DE3209689A1 - Behaelterentnahmeventil - Google Patents
BehaelterentnahmeventilInfo
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Description
GOK η äq iainkenberger Hof 12
Regler und Armaturen ^ 5200 Siegburg, 12. 3. 1982
GhibH & Co KG
Behälterentnahmeventil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behälterentnahmeventil zur
Anordnung am Beginn einer Saugleitung, als Bodenentnahmeventil im Inneren
eines Behälters oder als Entnahmeventil außerhalb eines Behälters mit einer Ventilabschlußeinrichtung, wirkend aus Rückschlagventil, deren Ventildichtung
als nachgiebige Lippendichtung ausgebildet sein kann.
Behälterentnahmeventile in ihrer Eigenschaft als Rückschlagventile dienen
dazu, einen aus dem Behälter entnarmenen Flüssigkeitsstrom, der entweder
von einer Saugpumpe oder durch natürliche Hsberwirkung angesaugt wurde,
beim. Stillstand des Flüssigkeitsstromes nicht wieder in den Behälter zurückfließen
zu lassen, da sonst die Flüssigkeitssäule abreißt und bei Bedarf erst wieder neu angesaugt werden müßte. Flüssigkeiten, die bei Raumtemperatur
und bei Raumdruck flüssig bleiben, haben in der Regel nur einen geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten. Handelt es sich aber um
verflüssigte Gase, zum Beispiel um flüssiges Propan, welches zum Vfeitertransport
auch flüssig aus einem Behälter entnommen wird, so unterliegt dieser Flüssiggasstran sehr stark den Temperaturänderungen, dehnt sich
also bei zunehmender Temperatur sehr stark aus. Diese Temperaturunterschiede sind zum Beispiel dann gegeben, wenn aus einem unterirdisch gelagerten
Flüssiggasbehälter flüssiges Gas entncranen und durch eine oberirdisch gelagerte
Rohrleitung zu einem Verbraucher, zum Beispiel einer Flüssiggastankstelle oder einem Flüssiggasmotor, geleitet wird. Die Umgebungswärme dehnt
dann die Flüssiggassäule sehr stark aus. Eine Wärmegradzunahme bewirkt zum Beispiel bei gleichem Volumen eine Druckerhöhung um ca. 7 bar. On diesen
Überdruck abzubauen, hat man zum Beispiel bei Tankstellen eine kleine Überströmbohrung
in die Druckleitung gebohrt und diese wieder in den Tank zurückgeführt. Bei schneller Temperaturerhöhung, zum Beispiel im Sommer,
reichte diese Druckräckführung nicht aus. Um gefährlichen Überdruck abzubauen,
hat man zusätzlich ein Sicherheitsventil in die flüssiggasführende Leitung eingebaut; der Gasüberdruck wird ins Freie abgeblasen. In hydraulischen
Leitungssystemen hat man federbelastete Volumenausdehnungsgefäße ein-
- .' w> ,d. U v>
V U W
gebaut, die während des Flüssigkeitssäulenstillstandes die temperaturbedingten
Volumensänderungen aufnehmen und bei der Flüssigkeitssäulenbewegung wieder in die Ausgangsstellung zurückgeben.
Ein Bodenfußventil ist bekannt durch das DBGM 6 929 725. Eine lose angeordnete
Dichtscheibe verhindert den Rückfluß der einmal angesaugten Flüssigkeitssäule. Erhöht sich aber der Druck über der Ventildichtung und bleibt
gar längere Zeit überhöht, zum Beispiel übers Wochenende, dann kann die Ventildichtscheibe
am Ventilsitz festkleben, und eine schwache Saugleistung reicht dann nicht mehr aus, die Ventildichtscheibe für den Förderstran wieder
anzuheben.
Weiter bekannt ist ein Rückschlagventil durch das DBGM 1 893 360. Hier ist
ein zusätzliches Rückschlagventil in der Wandung der Ventiltellerführung eingebaut, welches lediglich Schwingungen im System dämpfen soll, aber keinen
Überdruck vom Rückschlagventilteller selbst fern hält.
Ein nach dem DBGM 1 948 228 bekanntes Rückschlagventil, ausgestattet auch mit
einer Art Lippendichtung, zeigt den Vorteil, daß bei starkem Anpreßdruck der eiförmige Ventilabschlußkörper an der Gehäusewandung metallisch abgestützt
wird und die Lippendichtung nur einen Partialdruck aufzunehmen hat.
Das DBGM 7104 085 beschreibt eine Ventileinrichtung mit einer Rohrbruchsicherung,
angeordnet vor der eigentlichen Ventilabschlußeinrichtung, und einem Sicherheitsventil am Ausgang der Ventilabschlußeinrichtung, welches aber im
Gegensatz zum Erfindungsgegenstand auf Überdruck im Behälter anspricht und
deshalb die nachgeschaltete Rohrleitung im geschlossenen Ventilzustand nicht schützt.
