DE3205949C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/45—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
- G05F1/455—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with phase control
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine steuerbare Dreieck
schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
nannten Art.
Eine solche steuerbare Dreieckschaltung ist aus der DE-OS
30 29 703 bekannt. Diese Dreieckschaltung kann aus einer
Sternschaltung gebildet werden, wozu Verbindungspunkte
zwischen der jeweiligen Last und dem mit ihr in Reihe
geschalteten Steller mit einem Sternsteller zu verbinden
sind, der seinerseits wiederum aus drei Thyristorpaaren
in Antiparallelschaltung gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine steuerbare Dreieck
schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
nannten Art so weiterzubilden, daß das zeitliche Integral
der Spannung an der Last erhöht wird.
Bei einer steuerbaren Dreieckschaltung der genannten Art
ist die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe dieser weiteren Steller kann der Effektivwert
der an der Last liegenden Spannung erhöht werden, da der
einer Last jeweils zugeordnete weitere Steller immer dann
durchgeschaltet wird, wenn das an ihm anliegende Poten
tial höher ist als das am dieser Last zugeordneten ersten
Steller.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen
Dreieckschaltung,
Fig. 2 bis 4 für sich bekannte weitere Stellerschal
tungen, die mit der in Fig. 1 gezeigten Dreieck
schaltung zu verbinden sind, mit denen eine
lastseitige Stern-Dreieck-Umschaltung ausführbar
ist,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dreieckschaltung, bei der der jeweilige weitere
Steller gemeinsam mit dem Steller angesteuert
wird, mit dem er über einen Eckpunkt verbunden
ist,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dreieckschaltung, bei dem der jeweilige weitere
Steller gemeinsam mit dem Steller angesteuert
wird, mit dem er über die dem jeweiligen Eckpunkt
gegenüberliegende Verbindung verbunden ist,
Fig. 7 und 8 den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 6
jeweils entsprechende Schaltungen, bei denen die
jeweils gemeinsam angesteuerten Steller zu einem
antiparallelen Thyristorpaar und zwei Dioden
paaren zusammengefaßt sind,
Fig. 9, 10 und 11 graphische Darstellungen zur Erläute
rung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Drei
eckschaltung.
Nach Fig. 1 sind zwischen den Eckpunkten R und S die Last 2 und der Steller
112, zwischen den Eckpunkten S und T die Last 3 und der Steller 123, und
zwischen den Eckpunkten T und R die Last 1 und der Steller 131 angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist je ein weiterer Steller vorgesehen zwischen dem
Eckpunkt R und der ihm gegenüberliegenden Verbindung A zwischen der Last 3
und dem Steller 123, ebenso zwischen dem Eckpunkt S und der ihm gegenüber
liegenden Verbindung B zwischen der Last 1 und dem Steller 131 sowie zwischen
dem Eckpunkt T und der ihm gegenüberliegenden Verbindung C zwischen der
Last 2 und dem Steller 112. Je nach der Ansteuerung der Steller ist es nun
möglich, eine der beiden vorstehend angegebenen Alternativen der Lösung zu
verwirklichen.
Fig. 5 zeigt die Alternative, bei der der weitere Steller gemeinsam mit dem
Steller angesteuert wird, mit dem er über den Eckpunkt verbunden ist. Bei
gleichzeitiger Ansteuerung der Steller 112 und 113 wird in herkömmlicher
Weise durch den Steller 112 die Last 2 zwischen den Phasen R und S gesteuert,
dies ergibt bei Aussteuerung an der Last 2 die durch die verkettete Spannung
bestimmte und begrenzte Lastspannung. Da aber erfindungsgemäß gemeinsam, d. h.
in vorgegebener zeitlicher Relation, mit dem Steller 112 der Steller 113
angesteuert wird, tritt zwischen den Phasen R und T an der Last 3 eine zu
sätzliche Lastspannung auf. Da nun hinsichtlich der Lasten 3 und 1 bzw. 1 und 2
phasenverschobene entsprechende Zustände herrschen, kann dem Lastdreieck 1, 2,
3 insgesamt eine höhere Leistung entnommen werden.
Fig. 6 zeigt die Alternative, daß die weiteren Steller gemeinsam mit den
Stellern angesteuert werden, mit denen sie jeweils über die dem Eckpunkt
gegenüberliegende Verbindung verbunden sind. Bei gleichzeitiger Ansteue
rung der Steller 131 und 121 wird in herkömmlicher Weise durch den Steller
131 die Last 1 zwischen den Phasen R und T gesteuert, wiederum bei Aussteue
rung bis an die durch die verkettete Spannung begrenzte Höchstspannung an
der Last 1. Erfindungsgemäß wird aber gemeinsam mit dem Steller 131 der
Steller 121 angesteuert, und über ihn fließt ein zusätzlicher, durch die
Phasenverschiebung bestimmter Strom zwischen den Phasen R und S, so daß an
der Last 1 wiederum eine erhöhte Leistung zur Verfügung steht.
