DE3207161A1 - Hartstofflegierung - Google Patents
HartstofflegierungInfo
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Description
-
- Hartstoff legierung
- Die Erfindung betrifft eine Hartstofflegierung, bestehend aus einem Metallkarbidanteil und als Rest aus einer Stahllegierung, deren Zusammensetzung so gewählt wird, daß daraus hergestellte Teile in geglühtem Zustand spangebend bearbeitet und danach durch eine Wärmebehandlung auf eine höhere Härte gehärtet werden können. Die Erfindung umfaßt ferner Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung solcher stahlgebundenen härtbaren Hartstoffe.
- Bearbeitbare und anschließend durch eine Wärmebehandlung haltbare Hart tIartstff legierungen mit einer Stabliegierung als Matrix sind bekannt. Dabei kommen sowohl durch Gefgeumwandlung (Martensitbildung) als auch ausscheidungshärtbare Stahllegierungen zum Einsatz. Zu den letzteren gehören sogenannte nickelmartensitische Stähle, die durch Auslagerung eine Härtesteigerung erfahren. Beispiele solcher härtbaren Hartstofflegierungen mit nickelmartensitischer Matrix sind in den DE-PSen 12 57 440 und 26 30 266 beschrieben.
- Die nickelmartensitischen Stähle enthalten als wesentlichen Bestandteil 8 bis 30% Nickel und gegebenenfalls Chrom und sind durch einen sehr niedrigen unter 0,1% liegenden Kohlenstoffgehalt gekennzeichnet.Um auch den in Spuren vorhandenen Kohlenstoff vollständig abzubinden wird der Legierung ein Karbidbildner, in der Regel Titan, zugegeben. Die nickelmartensitischen Stähle können ferner bis 25% Molybdän, bis 25% Kobalt, bis 5% Aluminium und bis 2% Kupfer enthalten.
- Zwar haben sich diese bekannten härtbaren Hartstofflegierungen mit nickelmartensitischer Stahlmatrix für viele Anwendungsfälle gut bewährt, jedoch besteht ein Bedarf für solche härtbaren Hartstofflegierungen, die ohne Volumenänderung (schwundfrei) und ohne Verzug (verzugsfrei) gehärtet werden können.
- Es stellt sich daher die Aufgabe, eine hochverschleißfeste und warmfeste Hartstofflegierung zu finden, die im gekühlten Zustand spangebend bearbeitbar ist und dann durch Auslagern bei niedriger Temperatur schwund- und verzugsfrei auf höhe Härte gebracht werden kann. Dadurch soll auch die Herstellung komplizierter Teile und verbundgesinterter Teile ermöglicht werden, die durch Härtespannungen besonders rißgefährdet sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Hartstofflegierung mit der in den Ansprüchen gekennzeichneten Zllsammensetzung vorgeschlagen.
- Kohlenstoff im Gehaltsbereich von 0,2 bis 1,0% bewirkt zusammen mit den in der Matrix-Stahl legierung sonst noch vorhandenen Karbidbildnern Wolfram, und gegebenenfalls Molybdän, Chrom und Vanadium die Bildung von Sekundärkarbiden, die härtesteigernden Einfluß ausüben. Je nach Größe des Kohlenstoffgehalts ist die durch die Sekundärkarbidbildung erreichte Härtesteigerung mehr oder weniger groß.
- Wolfram und Kobalt sind Hauptträger der ausscheidungsfähigen intermetallischen Phasen (Fe-W-Co). Die unteren Grenzgehalte für Wolfram und Kobalt wurden festgelegt, um ausscheidungs- fähige intermetallische Phasen in genügendem Umfang zur Erzielung einer merkbaren Härtesteigerung zu erhalten, während die oberen Grenzen vom preislichen Gesichtspunkt bestimmt sind.
- Durch Zusatz von bis 10 % Molybdän können mit Eisen, Wolfram und Kobalt weitere intermetallische Phasen gebildet werden.
- Chrom bei Zusatz in einer Menge bis 12 % erhöht die Korrosionsbeständigkeit. Da Chrom als Karbidbildner Kohlenstoff der Matrix entzieht, muß innerhalb der angegebenen Grenzen soviel Kohlenstoff zugesetzt werden, daß eine zur Härtung der Matrixlegierung ausreichende Menge zur Verfügung steht.
- Silizium bis 3 % bewirkt eine Erniedrigung der Sintertemperatur bzw.
- Erweiterung des Sintertemperaturbereichs. In der gleichen Richtung wirken Kupfer bis 7 % und Aluminium bis 6 % und bewirken ferner eine Härtesteigerung durch Ausscheidungen von kupfer- bzw. aluminiumhaltigen Phasen. Ferner verbessern Silizium, Kupfer und Aluminium die Oxidationsbeständigkeit und Warmhärte.
- Vanadium kann bis 5 oil als Sekundärkarbidbildner mit Kohlenstoff zugesetzt werden.
- Bor in Mengen bis 0, 1 t0 kann als Sinterhilfe zugesetzt werden.