Die als bekannt beschriebenen Rückschlagventile vermögen aber nicht, einen
unzulässig hohen Überdruck in der nachfolgenden Saugleitung abzubauen und werden demzufolge von diesem Überdruck in Mitleidenschaft gezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückschlagventil so zu gestalten, daß es
einmal den Rückfluß der anstehenden Flüssigkeitssäule nur insoweit verhindert,
daß die nach dem Rückschlagventil anstehende Flüssigkeitssäule nicht abreißt,
zum anderen einen ansteigenden Überdruck, der zu Deformationen führen kann, abbaut und damit zusätzliche Sicherheitseinrichtungen in der nachgeschalteten
Saugleitung erspart und außerdem die Ventildichtung nur einem leichten Anpreßdruck aussetzt, d. h., die Ventildichtung vom Gesamtdruck
auf die Ventiltellerfläche entlastet.
— 5 —
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch und in den Uhteransprüchen
beschriebenen Erfindungsmerkmale derart gelöst/ daß innerhalb der geführten Ventilabschlußeinrichtung ein überdruckventil angeordnet ist,
dieses überdruckventil die teilweise Führung der Ventilabschlußeinrichtung
und das Unterfangen der Hauptventildichtung übernimmt, Führungsbolzen, die
das Gehäuse durchdringen, die obere Ventiltellerführung übernehmen, an ihren unteren Enden einen Filterkorb tragen sowie elastische Abstandshülsen, und
der Hauptventilteller durch die Gestaltung der äußeren Ventildichtungsfassung einen überhöhten Anpreßdruck abfängt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Gehäuse 1 dient oben.dem Anschluß der Saugleitung und weist nach unten
hin Führungsbolzen 2 auf, die einmal den Abstand zum Behälterboden gewährleisten
und durch die elastischen Abstandshülsen 5 Spannungen zwischen Saugleitung und Behälterboden aufnehmen. Ein Filtersieb 3, gehalten durch die
Scheiben 4 mit Kentermuttern 6, am Gehäuse befestigt mit Spannschelle 7,
hält Verunreinigungen vom Ventilabschluß fern. Nach oben hin durchdringen
die Führungsbolzen 2 das Gehäuse 1 und übernehmen durch die koaxiale Anordnung
die obere Führung des Ventiltellers 8. Die Ventildichtscheibe 10 wird
am inneren Ventilteller von einem Einstich aufgenommen und dient dort der Abdichtung des Überdruckventilsitzes 14. Nach außen hin liegt die Ventildichtung
lose geführt innerhalb des äußeren Randes 9, der sich metallisch am Gehäuseboden abstützt, wenn die Ventildichtungsscheibe 10 am Ventilmund
19 aufliegt. Der Hinterstich entlastet die Ventildichtung von einem
übermäßigen Anpreßdruck. Steigt durch die temperaturbedingte Ausdehnung des Flüssiggases der Druck in der Saugleitungssäule während deren Stillstandes,
so wird dieser - wenn die Gegenkraft der Überdruckventilfeder erreicht wird das überdruckventil öffnen, die überschüssige Flüssiggasmenge entweicht
durch die Durchbrüche 21 in den Behälter. Der Überdruckventilteller 18 ist
nach außen hin möglichst nahe an den Ventilmund 19 herangeführt und niirmt
die Ventildichtscheibe 10 mit, falls diese nicht rechtzeitig vom Ventilimmd
19 abhebt, wenn sich der Ventilteller 8 beim Anlauf der Saugförderung
öffnet. Der Öffnungshub des Ventiltellers 8 wird begrenzt durch die Sicherungsscheibe
11. Der Sicherungsstift 12 stellt eine zusätzliche Sicherheit dar für den Fall, daß die Sicherungsscheibe 11 einmal abfallen sollte. Da
das Behälterentnahmeventil höchstens alle 10 Jahre einmal gewartet werden kann, ist die Sicherheit der Funktion ein oberstes Gebot. Eine Querlasche 20,
die zwischen 2 Führungsbolzen 2 angeordnet ist, überniimit die untere Führung
über den Schaft 13 des Überdruckventiles. Der Öffnungshub des Überdruckventiles
wird begrenzt durch eine Hülse 15. Der Ansprechdruck des
Überdruckventiles kann am Federteller 17 eingestellt werden.
