DE3207444A1 - Antriebsvorrichtung mit kollektorlosem gleichstrommotor - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit kollektorlosem gleichstrommotor

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DE3207444A1
DE3207444A1 DE19823207444 DE3207444A DE3207444A1 DE 3207444 A1 DE3207444 A1 DE 3207444A1 DE 19823207444 DE19823207444 DE 19823207444 DE 3207444 A DE3207444 A DE 3207444A DE 3207444 A1 DE3207444 A1 DE 3207444A1
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Helmut Ing.grad. 7730 Villingen Moosmann
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Papst Motoren & Co Kg 7742 St Georgen GmbH
Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Description

  • Antriebsvorrichtung mit kollektorlosem Gleichstrommotor Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit kollektorlosem Gleichstrommotor, insbesondere zum Antrieb von magnetischen Festplattenspeichern, die einen mit einem dauermagnetischen Erregermagneten versehenen Rotor, mindestens einen im Motor eingebauten Drehstellungsdetektor zum Erfassen der Rotorlage, eine drehstellungsdetektorobhdngig gesteuerte Kommutierungseinrichtung und eine an die Kommutierungseinrichtung angeschlossene Statorwicklungsanordnung aufweist.
  • Antriebsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 24 19 432, DE-OS 26 18 293 und DE-AS 26 16 464). Beim praktischen Einsatz solcher Antriebe gibt es Anwendungen, bei denen die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit des Motors von besonders hoher Bedeutung sind. Ein Beispiel dafUr sind magnetische Festplattenspeicher. Bei solchen Speichern handelt es sich um hermetisch abgedichtete Geräte, bei denen in aller Regel der Antriebsmotor nicht demontierbar ist-. Fällt der Motor ausr muß das gesamte Gerät ersetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch erhöhte Lebensdauer und verbesserte Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemon dadurch gelöst, daß jedem fur den Motorbetrieb notwendigen Drehstellungsaetoktor mindestens ein im Motor sLlz:nder Ersatz-Drehstellungsdetektor zugeordnet ist und Mittel zum wahlweisen Wirksammachen eines Ersatz-Drehstellungsdetektors beim Ausfall des zugehörigen zunächst wirksamen Drehstellungsdetektors vorgesehen sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für 'den Ausfall bekannter AntriBebsvorrichtungen häufig der oder die Drehstellungsdetektoren verantwortlich sind, bei denen es sich in der Regel um magnetfeldabhängige Sensoren oder Lichtschranken handelt. Dadurch, daß erfindungsgemtiß jedem zum Betrieb erforderlichen Drehstellungsdetektor mindestens ein Ersatz-Drehstellungsdetektor zugeordnet wird, der im Standby-Betrieb zur Verfugung steht, läßt sich, wie gefunden wurde, die Zuverlässigkeit bedeutend erhöhen.
  • Der Motor kann zweckmäßig als zweipulsiger Gleichstrommotor mit einem einzigen Drehstellungsdetektor und einem Ersatz-Drehstellungsdetektor ausgelegt sein. Bei einer solchen Lösung ist die Anzahl der ausfallgefährdeten Drehstellungsdetektoren minimiert.
  • Als Drehstellungsdetektor und Ersatz-Drehstellungsdetektor eignen sich insbesondere Hall-ICs.
  • Zweckmäßig Drehstellungsdetektor- und Ersatz-Drehstellungsdetektorausgänge herausgeführt und wahlweise an einen Arbeitswiderstand anschließbar. Dabei können die Drehste-llungsdetektor- und Ersatz-Drehstellungsdetektorausgänge einfach umsteckbar oder von Hand umschaltbar sein In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, dem Drehstellungsdetektor bzw. den Drehstellungsdetektoren eine Funktionserkennungsschaltung zuzuordnen, mittels deren bei einem Drehstellungsdetektorausfall der zugehörige Ersatz-Drehs-tellungsdetektor selbsttätig einschaltbar ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung mit einem kollektoriasen Gleichstromaußenlaufermotor, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, und Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Antrieb vorrichtung nach den Fign. 1 und 2.
  • Der in den Fign. 1 und 2 schematisch dargestellte kollektorlose Gleichstromaußenläufermotor 10 weist ein Statorblechpaket 11 auf, das eine Statorwicklungsanordnung 12 trägt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweisträngig ausgebildet ist und die Wicklungsstränge 12a und 12b (Fig. 3) umfaßt.
