DE3209831C2 - Bunkerentleerungswagen - Google Patents

Bunkerentleerungswagen

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DE3209831C2 DE19823209831 DE3209831A DE3209831C2 DE 3209831 C2 DE3209831 C2 DE 3209831C2 DE 19823209831 DE19823209831 DE 19823209831 DE 3209831 A DE3209831 A DE 3209831A DE 3209831 C2 DE3209831 C2 DE 3209831C2
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Lothar Dipl.-Ing. 5000 Köln Teske
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Maschinenbau Louise 5000 Koeln De GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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Abstract

Um einen in Räumtunnel verfahrbaren Bunkerentleerungswagen zum Ausräumen von Schüttgut aus Bunkern, Silos und Halden, mit einem Räumrad, das mittels eines Hydraulikantriebes betätigbar ist, wobei der Entleerungswagen einen Fahrwerksmotor, ein Fahrwerksgetriebe, ein Räumradgetriebe, einen auf letzteres wirksamen Hydraulikmotor, eine Hydraulikpumpe mit einstellbarer Fördermenge, einen auf letztere wirksamen Antriebsmotor und einen Tank für die Hydraulikflüssigkeit umfaßt, derart zu verbessern, daß ohne Raummehrbedarf die Hydraulikpumpe und deren Antriebsmotor mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine Erhöhung des Drehmomentes am Räumrad erreichbar ist, ist ein Hydraulikmotor (5) mit einstellbarem Schluckvolumen vorgesehen, dessen maximales Schluckvolumen größer als die maximale Fördermenge der Hydraulikpumpe (6) ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen in einem Räumtunnel verfahrbarer Bunkerentleerungswagen zum Ausräumen von Schüttgut aus Bunkern, Silos und Halden, mit t>o Räumrad, das mittels eines Hydraulikantriebes betätigbar ist, wobei der Entleerungswagen einen Fahrwerksmotor, ein Fahrwerksgetriebe, ein Räumradgetriebe, einen auf letzteres wirksamen Hydraulikmotor, eine Hydraulikpumpe mit einstellbarer Fördermenge, einen b5 auf letztere wirksamen Antriebsmotor und einen Tank für die Hydraulikflüssigkeit umfaßt.
Derartige Bunkerentleerungswagen sind unter anderem aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 13 005 bekannt, wobei die Außenabmessungen des Wagens durch die Abmessungen des Räumtunnels begrenzt sind.
Reicht dabei aber, daß mit dem Hydraulikmotor erzielbare Drehmoment z. B. infolge hoher Packungsdichte des Schüttgutes nicht aus, um das Räurarad anfahren zu können, ist es nicht möglich das vorhandene hydraulische System, bestehend aus der in ihrer Fördermenge einstellbaren Hydraulikpumpe und einem auf die maximale Fördermenge der Hydraulikpumpe entsprechend ausgelegten Hydraulikmotor mit konstantem Schluckvolumen, gegen ein größer bemessenes hydraulisches System auszutauschen, weil für die dann auch in ihren Außenabmessungen größere Hydraulikpumpe und den größeren Antriebsmotor als bisher kein ausreichender Platz im Bunkerentleerungswagen vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Bunkerentleerungswagen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, derart zu verbessern, daß ohne Raummehrbedarf für die Hydraulikpumpe und deren Antriebsmotor mit einfachen mitlein und Maßnahmen dennoch höhere Drehmomente am Räumrad erreichbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß ein Hydraulikmotor mit einstellbarem Schluckvolumen vorgesehen ist, dessen maximales Schluckvolumen grüßer als die maximale in die Fördermenge der Hydraulikpumpe ist.
Bevorzugterweise sind der Hydraulikmotor und die Hydraulikpumpe v> ausgelegt, daß das maximale Schluckvolumen des Hydraulikmotors mehr als dem 1,5fachen insbesondere etwa dem 2fachen der maximalen Fördermenge der Hydraulikpumpe entspricht
Durch diese Maßnahmen wird der erfindungsgemäße Hydraulikmotor in Verbindung mit einer im Bunkerentleerungswagen unterzubringenden hydraulischen Pumpe nebst Antriebsmotor als hydraulischer Kraftübeisetzer, woraus unter Verminderung der Drehzahl höhere Drehmomente am Hydraulikmotor und demzufolge auch am Räumrad resultieren.