- Nickel und Mangan sollten in der Matrix-Stahllegierung nicht enthalten sein, weil sie durch Senkung der Auslagerungstemperatur eine Verringerung der Härte steigerung hervorrufen würden.
- Die Herstellung der erfindungsgemäßen Hartstofflegierung kann einmal auf übliche Weise durch Mischen von Metallkarbid-Pulver mit den pulverförmigen Bestandteilen der Matrix-Stahllegierung in ihrer elementaren Form, Kaltpressen zu Form- lingen, Sintern, spangebende Bearbeitung und Auslagerungsbehandlung zur Härtesteigerung erfolgen.
- Bwvorzugt wird ein Verfahren, bei welchem eine Pulvermischung aus Metallkarbid mit Bestandteilen der Matrix-Stahllegierung in vorlegierter Form und den restlichen in der Vorlegierung nicht enthaltenen Einzelbestandteilen der Matrix-Stahllegierung in elementarer Form hergestellt und dann in üblicher Weise kaltgepreßt und gesintert wird. Dabei kann die Vorlegierung alle Bestandteile der Matrix-Stahllegierung bis auf Eisen enthalten, und diese Vorlegierung wird dann mit Metallkarbid und Eisen jeweils in Pulverform gemischt, gepreßt und gesintert.-Ein Alternativverfahren ist gekennzeichnet durch Mischen von Metallkarbid-Pulver mit der fertig legierten Matrix-Stahllegierung in feinteiliger Form, z.B. aus eine Schmelze verdüstem Pulver oder Granulat, und Heißpressen der in eine luftdicht verschlossene verformbare Metallhülle eingefüllten Pulvermischung. Die Heißpressung wird durch unter Druck gesetzten und auf höhere Temperatur gebrachtes Gas, z.B.
- Argon, bewirkt.
- Die heißgepreßten oder gesinterten Forn,linge haben nach beschleunigtem Abkühlen von Sinter- bzw. Heißpreßtemperatur auf Raumtemperatur eine verhältnismäßig geringe Härte von 50 bis 55 HRC, bei der sie durch Schleifen, Drehen oder Bohren spangebend bearbeitet werden können. Das bearbeitete Fertig- oder Halbfertigteil wird dann anschließend im Bereich von 550 bis 7000 C, vorzugsweise 600 bis 6500 C für mehrere (vier bis sechs) Stunden zur Bildung von intermetallischen Ausscheidungsphasen und Sekundärkarbiden, die die Härtesteigerung bewirken, ausgelagert. Es war dabei überraschend, daß bei dieser Härtesteigerung keine Volumenänderung und kein Verzug der Teile auftraten, so daß auch komplizierte und verbundgesinterte Teile keine aufgrund von Härtespannungen entstandene Risse aufwiesen. Nach der Auslagerung betrug die Härte je nach Karbid- und Legierungsgehalt zwischen 62 und 80 HRC.
- Neben den schon erwähnten Vorteilen einer schwund- und verzugsfreien Härtung von Teilen aus der erfindungsgemäßen Hartstofflegierung werden durch Anwendung der Erfindung noch folgende Vorteile erreicht: - aufkohlende Sinteratmosphäre bei Unterdruck hat keinen negativen Einfluß wie bei nickelmartensitischen Matrix-Stahllegierungen, - da Kohlenstoff keinen negativen Einfluß auf die erfindungsgemäße Hartstofflegierung hat, kann preiswerteres Kohlenstoff enthaltendes Vorlegierungspulver verwendet werden, - durch Verwendung von preiswertem Vorlegierungspulver kann die Fertigung gegenüber dem Einsatz der Bestandteile in elementarer Form beträchtlich verbilligt werdon, - durch geeignete Auswahl von karbidbildenden oder ausscheidungshärtenden Zusatz elementen kann die erzielbare Härte steigerung nach dem Auslagern feinstufig vorherbestimmt werden.
- Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäße Hartstofflegierung sind Umform- und Schneidwerkzeuge sowohl für metallische Werkstoffe wie auch Kunststoffe, vor allem mit Füllstoffen und anderen verschleißenden Werstoffe, die große Maßgenauigkeit verlangen und hohem Verschleiß ausgesetzt sind, wie beim Kaltfließpressen und Schneiden auf Schnellschneidautomaten; Warmumformwerkzeuge; Verschleißteile aller Art, auch großvolumige, wie Schlagleisten, Preßformen, Schlegel in Zerkleinerungsmaschinen, Baggerzähne, Mahlkugeln, Strahlschaufeln, Extruderschnecken, Extrudergehäuse, Düsenringe, Zerhackermesser.
- Beispiel 1 20 Gew.-% Titankarbid-Pulver und Rest aus einer Stahl-Matrix folgender Zusammensetzung: 0,28 Kohlenstoff 12,0% Wolfram 8,0% Molybdän 24,0% Kobalt Rest Eisen wurden mit den Bestandteilen der Stahlmatrix in elementarer Form als Pulver gemischt und kaltgepreßt.
