DE3208204C2 - Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und Dokumenten gegen unbefugtes Nachmachen - Google Patents
Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und Dokumenten gegen unbefugtes NachmachenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und Dokumenten gegen unbefugtes Nachmachen. Es sind viele Maßnahmen bekannt, die dies verhindern sollen, wie Wasserzeichen, Metallfäden usw. Die Erfindung geht davon aus, daß das punktgenaue Drucken auf Vorder- und Rückseite technisch aufwendig und von Fälschern nicht realisierbar ist. Es wird deshalb eine periodische Struktur in Linienform vorgeschlagen, die bei richtiger Zuordnung im Durchlicht nur die feinen Linien ergibt und bei nur geringfügiger Abweichung der Lage-Moire e-Bilder ergeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der DE-PS
38 333 bekannt ist.
Das Verfahren dient zur Sicherung von Banknoten, Scheckvordrucken und anderen Dokumenten, im folgenden
der Einfachheit halber als Banknoten bezeichnet, gegen unbefugtes Nachmachen.
Der heutige und in naher Zukunft zu erwartende Stand der Farbkopier-, Farbscanner- und Farbfotografietechnik
erfordert neue Maßnahmen zur Sicherung von Banknoten. Diese Maßnahmen müssen vom Menschen,
beispielsweise von Kassiererinnen in Kaufhäusern oder von Schalterbeamten bei Banken, Post oder
Bahn, ohne technische Hilfsmittel auswertbar sein. Die Sicherung von Banknoten erfolgt heute durch eine Vielzahl
von Maßnahmen, die das Banknotenpapier und seine Einlagerungen sowie die Drucktechnik betreffen.
Diese Maßnahmen halten jedoch auf Dauer den gestiegenen technischen Möglichkeiten von Fälschern nicht
genügend Stand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckverfahren gemäß
Oberbegriff so zu gestalten, daß eine Nachprüfung der Echtheit auf einfache Weise ermöglicht wird.
Dies wird erfahrungsgemäß durch das Druckverfahren nach Anspruch 1 erreicht.
Das Verfahren geht davon aus, daß das punktgenaue Zuordnen des Druckes auf der Vorderseite einer Banknote
zum Druck auf der Rückseite einer Banknote für einen Fälscher nicht oder nur mit sehr großem technischen
Aufwand möglich ist. Dagegen sind Simultandruckmaschinen, die bei der Banknotenherstellung eingesetzt
werden, in der Lage, feine Linienmuster mit großer gegenseitiger Genauigkeit auf der Vorder- und
Rückseite von Banknoten anzubringen.
Wird als Linienmuster eine periodische oder fastperiodische
Struktur verwendet, die simultan in gleicher, aber spiegelbildlicher, Form und Lage auf Vorder- und
Rückseite einer durchscheinenden Banknote gedruckt wird, so zeigt eine echte Banknote im Durchlicht — so
wie im Außicht — nur diese feine Struktur. Werden
jedoch die Strukturen der Vorder- und Rückseite beim Nachmachen geringfügig gegeneinander verschoben
oder verdreht so erscheinen im Durchlicht Moire-Bilder,
die mit einem unbewaffneten Auge leicht erkannt werden können. Je feiner und genauer die Linienstrukturen
beim Druck echter Banknoten erzeugt werden können, desto empfindlicher spricht das erfindungsgemäße
Verfahren gegenüber Verschiebungen beim Nachmachen an. Fastperiodische Linienmuster werden
heute schon beim Druck von Banknoten verwendet (»Guillochen«), jedoch ohne die erfindungsgemäße
punktgenaue Zuordnung auf Vorder- und ? Uckseite der Banknote; fastperiodische Linienstrukturen sind bei der
Computergraphik weit verbreitet (z. B. R W. Franke: Computergrafik-Galerie: Frank BöUger, Angewandte
Informatik 1981, H. 9, S. 400 — 404).
Bei dem Druckverfahren gemäß der DE-PS 3 38 333 wird transparentes Sicherheitspapier verwendet, das
auf beiden Seiten mit sich deckenden Mustern bedruckt wird. Bei kleinen Verschiebungen der beidseitigen Muster
gegeneinander ist jedoch eine visuelle Prüfung auf Echtheit ohne technische Hilfsmittel (Mikroskop o. ä.)
nicht möglich, da die Verschiebungen in Durchsicht bei scharf begrenzten Teilen des Musters lediglich zu einer
geringfügigen Unscharfe führen und bei unscharf begrenzten Teilen des Musters visuell überhaupt nicht
wahrgenommen werden können. Auch bei sehr feinen Mustern ergibt eine Durchsicht zwar möglicherweise —
wenn keine genaue Deckung vorliegt — ungenaue Bilder bzw. Zeichnungen. Eine Moiristruktur ergibt sich
jedoch in diesen Fällen nicht Voraussetzung hierfür ist eine Periodizitätder Muster.
