DE3209296A1 - Anordnung mit einem pulsationsdaempfer - Google Patents

Anordnung mit einem pulsationsdaempfer

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pulsation damper
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Christian 6710 Frankenthal Anders
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Halberg Maschinenbau GmbH
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Balcke Duerr AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0091Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using a special shape of fluid pass, e.g. throttles, ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Anordnung mit einem Pulsationsdämpfer
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Pulsationsdämpfer und einer Pumpe, insbesondere Verdrärgerpumpe, wobei Pulsationen in der durch die Pumpe geförderten Flüssigkeit mittels des Pulsationsdämpfers gedämpft werden In der US-PS 3 731 709 ist ein Pulsationsdämpfer beschrieben, welcher als ein dynamisch wirkender Schwingungsdämpfer bzw. als ein Reflexionsdämpfer ausgebildet ist.Grundsätzlich erfolgt die Dämpfungswirkung bei derartige dynamischen Dämpfern aufgrund der Tatsache, daß an einer Verzweigungsstelle oder bei einer starken Querschnittsänderung zwecks Erfüllung der Stetigkeitsbedingungen bezüglich Schalldruck und Schallstömung zumindest teilweise eine Reflexion der ankommenden Schallwelle auftritt. Bei dem bekannten Dämpfer ist im Inneren seines Gehäuses ein Leitapparat vorgesehen, mittels welchem die durch den Dämpfer fließende Flüssigkeit in Drehung versetzt wird und ferner auch an entsprechenden öffnungen des Leitapparates die besagten Querschnittsänderungen auftreten Ferner ist in der US-PS 3 628 573 ein hypopneumatischer Schwingungsdämpfer beschrieben, welcher im Inneren seines Gehäuses eine nachgiebige Membran aufweist.
  • Mittels dieser Membran wird eine mit Gas gefüllte Kammer von einer weiteren von der Flüssigkeit durchströmten Kammer abgetrennt, wobei die Kompressibilität des Gases zur Dämpfung ausgenutzt wird. Derartige Schwingungsdämpfer, wobei auch an sogenannte Blasendämpfer erinnert sei, werden auch als Absorptionsdämpfer bezeichnet und sie nehmen aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften die Überschußvolumina der unstetig fördernen Verdrängerpumpe auf und geben diese bei Unterschußvolumina wieder ab.
  • Bei all diesen bekanntgewordenen Pulsationsdämpfern sind die Gehäuse, welche kugel- oder rohrfömig ausgebildet sein können, aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt und oftmals zusammengeschweißt. Die Verbindung zu einem Rohrleitungssystem oder zu einer Pumpe erfolgt im allgem. über Rohre und geeignete Flanschverbindungen, wobei zusätzliche Schweißnähte oder sonstige Verbindungen erforderlich sind. Insbesondere bei geschweißten Konstruktionen ergeben sich besondere Schwierigkeiten im Hinblick auf eine einfache und zuverlässige Uberprüfung, sowohl während der Fertigung als auch bei nachträglichen Inspektionen im eingebauten Zustand innerhalb eines Rohrleitungsnetzes. Es sei an dieser Stelle vor allem auf die besonderen Sicherheitsvorschriften im Kraftwerksbereich verwiesen, gemäß welchen oftmalige Wiederholungsprüfungen und Besichtigungen an Schweißnähten gefordert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstig hersteLbare Anordnung der genannten Art zu schaffen, bei welcher drucktragende Schweißnähte am Pulsationsdämpfer nicht erforderlich sind. Ferner soll ein einfacher und kompakter Aufbau erreicht sein, wobei eine funktionssichere und zuverlässige Verbindung von Pulsationsdämpfer und Pumpe gewährleistet werden soll. Die Anordnung soll ferner den sicherheitstechnischen Anforderungen, insbesondere im Kraftwerksbereich, genügen und aufwendige Prüfungs-und Inspektionsmaßnahmen sollen vermieden werden. Die Anordnung soll ferner in hohem Maße funktionssicher und den betrieblichen Anforderungen gewachsen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Pulsationsdämpfers direkt mit einem Bauteil, insbesondere dem Ventilkörper, der Pumpe verbunden ist und daß das genannte Bauteil ein drucktragendes Abschlußteil für den Innenraum des Pulsationsdämpfers bildet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen einfachen und kompakten Aufbau aus, wobei aufwendigen und besonderen Prüfungen unterworfene Verbindungen zwischen Pulsationsdämpfer und Pumpe vermieden werden.
