Sicherung der Verschraubungsmutter gegen ein unbeabsichtigtes oder unerwünschtes Lösen ist es zweckmäßig, wenn die Überwurfmutter ebenso wie das Rohr ein radiales Loch für die Aufnahme eines Sicherungselementes aufweist.
Baulich wird die elektrische Isoliertrennstelle sehr einfach und weist eine hohe Gasdichtheit auf, wenn die Dichtringe O-Ringe sind und wenn im Flansch und in der Stirnseite des Vorsprunges je ein Einstich für deren Aufnahme vorgesehen ist.
Die Isolierung kann weiter dadurch verbessert werden, daß der im Querschnitt U-förmige Ring aus Isoliermaterial auf der den Schenkeln abgewandten Seite eine Schulter trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen schematisch dargestellt und im Text näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem das eine Rohrende der Endteil des Gehäuses einer Gasabsperrarmatur ist.
Im einzelnen ist dargestellt in
Fig. 1 eine Ansicht der Absperrarmatur, die im Bereich des elektrischen Isolierstückes geschnitten ist,
Fig. 2 ein Querschnitt durch den nach Art einer Reduziermuffe geformten Ring,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den im Querschnitt U-förmigen Ring,
Fig. 4 ein Querschnitt durch einen anderen im Querschnitt U-förmigen Ring.
Das Gehäuse 1 der Gasabsperrarmatur läuft auf seiner einen Seite in ein Rohr aus, welches auf seiner Außenseite ein Gewinde 2 trägt, auf das eine Überwurfmutter 3 einer Verschraubung geschraubt ist. Dieses Rohrstück endet in einem ringförmigen Vorsprung 4, in dessen Stirnseite ein Einstich für die Aufnahme eines O-Ringes 5 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung 4 ist von einem im Querschnitt U-förmigen Ring 6 aus Isoliermaterial auf drei Seiten umfaßt. Auf der dem Vorsprung 4 abgewandten Seite des Ringes 6 liegt der Flansch 7 eines Rohrstutzens 8 an. Dieser Flansch 7 weist auf der dem Ring 6 zugekehrten Seite ebenfalls einen Einstich für die Aufnahme eines O-Ringes 5 auf. - Der Flansch 7, die äußere Umfangsfläche des Isolierstoffringes 6 und ein Teil des Rohrstutzens 8 sind umfaßt von einem Ring 9 aus Isoliermaterial, der die Form einer Reduziermuffe aufweist und einen inneren Absatz und einen äußeren Absatz 11 aufweist. Der innere Absatz 10 setzt sich auf den Flansch 7, während der Innenflansch 12 der Überwurfmutter 3 sich auf den äußeren Absatz 11 setzt. Der Rohrteil mit kleinerem Querschnitt des Ringes 9 steht unter dem Flansch 12 der Überwurfmutter 3 um ein so langes Stück hervor, daß ein Funkenüberschlag von dem Rohrstutzen 8 auf die Überwurfmutter 3 nicht möglich ist.
Der innere Schenkel des Isolierstoffringes 6 kann in einer Ausnehmung 13 untergebracht sein, um den inneren Schenkel des Isolierstoffringes 6 nicht in den lichten Querschnitt des Gasdurchflusses zu stark eintreten zu lassen.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der im Querschnitt U-förmige Ring 6 mit einer Schulter 14 versehen sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Überwurfmutter 3 mittels einer Madenschraube 15 gegen Verdrehen gesichert. Diese Madenschraube 15 ist ihrerseits durch einen Bleieinguß 16 gesichert.
Die Festlegung der Überwurfmutter kann auch dadurch erfolgen, daß diese an einer oder mehreren Stellen oder ringsum am Gehäuse 1 angeschweißt wird. Wird die Schweißung ringsum vorgenommen, so ist das Gewinde 2 überflüssig. Statt einer Überwurfmutter wird dann zweckmäßigerweise ein gewindeloses Überwurfstück benutzt.
Diese Bauart eines elektrischen Isolierstückes braucht nicht unbedingt zusammen mit dem Gehäuse einer Gasabsperrarmatur angewandt zu werden, es können auch andere Gehäuse oder statt des Gehäuses ein Rohrstück verwendet werden, welches im Querschnitt so geformt ist, daß es dort, wo der Überwurf befestigt ist, einen erheblich größeren Durchmesser aufweist als dort, wo sich der Vorsprung 4 befindet. Auf der dem Vorsprung 4 abgelegenen Seite weist dann das Rohrstück zweckmäßigerweise wieder normalen Rohrdurchmesser, der etwa gleich dem des Stutzens 8 ist, auf.

Claims (6)

1. Elektrische Isoliertrennstelle einer Gas-Rohrleitung, bestehend aus einem zwischen zwei Rohrenden (1, 8) eingelegten Ring (6) aus Isoliermaterial, bei der das eine Rohrende (8) mit einem Flansch (7) und das andere Rohrende (1) mit einem Außengewinde (2) versehen ist,
auf das eine Überwurfmutter (12) geschraubt ist, die den Flansch (7) überfaßt und von dem Rohr (8) mitsamt dessen Flansch (7) durch einen weiteren Ring (9) aus Isoliermaterial von der Form einer Reduziermuffe getrennt ist, die den zwischen dem Flansch (7) und dem Rohrende (1) befindlichen Ring (6) an seiner äußeren Umfangsfläche umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Außengewinde (2) versehene Rohr an seiner Stirnseite einen axialen ringförmigen Vorsprung (4) trägt.
daß der zwischen die Rohrenden (1, 8) eingelegte Ring (6) aus Isoliermaterial einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Vorsprung (4) auf drei Seiten umgibt,
indem der Ring (6) aus Isoliermaterial an dem Vorsprung (4) innen und außen und stirnseitig anliegt, wobei als Isoliermaterial ein hochtemperaturbeständiger, schwer entflammbarer, fester, nicht fließfähiger Kunststoff verwendet wird.
2. Elektrische Isoliertrennstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Dichtring (5) zwischen der Stirnseite des Vorsprunges (4) und dem U-förmigen Ring (6) aus Isoliermaterial einerseits und der Stirnseite des Flansches (7) und dem U-förmigen Ring (6) aus Isoliermaterial andererseits angeordnet ist.
3. Elektrische Isoliertrennstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit Außengewinde (2) Teil eines Gehäuses einer Gasabsperrarmatur ist.
4. Elektrische Isoliertrennstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (3) ebenso wie das Rohr (1) ein radiales Loch für die Aufnahme eines Sicherungselementes (15) aufweist.
5. Elektrische Isoliertrennstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe O-Ringe sind und daß im Flansch (7) und in der Stirnseite des Vorsprunges (4) je ein Einstich für deren Aufnahme vorgesehen ist.
6. Elektrische Isoliertrennstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Ring (6) aus Isoliermaterial auf der den Schenkeln abgewandten Seite eine Schulter (14) trägt.
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