  • Das Statorblechpaket 11 bildet zusammen mit einem ringförmigen, dauermagnetischen Erregermagneten 13 einen im wesentlichen zylindrischen Luftspalt 14.
  • Beim vorliegenden AusfUhrungsbeispiel ist angenommen, daß der Erregermagnet 13 vierpolig radial magnetisiert ist, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Das heißt, an der dem Luftspalt 14 zugewendeten Innenseite des Erregermagneten 13 befinden sich in wechselnder Folge zwei magnetische Nordpole und zwei magnetische Südpole, die jeweils eine Breite von im wesentlichen 900 (physikalisch) hoben. Es wird auf diese Weise in Umfangsrichtung des Luftspalts 14 eine annähernd rechteckige oder trapezförmige Magnetisierung erhalten. Der Erregermagnet 13 ist an einer den magnetischen Rückschluß bildenden Außenläuferglocke 16 angebracht, z.B. in diese Glocke eingeklebt. Mit dem Erregermagneten 13 wirken zugleich ein Drehstellungsdetektor 20 und ein Ersatz-Drehstellungsdetektor 21 zusammen, die einander mit Bezug auf die Rotorachse diametral gegenüberstehen Bei dem Erregermagneten 13 kann es sich insbesondere um einen Gummimagnete-n oder einen kunststoffgebundenen Magneten handeln. Der Erregermagnet 13 kann als zu einem Ring gebogener Streifen ausgebildet sein. An Stelle eines Magnetrings lassen sich in die Glocke 16 auch schalenförmige Magnetsegmente einkleben oder dort auf andere Weise festlegen. In der Mitte der Außenläuferglocke 16 ist eine Stummelwelle 23 befestigt, die ueber Kugellager 24 in einem Lagerohr oder eine Hülse 25 abgestützt ist, welche das Statorblcukct 11 trägt und auf einer Statorgrundplatte 26 befestigt ist.
  • Bei den Drehstellungsdetektoren 20 21 kann es sich beispielsweise um Hall-ICs handeln, die gemäß Fig.3 parallel an Versorgungsanschlusse 3, 4 (0 V bzw. +5V) einer zum Motor gehörenden Steckerleiste 28 gelegt sind. Die Ausgänge 29 bzw. 30 der Drehstellungsdetektoren 20, 21 sind zu den Anschlüssen 2 bzw. 1 der Steckerleiste 28 herausgeführt. Die die beiden Wicklungsstränge 12a und 12b umfassende Statorwicklungsanordnung 12 ist mit den AnschlUssen 5 bis 7 der Steckerleiste 28 verbunden. Dabei führt der Anschluß 5 zu einer Gleichspannungsquelle (+12V), während die Anschlüsse 6 und 7 zur Verbindung mit einer Kommutierungseinrichtung 32 bestimmt sind. Den Ausgängen 29, 30 der Drehstellungsdetektoren 20, 21 ist ein gemeinsamer Arbeitswiderstand 33 zugeordnet, der über einen Schalter 34 wahlweise auf einen der Ausgänge 29, 30 aufschaltbar ist und außerdem mit dem Eingang der Kommutierungseinrichtung 32 in Verbindung steht.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist infolgedessen der Drehstellungsdetektor 20 wirksam. Fällt der Drehstellungsdetektor 20 aus, braucht nur der Schalter 34 umgelegt zu werden. Der Ersatz-Drehstellungsdetektor 21 übernimmt dann die Funktion des Drehstellungsdetektors 20.
  • Statt den Schalter 34 vorzusehen, kann entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform auch auf die Anschlüsse 1, 2 der Steckerleiste 28 umgesteckt werden.