  • Pumpe und Pulsationsdämpfer sind in optimaler Weise integriert, wobei mittels des genannten Bauteils, insbesondere dem Ventilkörper, der Pumpe der Innenraum bzw. das Gehäuse des Pulsationsdämpfer an dieser Stelle abgeschlossen wird. Drucktragende Schweißmhte am Pulsationsdämpfergehäuse sind somit entbehrlich, so daß Besichtigungen und Wiederholungsprüfungen an derartigen Schweißnähten nicht erforderlich sind. Es ist ersichtlich, daß hierdurch die Zuverlässigkeit und auch die Sicherheit der Anordnung nicht unerheblich verbessert werden. Nicht zu übersehen ist ferner die durch die integrierte Anordnung erreichte Platz- und Materialersparnis. Schließlich ist es nicht von unerheblicher Bedeutung, daß zusätzliche Rohrstutzen oder dergl.
  • sowohl an der Pumpe als auch an dem Pulsationsdämpfer nicht mehr erforderlich sind, wodurch eine spürbare Kostenersparnis aufgrund der einfacheren Herstellungsweise erzielt wird. Ferner ist hervorzuheben, daß ansonsten erforderliche Fundamente f;ir den PulsationsdamDfer entfallen. Insgesamt wird eine in optimaler Weise integrierte Pumpen- und Pulsationsdämpfereinheit geschaffen, welche aufgrund der kompakten Bauweise ein vergleichsweise geringes Bauvolumen aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse des Pulsationsdämpfers ein Verbindungsteil auf, welches mit einem weiteren, zugeordneten Verbindungselement des genannten Bauteils der Pumpe unmittelbar und/oder lösbar in Eingriff steht. Mittels der genannten Verbindungsteile lassen sich Pulsationsdämpfer und Pumpe bei der Montage und ggfs. auch bei Reparaturarbeiten ohne besonderen Aufwand miteinander verbinden bzw.
  • lösen. Obgleich Pulsationsdämpfer und Pumpe erfindungsgemäß ineinander integriert sind, können bei ggfs. notwendigen Reparaturarbeiten Pumpe bzw. Pulsationsdämpfer in einfacher Weise ausgetauscht werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden Verbindungsteile von Gehäuse und Pulsationsdämpfer ringförmig und koaxial zueinander ausgebildet und bevorzugt als ineinandergreifende Gewinderinge, Flansche, Bajonettanordnungen oder mit eingelegtem geteilten Ring, ausgebildet. Die somit hergestellte Verbindung zwischen Pumpe und Pulsationsdämpfer ist ohne besonderen konstruktiven Aufwand herstellbar, wobei auch eine zuverlässige und hinreichend dichte Verbindung für eine lange Lebensdauer sichergestellt ist. Hierbei wird zweckmäßig ein geeignetes Dichteelement, beispielsweise ein O-Ring zwischen den Verbindungselementen angeordnet.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die mittels des Bauteils der Pumpe abgeschlossene Öffnung i3 Pulsationsdämpfers eine derartige Weite oder einen derartigen Durchmesser auf,daß durch diese Öffnung hindurch im Innenraum des Pulsationsdämpfers erforderliche Einrichtungen, insbesondere Leiteinrichtungen hindurchgeführt und/oder eingebaut werden können. Es ist ersichtlich, daß somit die Herstellung und Montage des Pulsationsdämpfers nicht unerheblich vereinfacht wird.
  • Obgleich eine verhältnismäßig große Öffnung vorhanden ist, sind keine besonderen,zusätzliche Abschlußeinrichtungen erforderlich, da das genannte Bauteil der Pumpe unmittelbar den Abschluß bildet. Sofern der Pulsationsdämpfer von der Pumpe gelöst ist, ist der Innenraum des Pulsationsdämpfers sehr leicht zugänglich.