Entsprechend der Ausbildung der Ansteuerung hat man die Wahl zwischen den
beiden Alternativen, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, ohne
weiteren Eingriff in die Schaltung. Bestehen dabei die Steller aus anti
parallelen Thyristorpaaren oder Triacs, so ist die Möglichkeit gegeben,
die jeweils in Betracht kommenden Stellerpaare nach Zündzeitpunkt und
Brenndauer versetzt zu steuern. Da die weiteren Steller 113, 121 und 132
wegen der zu vermeidenden Kurzschlüsse nicht voll ausgefahren werden, kön
nen sie kleiner dimensioniert werden als die Steller 112, 123 und 131.
Bei Betriebsbedingungen, unter denen ein Wechsel zwischen den beiden Al
ternativen und eine unterschiedliche Ansteuerung einander zugeordneter
Steller nicht erforderlich ist, können in Weiterbildung der Erfindung ge
meinsam gesteuerter Steller zu einem antiparallelen Thyristorpaar mit ge
meinsamen Eingang und mit zwei parallelen gleichsinnig zu dem Thyristor
liegenden Dioden am Ausgang jedes Thyristors zusammengefaßt werden. Dies
führt zu einer erheblichen Verbilligung sowohl bei den Bauelementen für
die Steller als auch in der Ansteuerung.
Die Fig. 7 und 8 zeigen so ausgerüstete Schaltungen analog zu den der
Fig. 5 und 6. So sind zum Beispiel die Steller 112 und 113 nach Fig. 5 in
Fig. 7 zu dem antiparallelen Thyristor 110 und den beiden Diodenpaaren
12 und 13 zusammengefaßt. Ein Thyristorpaar versorgt so zwei Lastkreise,
und die Aufspaltung erfolgt über die jeweils dem Thyristor nachgeschalteten
Dioden. Die Schaltung nach Fig. 7 arbeitet wie die nach Fig. 5 mit der
Einschränkung, daß beide Lastwiderstände nur mit identischen Zündbedingungen
betrieben werden können. Analoges gilt für die Thyristorpaare 120 und 130
mit den zugehörigen Diodenpaaren 23, 21 und 31, 32. Eine entsprechende Ana
logie besteht zwischen den Schaltungen der Fig. 6 und 8, wobei nach Fig. 8
der Dreieckstrom jedes Lastzweiges über ein antiparalleles Thyristor
paar führt, während die Aufteilung auf die beiden in Frage kommenden Netz
anschlüsse über Dioden erfolgt.
Von besonderer Bedeutung ist die steuerbare Dreieckschaltung nach der Er
findung in ihrer Anwendung auf Schaltungen zum Überführen von Sternschal
tungen in Dreieckschaltungen, wie sie Gegenstand der DE-OS 30 29 703 sind
bei direkter Speisung der Lastwiderstände aus der Stellerschaltung. Diese
Schaltungen erlauben eine kontinuierlichen Übergang von dem einen Schalt
zustand auf den anderen. Die vorbekannten Schaltungen entsprechen denen der
Fig. 1, 5 und 6, ohne die weiteren Steller 113, 121 und 132 jedoch mit der
jeweils unterhalb der gestrichelten Linie gezeigten Stellergruppe 221, 222
und 223 nach Fig. 2, mit deren Hilfe die Verbindungen A, B und C zum Stern
punkt einer Sternschaltung der Lasten 1, 2 und 3 schaltbar sind. Anstelle
des Sternstellers nach Fig. 2 kann auch ein solcher nach Fig. 3 oder 4 ver
wendet werden. Mit Hilfe einer geeigneten Ansteuerung der Steller ist es
möglich, einen Teil einer Halbwelle in dem einen Schaltzustand und den komple
mentären Teil in dem anderen Schaltzustand zu verwenden. Hierbei können die
Anteile der Schaltzustände zeitlich zwischen den beiden Endzuständen ver
ändert werden oder in einem bestimmten Verhältnis gehalten werden ohne die
sonst üblichen und lästigen Strom- und Spannungssprünge.
Die vorliegende Erfindung ist dabei von Belang für die lastseitige Stern-
Dreieck-Umsteuerung. Die Anwendung der Erfindung auf solche Schaltvorgänge
sei anhand der Fig. 5, 9, 10 und 11 erläutert.