  • Des weiteren ist es möglich, den Schalter 34 über eine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Funktionserkennungsschaltung 35 zu betätigen, die selbsttätig anspricht, wenn der Drehstellungsdetektor 20 ausfällt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch bei Motoren nach der deutschen Patentanmeldung P 29 19 581.1 - wie z.B. in der Fig. 2 der vorliegenden Anmeldung dargestellt - und bei Motoren nach der deutschen Patentanmeldung P 31 28 417.5 anwendbar. Auf den Inhalt dieser beiden Anmeldungen wird hiermit ausdrUcklich Bezug genommen. Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel weist in diesen beiden Fällen eine 4-polige Motorversion auf. Aber auch 2- oder mehr als 4-polige Motoren können im Rahmen der Erfindung benutzt werden oder erfindungsgemäß aufgebaut sein. Im Falle der ersten der genannten Anmeldungen ist für den Motorbetrieb nur ein Rotorsensor vorgesehen. Bei Antrieben gemäß der zweiten der obigen Anmeldungen werden zwei Rotorsensoren benutzt. Entscheidend ist bei jeder Anwendung, daß der redundante Sensor zum Hauptsensor (bzw. zu den Hauptsensoren) für die Motorfunktion um 3600 el. x m (m = 1, 2, 3, 4 ....) versetzt ist, damit das Signal des Sensors die gleiche Polorität hat, oder daß der redundante Sensor um 1800 el. x k (k = 1, 3, 5, 7 ....) versetzt ist. Im letztgenannten Fall ist die Polarität des Signals invertiert; das Signal muß dann wieder zurUckinvertiert werden, damit es die gleiche Phasenlage hat.
  • Die Erfindung ist auch bei Linearmotoren anwendbar.
  • Ebenso kann die Erfindung bei Dreiphasenmotoren angewendet werden, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 30 21 328.6 beschrieben sind, wo jeweils für jede Phase ein sogenanntes Hall-IC um 1200 el. zum anderen versetzt am Umfang fortlaufend angeordnet ist, z.B. in den Stellungen 0° el., 1200 el. und 2400 el., worauf ein redundanter Satz von Hall-ICs entsprechend der Erfindung an den folgenden um jeweils 1200 el. weiter versetzten Stellen vorgesehen ist, so daß in den Positionen 3600 ei., 4800 el., 6000 el. die redundanten Hall-ICs bzw.
  • Ilallgeneratoren anyeordnet wären. Es gibt natUrlich auch andere entsprechende Positionen, insbesondere wenn man die Umpolung des Hall-ICs ausnutzt. Wenn das Signal mit umgekehrter Polarität zur Verfügung steht, muß es, wie oben schon angedeutet, zuruckinvertiert werden. Ein Bei spiel fUr einen dreiphasigen Linearmotor, bei dem die Erfindung in dieser Weise anwendbar ist, ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 23 441.0 beschrieben. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprjche ½) Antriebsvorrichtung mit kollektorlosem Gleiche strommotor, insbesondere zum Antrieb von magnetischen Festplattenspeichern, die einen mit einem dauermagnetischen Erregermagneten versehenen Rotor, mindestens einen im Motor eingebauten Drehstellungsdetektor zum Erfassen der Rotorlage, eine drehstellungsdtektorabhängig gesteuerte Kommutierungseinrichtung und eine an die Kommutierungseinrichtung angeschlossene Statorwicklungsanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem für den Motorbetrieb notwendigen Drehstellungsdetektor (20) mindestens ein im Motor (10) sitzender Ersatz-Drehstellungsdetektor (21) zugeordnet ist und Mittel (34) zum wahlweisen Wirksammachen eines Ersatz-Drehstellungsdetektors beim Ausfall des zugehörigen zunächst wirksamen Drehstellungsdetektors vorgesehen sind.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) als zweipulsiger Gleichstrommotor mit einem einzigen Drehstellungsdetektor (20) und einem Ersatz-Drehstellungsdetektor (21) ausgelegt ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehstellungsdetektor (20) und Ersatz-Drehstellungsdetektorf l) Hall-ICs vorgesehen sind.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der yorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellungsdetektor- und Ersatz-Dreistellungadetektorausgänge (29, 30) herausgeführt und wahlweise an einen Arbeitswidefstand (33) anschließbar sind.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellungsdetektor- und Ersatz-Drehstellungsdetektarausgänge (29 30) umsteckbar sind.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellungsdetektor- und Ersatz-Drehstellungsdetektorausgänge (29, 30) von Hand umschaltbar sind.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehstellungsdetektor (20) bzw. den Drehstellungsdetektoren eine Funktionserkennungsschaltung zugeordnet ist, mittels deren bei einem Drehstellungsdetektorausfall der zugehörige Ersatz-Drehstellungsdetektor (21) selbsttätig einschaltbar ist
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