  • In einer wesentlichen Ausgestaltung der Anordnung ist eine im Innenraum des Pulsationsdämpfers vorgesehene Einrichtung, insbesondere eine Leiteinrichtung, direkt mit dem Bauteil der Pumpe verbunden. Die genannte Einrichtung ist also nur über das Bauteil der Pumpe mit dem Gehäuse des Pulsationsdämpfers verbunden und ist aber dennoch im Innenraum desselben angeordnet. Auch insoweit wird eine nicht unwesentliche Vereinfachung der Konstruktion und auch der Montage erreicht. Bei der Zerlegung von Pulsationsdämpfer und Pumpe bleibt diese Einrichtung mit der Pumpe verbunden, so daß der Innenraum des Pulsationsdämpfers und weitere dort vorgesehene Einrichtungen dann sehr leicht zugänglich sind.
  • Bei der Montage wird die genannte Einrichtung einfach mit dem Bauteil der Pumpe verbunden und nachfolgend wird dann der Pulsationsdämpfer, in dessen Innenraum die übrigen Einrichtungen bereits montiert sind, ebenfalls mit dem Bauteil verbunden. Aufwendige Schweißnähte und insbesondere drucktragende Schweißnähte sind hierbei nicht erforderlich.
  • Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Längsschnitt durch eine Anordnung mit einer hier nur teilweise gezeigten Pumpe 2 dargestellt. Von der Pumpe 2 ist noch ein kleiner Teil eines Gehäuses 4 und ein Kolben 6 zu erkennen, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 8 in bekannter Weise hin- und herbewegbar ist. Der Kolben 6 ragt in einen Ventilkörper 10 mit einer Anschlußöffnung 12 auf der Saugseite und mit einer weiteren Anschlußöffnung 14 auf der Druckseite. In dem Ventilkörper 10 ist eine Ventilpatrone 16 angeordnet, in welcher sich ein schematisch angedeutetes Saugventil 18 sowie ein schematisch angedeutetes Druckventil 20 befindet. Das Saugventil 18 und das Druckventil 20 werden bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 6 in gewohnter Weise betätigt, so daß Flüssigkeit in Richtungdes Pfeiles 22 mittels der Pumpe 2 gefördert wird. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben, daß die Pumpe 2 im Rahmen dieser Erfindung auch einen anderen Aufbau aufweisen kann, wobei anstelle des Ventilkörpers 10 ganz allgemein auch ein anderes entsprechendes Bauteil vorgesehen sein kann. Bei der hier dargestellten Kolbenpumpe ist die Ventilpatrone 16 mittels eines Deckels 24 an dem Ventilkörper 10 befestigt. Es ist ersichtlich, daß die oben erwähnten Ventile 18 und 20 bei einer anders ausgestalteten Pumpe beispielsweise auch direkt in einem entsprechend ausgebildeten Pumpengehäuse oder einem entsprechend ausgebildeten Bauteil der Pumpe angeordnet sein können.
  • Die Anordnung weist ferner einen Pulsationsdämpfer 26 mit einem Gehäuse 28 auf. Der Pulsationsdämpfer 26 ist mit seinem Gehäuse 28, wie dargestellt, unmittelbar mit dem Ventilkörper 10 verbunden. Hierzu weist das Gehäuse 28 ein ringförmiges Verbindungselement 30 auf, welches mit einem entsprechenden ringförmigen Verbindungselement 32 des Ventilkörpers 10 über Gewinde 34,36 direkt:in Eingriff steht. Im Innenraum 40 des Pulsationsdämpfers 26 befinden sich zwei beabstandete Leiteinrichtungen 42, 44, wobei die obere Leiteinrichtung 42 in das Gehäuse 28 und die untere Leiteinrichtung 44 in den Ventilkörper 10 eingeschraubt ist. Die von der Pumpe 2 geförderte Flüssigkeit gelangt durch die Anschlußöffnung 14 in die untere Leiteinrichtung 44 und strömt aus hier nicht näher dargestellten Kanälen in bekannter Weise in den Innenraum 40 und gelangt dann durch entsprechende Kanäle der oberen Leiteinrichtung 44 zu der Austrittsöffnung 46 des Pulsationsdämpfers 26.
  • Zwischen den Verbindungselementen 30,32 ist ein hier nicht dargestellter O-Ring zur Abdichtung angeordnet.