Das Druckverfahren kann durch Verwendung von farbigen Mustern erweitert werden. Wird auf einer Seite der Banknote beispielsweise ein rotes Linienmuster angebracht, auf der anderen Seite das gleiche Linienmuster in lichtundurchlässigem schwarzem Druck, so erscheint das Muster im Durchlicht unbunt, da die roten Linien durch die schwarzen Linien für den Lichtdurchgang abgedeckt sind. Eine Fälschung, bei der Vorder- und Rückseite gegeneinander verschoben sind, zeigt im Durchlicht dagegen eine leicht erkennbare farbige Moirefigur.
Das Druckverfahren kann durch Verwendung von farbigen Mustern erweitert werden. Wird auf einer Seite der Banknote beispielsweise ein rotes Linienmuster angebracht, auf der anderen Seite das gleiche Linienmuster in lichtundurchlässigem schwarzem Druck, so erscheint das Muster im Durchlicht unbunt, da die roten Linien durch die schwarzen Linien für den Lichtdurchgang abgedeckt sind. Eine Fälschung, bei der Vorder- und Rückseite gegeneinander verschoben sind, zeigt im Durchlicht dagegen eine leicht erkennbare farbige Moirefigur.
Weitgehend beliebige Farbwirkuiigen können, ähnlich
wie beim Farbfernsehen, erzeugt werden durch nahe beieinanderliegende, vom Auge nicht mehr auflösbare
Punkte in den drei Grundfarben. Werden auf der Gegenseite eines so hergestellten Farbdruckes die zu
einer oder zwei Grundfarben gehörenden Punkte durch undurchsichtige oder schwarze Farbpunkte genau abgedeckt,
so zeigt eine Banknote eine gewollt unterschiedliche Farbe im Auf- und Durchlicht. Gelingt die
punktgenaue Zuordnung der abdeckenden Punkte bei Nachmachen nicht, so treten im Durchlicht Farbabweichungen
in Form von farbigen Moirebildern auf.
Durch gewolltes gegenseitiges Versetzen der Linienoder
Punktmuster in beliebig geformten Teilbereichen der Vorder- und Rückseite können bewußt Moirestrukturen
erzeugt werden, die im Durchlicht mit dem Auge erkannt und als Echtheitsmerkmal ausgewertet
werden können.
Claims (2)
1. Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und anderen Dokumenten gegen unbefugtes Nachmachen,
unter Verwendung von fastperiodischen oder periodischen Punkt- oder Linienmustern und
von durchscheinendem Papier oder anderen durchscheinenden Trägermaterialien, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die eine Seite der Banknote oder des Dokumentes ein feines, periodisches
oder fastperiodisches Punkt- oder Linienmuster aufgedruckt wird, daß das gleiche, aber spiegelbildliche
Punkt- oder Linienmuster deckungsgleich und punktgenau auf die andere Seite oder einen Teil der
anderen Seite der Banknote oder des Dokuments gedruckt wird, daß zusätzlich in anderen, geeignet
geformten Teilbereichen die Punkt- oder Linienmuster auf Vorder- und Rückseite unter Erzeugung von
Moirfestrukturen geringfügig gegeneinander versetzt gedruckt werden.
2. Druckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgedruckten Punkt- oder Linienmuster einer Seite der Banknote oder des Dokuments
teilweise oder vollständig farbig ausgeführt sind und die Punkte oder Linien der gegenüberliegenden
Seite lichtundurchlässig ausgeführt sind, so daß bei gewollter gegenseitiger Verschiebung und
bei Verschiebungen durch Fälschungen farbige Moir6bilder
entstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208204A DE3208204C2 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und Dokumenten gegen unbefugtes Nachmachen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208204A DE3208204C2 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und Dokumenten gegen unbefugtes Nachmachen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3208204A1 DE3208204A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3208204C2 true DE3208204C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6157569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3208204A Expired DE3208204C2 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Druckverfahren zur Sicherung von Banknoten und Dokumenten gegen unbefugtes Nachmachen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1982-03-06 DE DE3208204A patent/DE3208204C2/de not_active Expired
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