Um mit dem vorbeschriebenen Gegenstand einerseits hohe Drehmomente ausüben zu können, andererseits aber auch das Räumrad mit bislang üblichen Drehzahlen umlaufen lassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der auf maximales Schluckvolumen eingestellte Hydraulikmotor mittels der auf einen Teil seiner maximalen Fördermenge eingestellten Hydraulikpumpe angefahren wird, dann nach Erreichen der dem eingestellten Schluckvolumen entsprechenden Drehzahl das Schluckvolumen des Hydraulikmotors vermindert wird und anschließend die Fördermenge der Hydraulikpumpen erhöht wird.
Dabei ist es keinesfalls nachteilig, daß bei hohem Drehmoment die Drehzahl vermindert wird und bei steigender Drehzahl das Drehmoment abnimmt, weil bei umlaufendem Räumrad das Schüttgut dem Räumrad einen geringeren Widerstand als zu Beginn des Räumradumlaufes entgegensetzt.
Eine Vorrichtung zur funktionssicheren, Überlastungen ausschließenden Durchführung des vorbeschriebenen Arbeitsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Hydraulikmotor und der Hydraulikpumpe motorische Stellorgane zur Verstellung des Schluckvolumens bzw. der Fördermenge zugeordnet sind, daß ferner ein Hydraulikmotor-Drehzahlmesser sowie eine auf die Stellorgane wirksame elektrische Regeleinsetzung mit einem vorgeschalteten, einstellbaren Zeitglied vorgese-
hen sind und daß die Regeleinrichtung derart auf die Stellorgane wirksam werdend ausgebildet ist, daß einerseits bei umlaufender Hydraulikpumpe in Abhängigkeit vom Zeitglied und des Drehzahlmessers das Schluckvolumen des Hydraulikmotors vermindert und die Fördermenge der Hydraulikpumpen erhöht werden, andererseits von einem Ausschalter beeinflußt das Schluckvolumen des Hydraulikmotors erhöht, die Fördermenge der Hydraulikmenge vermindert und den Antriebsmotor der Hydraulikpumpe abschaltet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Bunkerentleerungswagen im Längsschnitt, F i g. 2 desgleichen im Querschnitt
Der Bunkerentleerungswagen 1 umfaßt einen elektrischen Fahrwerksmotor 2, ein Fahrwerksgetriebe 3, ein Räumradgetriebe 4, daß entsprechend des von dessen Antrieb ausübbaren Drehmoment ausgelegt ist, ein Räumrad 4, einen auf das Räumradgetriebe wirksamen Hydraulikaxialkolbenmotor 5 mit einstellbaren Schiuckvolumen, eine Hydraulikaxialkolbenpumpe 6 mit einstellbarer Fördermenge, einen die HydrauIiKpumpe 6 antreibenden Elektromotor 7, einen Tan!; 8 für Hydraulikflüssigkeit und eine nicht dargestellte elektrische Regeleinrichtung.
Der Hydraulikmotor 5 und die Hydraulikpumpe 6, die zueinander gleiche Kolbenanzahlen aufweisen, sind über Leitungen 9 miteinander verbunden. -t0
Das maximale Schluckvermögen des Hydravükmotors 5 ist etwa doppelt so groß wie die maximale Fördermenge der Hydraulikpumpe 6. Dementsprechend ist die Summe aller vom Druckmedium beaufschlagbaren Kolbenflächen des Hydraulikmotors j^ 5 etwa doppelt so groß wie die Summe der Zylinderquerschnitte der Hydraulikpumpe 6.
Ferner sind dem Hydraulikmotor 5 und der Hydraulikpumpe 6 nicht dargestellte motorische Stellorgane zum Verstellen des Schluckvolumens bzw. der Fördermenge zugeordnet.