Ein Überdruck in der abgesperrten Flüssiggassäule entsteht aber nicht nur
in Saugleitungen, die durch Saug-Druckpumpen, zum Beispiel zu einer Tanksäule, führen. Gleiche Verhältnisse entstehen auch in Flüssigentnahmeleitungen,
wo das Flüssiggas durch den Behälterüberdruck durch ein hand- oder magnetventilbetätigtes Absperrventil zum Beispiel zu einer Motortreibgasanlage
geführt wird. Nach der geltenden Vorschrift muß bei Stillstand der Anlage entweder das Handabsperrventil oder das Magnetventil abgesperrt
werden. Die eingesperrte Gassäule in der Leitung von Entnahmeventil
bis zur Motorgasanlage dehnt sich bei Erwärmung enorm aus und verlangt nach einer Entspannung, die bis jetzt nur über ein Sicherheitsabblaseventil
oder durch einen Entlastungsspeicher erreicht wurde. Wird hier im handbetätigten Entnahmeventil oder im Ventilabschluß des Magnetventiles
ebenso ein überdruckventil - wenn auch im sehr viel kleineren Maßstab eingebaut,
dann wird auch in diesen Druckleitungen ein Überdruck durch dieses Sicherheitsventil in den Gasbehälter zurückgeführt und weitere Sicherheitseinrichtungen
können eingespart werden.
Die Erfindung betrifft ein Behälterentnahmeventil insbesondere für verflüssigtes
Propangas, welches sich bei Temperaturzunahme sehr stark ausdehnt. Um den dabei entstehenden sehr starken überdruck von Ventilteller
eines Rückschlagventiles oder aus der einem hand- oder magnetventilbetätigten
Absperrventil nachfolgenden Leitung abzubauen, wird ein überdruckventil
in den Ventilteller eines Rückschlagventiles oder in den handbetätigten Ventilabschlußkegel eines Behälterentnahmeventiles eingebaut.
Der Rückschlagventilteller stützt sich nach dem Aufliegen der Ventildichtung
metallisch am Gehäuse ab und begrenzt den Anpreßdruck der Ventildichtung.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt die beigefügte Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt die beigefügte Zeichnung.
1 Gehäuse
2 Führungsbolzen
3 Filtersieb
4 Scheibe ■
5 elastische Abstandshülse
6 Kaxfcerxnutter
7 Spannschelle
8 Ventilteller
9 äußerer Rand
10 Ventildichtscheibe
11 Sicherungsscheibe
12 Sicherungsstift
13 Schaft
14 überdruckventilsitz
15 Hülse
16 Überdruckventilfeder
17 Federteller
18 Überdruckventilteller
19 Ventilmund
20 Querlasche
21 Durchbruch
-3-
Leerseite
Claims (7)
1) Behälterentnahrneventil zur Anordnung am Beginn einer Saugleitung,
als Bodenentnahitieventil im Innern eines Behälters oder als Entnahmeventil
außerhalb eines Behälters mit einer Ventilabschlußeinrichtung wirkend als Rückschlagventil, deren Ventildichtung als nachgiebige Lippendichtung
ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der geführten Ventilabschlußeinrichtung ein überdruckventil angeordnet ist.
2) Behälterentnahmeventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
Überdruckventil einen verlängerten Schaft (13) aufweist, der koaxial zur
Ventilführung verläuft, in einer Quer lasche (20) geführt wird und eine Sicherungsscheibe (11) und Sicherungsstift (12) am Ende des Schaftes aufweist.
3) Behälterentnahmeventil nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) von mehreren Führungsbolzen (2) durchdrungen wird, deren obere Enden innerhalb des Gehäuses den Ventilteller (8) umschließen und
an deren unteren Enden zwischen Scheiben (4) ein Filterkorb (3) befestigt ist.
4) Behälterentnahrneventil nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß an den
unteren Enden der Führungsbolzen (2) elastische Abstandshülsen (5)
angeordnet sind.
5) Behälterentnahmeventil nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Querlasche (20) von 2 Führungsbolzen (2) getragen wird.
6) Behälterentnahrneventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Überdruckventilteller (18) überdimensional weit über den Überdruckventilsitz
(14) hinausgeht und die Ventildichtscheibe (10) unterfängt.
7) Behälterentnahrneventil nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller (8), geführt zwischen den Führungsbolzen (2), einen äußeren Rand (9) aufweist mit einem Hinterstich, dessen Tiefe
gleich ist der Summe aus der Dicke der Ventildichtscheibe (10) und der
Ventilmundhöhe (19).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209689 DE3209689A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Behaelterentnahmeventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823209689 DE3209689A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Behaelterentnahmeventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209689A1 true DE3209689A1 (de) | 1983-09-29 |
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ID=6158492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209689 Withdrawn DE3209689A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Behaelterentnahmeventil |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209689A1 (de) |
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- 1982-03-17 DE DE19823209689 patent/DE3209689A1/de not_active Withdrawn
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