  • Der vom Druck der geförderten Flüssigkeit beaufschlagte Innenraum 40 bzw. die untere Öffnung 48 des Gehäuses 26 wird direkt mittels des Ventilkörpers 10 abgeschlossen, welcher somit drucktragender Teil des Pulsationsdämpfers 26 ist. Drucktragende Verbindungen, insbesondere eine Schweißnaht, sind also hier nicht vorhanden. Die untere Öffnung 48 des Gehäuses 28 weist einen ver-ältnismäßig großen Durchmesser auf, so daß die Leiteinrichtungen 42, 44 ohne weiteres durch die untere Öffnung 48 bei der Montage hindurchgeführt werden können.
  • Anstelle der hier dargestellten Verbindung von Pulsationsdämpfer 26 und Pumpe 2 mittels Gewinderingen können im Rahmen dieser Erfindung auch andere Fügeverbindungen, wie insbesondere Flansche, Bajonettanordnungen oder eingelegte,geteilte Ringe vorgesehen werden. Maßgebend ist aber in allen Ausführungsformen, daß der Ventilkörper bzw. allgemein ein Bauteil der Pumpe selbst drucktragender Teil des Pulsationsdämpfers ist. Die bisher üblichen Anschlüsse, insbesondere Druckflansch-Anschlüsse, Rohrstutzen oder dergl., entfallen somit. Ferner sind erfindungsgemäß keine drucktragenden Schweißnähte erforderlich, und die Montage bzw. Demontage von Pulsationsdämpfer 26 und Pumpe 2 kann in besonders einfacher Weise jederzeit durchgeführt werden. Darüberhinaus sei besonders hervorgehoben, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Integration von Pulsationsdämpfer 26 und Pumpe 2 die Pulsationsdämpfung bereits unmittelbar an der Pumpe selbst eingeleitet wird und das angeschlossene Rohrleitungssystem somit weitgehend pulsationsfrei gehalten werden kann.
  • Bezugszeichenliste 2 Pumpe 4 Gehäuse 6 Kolben 8 Doppelpfeil 10 Ventilkörper 12,14 Anschlußöffnung 16 Ventilpatrone 18 Saugventil 20 Druckventil 22 Pfeil 24 Deckel 26 Pulsationsdämpfer 28 Gehäuse von 26 30 Verbindungselement von 28 32 Verbindungselement von 10 36, 34 Gewinde 40 Innenraum 42, 44 Leiteinrichtung 46 Austrittsöffnung 48 untere Öffnung Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Anordnung mit einem Pulsationsdämpfer und einer Pumpe, insbesondere Verdrängerpumpe, wobei Pulsationen in der durch die Pumpe geförderten Flüssigkeit mittels des Pulsationsdämpfers gedämpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) des Pulsationsdämpfers (26) direkt mit einem Bauteil (10), insbesondere dem Ventilkörper, der Pumpe (2) verbunden ist und daß das genannte Bauteil (10) ein drucktragendes Abschlußteil für den Innenraum (40) des Pulsationsdämpfers (26) bildet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) des Pulsationsdämpfers (26) ein Verbindungselement (30) aufweist, welches mit einem weiteren Verbindungselement (32) des genannten Bauteils (10) unmittelbar und/oder lösbar in Eingriff steht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (30, 32) von Pulsationsdämpfer (26) und Pumpe (2) ringförmig und koaxial zueinander ausgebildet sind und bevorzugt als ineinandergreifende Ringe mit Gewinden (34,36) oder Flansche oder Bajonettanordnungen oder mit eingelegten,geteilten ing ausgebildet sind, wobei bevorzugt ein ringförmiges Dichtelement zwischen den Verbindungselementen (30, 32) vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Bauteils (10) der Pumpe (2) abgeschlossene öffnung (48) des Pulsationsdämpfers (26) eine derartige Weite oder einen derartigen Durchmesser aufweist, daß durch diese Öffnung (48) hindurch im Innenraum (40) des Pulsationsdämpfers (26) vorgesehene Einrichtungen, insbesondere Leiteinrichtungen (42, 44) hindurchführbar und/oder einbaubar sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Innenraum (40) des Pulsationsdämpfers (26) vorgesehene Einrichtung, insbesondere Leiteinrichtung (44), direkt mit dem Bauteil (10) der Pumpe verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) des Pulsationsdämpfers 126) aus einem einzigen Stück besteht.
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