Um auch bei extrem hohen, vom Schüttgut auf das Räumrad ausgeübtem Widerstand das Räumrad dennoch stoßfrei antreiben zu können, wird der Hydraulikmotor 5 auf sein maximales Schluckvolumen eingestellt und mittels der auf ca. 20% ihrer maximalen Fördermenge eingestellten Hydraulikpumpe 6 in Umdrehung versetzt
Damit wird bei relativ geringer Drehzahl an der Abtriebswelle des Hydraulikmotors 5 ein so großes Drehmoment erzielt, welches daß vom Elektromotor 7 auf die Hydraulikpumpe 6 ausgeübte Drehmoment um mehr als das 1 Vafache übersteigt
Ist dann die aus dem eingestellten Schluckvolumen des Hydraulikmotors 5 resultierende Solldrehzahl erreicht wird mittels der elektrischen Regeleinrichtung, der ein ebenfalls nicht gezeigtes einstellbares Zeitglied vorgeschaltet ist und zudem von einer dem Hydraulikmotor 5 zugeordneten nicht dargestellten Drehzahlmesser beeinflußt wird, nach Ablauf einer der vom Zeitglied bestimmten Wartezeit, von beispielsweise 5 Sekunden, daß dem Hydraulikmotor 5 zugeordnete Stellorgan so angesteuert, daß das Schluckvolumen des Hydraulikmotors 5 vermindert wird, wodurch die Drehzahl ansteigt und das vom Hydraulikmotor 5 ausgeübte Drehmoment abnimmt Alsdann wird ebenfalls von de·· Regeleinrichtung gesteuert das auf die Hydraulikpumpe 6 wirksame Stellorgan so angesteuert daß die Drehzahl bei konstantem Drehmoment allmählich auf Solldretizahl, und zv-ar auf einem etwa 5fachen Wert der zuvor erzielten Drehzahl ansteigt
Außerdem ist der Regeleinrichtung ein Ausschalter zum Abschalten der gesamten Anlage zugeordnet, der bei Betätigung bewirkt, daß zunächst die Fördermenge auf ca. 20% der maximalen Fördermenge der Hydrauiikpumpe 6 reduziert und anschließend das Schluckvolumen des Hydraulikmotors auf seinen maximalen Wert vergrößert und dann der Antriebsmotor 7 abgeschaltet wird, so daß bei erneutem Anfahren, die Vorbeschriebenen ein ruckfreies Anfahren des Räumarmes 4 — sicherstellende Schaltstellungen der Hydraulikpumpe 6 und des Hydraulikmotors 5 gegeben sind.
Darüber hinaus erreicht man auch eine allnählige Minderung der Räumraddrehzahl und ein ruckfreies Stillsetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In einem Räumtunnel verfahrbarer Bunkerentleerungswagen zum Ausräumen von Schüttgut aus Bunkern, Silos und Halden, mit einem Räumrad, das mittels eines Hydraulikantriebes betätigbar ist, wobei der Entleerungswagen einen Fahrwerksmotor, ein Fahrwerksgetriebe, ein Räumradgetriebe, einen auf letzteres wirksamen Hydraulikmotor, eine Hydraulikpumpe mit einstellbarer Fördermenge, einen auf letztere wirksamen Antriebsmotor und einen Tank für die Hydraulikflüssigkeit umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikmotor (5) mit einstellbarem Schluckvolumen vorgesehen ist, dessen maximales Schluckvolumen größer ist als die maximale Fördermenge der Hydraulikpumpe (6).
2. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (S) ein maximales Schluckvolumen aufweist, daß mehr als iä^m 1 ^fachen der Fördermenge der Hydraulikpumpe (6) entspricht
3. Arbeitsverfahren zum Räumen mit dem Bunkerentleerwagen gemäß der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf maximales Schluckvolumen eingestellte Hydraulikmotor (S) mittels der auf einen Teil seiner maximalen Fördermenge eingestellten Hydraulikpumpe (6) angefahren wird, dann nach Erreichen der dem eingestellten Schluckvolumen entsprechenden jo Drehzahl das Schluckvolumen des Hydraulikmotors (5) vermindert wird und anschließend die Fördermenge der Hydraulikpicnpen (S* erhöht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens gemäß Anspruch 3, dadun h gekennzeichnet, js daß dem Hydraulikmotor (5) und der Hydraulikpumpe (6) motorische Stellorgane zur Verstellung des Schluckvolumens bzw. der Fördermenge zugeordnet sind, daß ferner ein Hydraulikmotor-Drehzahlmesser sowie eine auf die Stellorgane wirksame elektrische Regeleinrichtung mit einem vorgeschalteten, einstellbaren Zeitglied vorgesehen sind und daß die Regeleinrichtung derart auf die Stellorgane einwirkt, daß einerseits bei umlaufender Hydraulikpumpe (5) in Abhängigkeit vom Zeitglied und des Drehzahlmessers das Schluckvolumen des Hydraulikmotors (5) vermindert und die Fördermenge der Hydraulikpumpen (6) erhöht werden, andererseits von einem Ausschalter beeinflußt das Schluckvolumen des Hydraulikmotors (5) erhöht, die Förder- so menge der Hydraulikmenge (6) vermindert und den Antriebsmotor (7) der Hydraulikpumpe (6) abschaltet.
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