- Nach der Vakuumsinterung und langsamer Luftabkühlung bis auf Raumtemperatur wurden Körper mit einer Dichte von 7,40 - 7,50 g/cm³ erzielt, die eine Härte von etwa 60 HRC aufwiesen. In diesem Zustand, also nach langsamer Abkühlung von der Sintertemperatur, ist die Legierung nur schwer oder gar nicht bearbeitbar. Nach einem Lösungsglühen bei 12800 C mit Abkühlung in öl, wurde eine Härte von 54 HRC erzielt, in diesem Zustand lassen sich die Teile einwandfrei mechanisch bearbeiten, z.B. durch Drehen. Nach dem Auslagern, 4 h bei 6000 C, wurde eine Härte von 67 HRC erreicht. Dabei entstand weder eine Volumenänderung noch ein Verzug der Teile.
- Beispiel 2 Der Kohlenstoffgehalt der Legierung 1 wurde auf 0,9* erhöht, alle anderen Bestandteile so belassen. Ergebnis: Dichte 7,42 g/cm³ Härte 57/58 HRC nach Lösungsglühen 12800 C/öl Härte 66/67 HRC nach 3 h 6000 C Auslagerung Es zeigt sich hier deutlich, daß der Kohlenstoff im Gegensatz zu den nickelmartensitischen auslagerungsfähigen Legierungen keine negative Rolle spielt. Die Härte bleibt erhalten oder kann aufgrund zusätzlicher (Sekundär-)Karbidbildung noch steigen anstatt durch Austenitbildung zu sinken.
Claims (8)
- Ansprüche 1. Hartstofflegierung aus in Gew.-% 20 bis 70% Metallkarbid in Form eines Karbides der Metalle Chrom, Vanadium, Wolfram, Titan oder Mischkarbiden dieser Metalle und als Rest 80 bis 30% einer Stahllegierung als Matrix, bestehend aus 0,2 bis 1,0% Kohlenstoff, 6 bis 20% Wolfram, 12 bis 30% Kobalt und als Rest mindestens 50% Eisen.
- 2. Hartstofflegierung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehalte der Zusatz elemente in der Matrix-Stahllegierung so aufeinander abgestimmt sind, daß sich beim Auslagern im Temperaturbereich von 550 bis 700°C härtesteiqernde intermetailiscIie ri"se:il bis gegebenenfalls Sekundärkarbide ausscheiden.
- 3. Hartstofflegierung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gehalt an Wolfram im Bereich von 18 bis 20% und der Gehalt an Kobalt 23 bis 25% der Matrix-Stahllegierung beträgt.
- 4. Hartstofflegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Matrix zusätzlich noch in Gew.-% der Stahllegierung bis 10% Molybdän, bis 12% Chrom, bis 3% Silizium, bis 7% Kupfer, bis 6% Aluminium und bis 5% Vanadium einzeln oder zu mehreren enthält.
- 5. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung einer Hartstofflegierung in der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Pulvermischung aus Metallkarbid mit Bestandteilen der Matrix-Stahllegierung in vorlegierter Form und den restlichen in der Vorlegierung nicht enthaltenen Einzelbestandteilen der Matrix-Stahllegierung in elementarer Form hergestellt und in üblicher Weise kaltgepreßt und gesintert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Pulvermischung aus einer alle Bestandteile der Matrix-Stahllegierung bis auf Eisen enthaltende Vorlegierung (Konzentrat) mit Metallkarbid und Eisen verwendet wird.
- 7. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung einer Hartstofflegierung in der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß eine Mischung von Metallkarbid Pulver mit der fertig legierten Matrix-Stahllegierung in feinteiliger Form oder als Pulver in einer luftdicht verschlossenen verformbaren Metallhülle heißgepreßt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formlinge von Sinter- bzw. Heißpreßtemperatur in mildem Abschreckmittel wie heißem Wasser oder öl auf Raumtemperatur abgeschreckt und nach spangebender Bearbeitung zum Fertig- oder Halbfertigteil zur Erzielung einer Endhärte von 62 bis 80 HRC mehrere Stunden im Temperaturbereich von 550 bis 7000 C, vorzugsweise 600 bis 6500 C, ausgelagert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207161 DE3207161C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Hartstofflegierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823207161 DE3207161C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Hartstofflegierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207161A1 true DE3207161A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3207161C2 DE3207161C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6156912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207161 Expired DE3207161C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Hartstofflegierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3207161C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3590622A1 (de) * | 2018-07-04 | 2020-01-08 | KME Germany GmbH & Co. KG | Warmumformwerkzeug und verfahren zur herstellung eines warmumformwerkzeuges |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1305149A (fr) * | 1961-11-09 | 1962-09-28 | Birmingham Small Arms Co Ltd | Poudre métallique utilisable notamment pour la fabrication d'outils |
-
1982
- 1982-02-27 DE DE19823207161 patent/DE3207161C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1305149A (fr) * | 1961-11-09 | 1962-09-28 | Birmingham Small Arms Co Ltd | Poudre métallique utilisable notamment pour la fabrication d'outils |
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EP3590622A1 (de) * | 2018-07-04 | 2020-01-08 | KME Germany GmbH & Co. KG | Warmumformwerkzeug und verfahren zur herstellung eines warmumformwerkzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3207161C2 (de) | 1984-05-10 |
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