Es sei angenommen, der lastseitige Sternsteller 221, 222, 223 befindet sich in
Nennansteuerung, d. h. Zündzeitpunkt 30° nach dem Nulldurchgang der zugehöri
gen Sternspannung. Steuert man nun den aus den Stellern 112, 123 und 131
bestehenden Dreieckschalter auf, der an die der Sternschaltung um 30° nach
eilende verkette Spannung angeschlossen ist, so füllt der von ihm geführte
Strom, wie in der Fig. 9, obere Zeile unter 1 als waagerecht gestrichelte
Fläche dargestellt, zunächst die im Sternstellerstrom verbliebene 30°-Lücke.
Steuert man den Dreiecksteller weiter auf, dann übernimmt er in einem Kommutierungs
vorgang den Strom vom Sternsteller, d. h. er löscht den Sternsteller. In
einem Oszillogramm kann man erkennen, wie der Strom aus dem Dreiecksteller
mit geringer werdener Zündverzögerung den Strom des Sternstellers in der
zweiten Hälfte der Halbwelle ersetzt. Wenn die Zündverzögerung des Dreieck
stellers kleiner wird als 120° (Fig. 9, obere Zeile bei 3 und 4) kann man
erkennen, wie durch das vorstehend erklärte Löschen des Sternstellers in
der ersten Hälfte in der Stromführung des Sternstellers eine sich verbrei
ternde Lücke entsteht, deren rechte Flanke feststeht, während die linke nach
links wandert. Der Sternstelleranteil des Stromes verschwindet gänzlich,
wenn die Zündverzögerung des Dreieckstellers auf 60° zurückgenommen wor
den ist (Fig. 9, obere Zeile bei 5). Bei weiterem Ansteuern fließt der
Strom ausschließlich über den Dreiecksteller. Die bisher beteiligten Drei
ecksteller sind in den Fig. 5 bis 8 und die von ihm geführten Ströme in
der Fig. 9 mit einem Δ bezeichnet. Der vorstehend beschriebene Vorgang
hat zur Folge, daß im Bereich einer Zündverzögerung des Dreieckstellers
von 120° bis 60° der Stromzuwachs über den Dreiecksteller durch die Strom
führungslücke im Sternsteller praktisch kompensiert wird. In einer Steuer
kennlinie nach Fig. 10, in der der Strom oder die Spannung in einem Last
zweig über der Zündverzögerung des Dreieckstellers aufgetragen ist, zeigt
sich dies als relativ langes, annähernd waagerechtes Kennlinienstück. Eine
solche Ausbildung der Kennlinie kann erheblich stören, wenn die Schaltung
als Stellglied in einem geschlossenen Regelkreis eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Mangel behoben. Dazu
werden an die der Sternschaltung um 30° voreilende verkettete
Spannung weitere Dreiecksteller angeschlossen, die in den Fig. 5 bis 8 mit δ
bezeichnet sind. Sie überlagern diese in der ersten Hälfte der Halbwelle im
Sternstellerstrom entstehende Lücke, wie aus Fig. 9, untere Zeile ersichtlich
ist, in der der über den weiteren Dreiecksteller führende Stromanteil senk
recht gestrichelt und ebenfalls mit δ bezeichnet ist. Die Ausgangsspannung
ist zwar bei Nennansteuerung nicht sinus-förmig, ihr Wert ist jedoch höher
als der der verketteten Eingangsspannung. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist
bei der erfindungsgemäß ergänzten Schaltung die Steuerkennlinie mit fallen
der Zündverzögerung des Dreieckstellers stetig ansteigend.
Die vorstehend anhand der Fig. 5 gemachten Ausführungen gelten sinngemäß auch
für die Schaltungen der Fig. 1, 6, 7 und 8.
Claims (3)
1. Steuerbare Dreieckschaltung, bei der zwischen je zwei
Eckpunkten eines Dreiphasensystems (R-S, S-T, T-R) eine
Last (2, 3, 1) und in Reihe dazu als Steller (112, 123,
131) zwei antiparallele Thyristoren oder Triacs liegen,
und mit einer Ansteuerung für die Steller, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils ein weiterer solcher Steller
(113, 121, 132) zwischen einem Eckpunkt (E, S, T) einer
seits und der diesem Eckpunkt gegenüberliegenden Verbin
dung (A, B, C) zwischen der Last (3, 1, 2) und dem damit
in Reihe liegenden Steller (123, 131, 112) andererseits
vorhanden ist, und daß durch die Ansteuerung innerhalb
eines Winkelbereiches, er einen direkten Kurzschluß
zwischen zwei Phasen sicher vermeidet, jeder der
weiteren Steller (113, 121, 132) entweder mit dem Steller
(112, 123, 131) gemeinsam gesteuert wird, mit dem er über
den Eckpunkt (R, S, T) verbunden ist, oder mit dem Stel
ler (123, 131, 112), mit dem er über die dem Eckpunkt ge
genüberliegende Verbindung (A, B, C) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei gemeinsam gesteuerte Steller (entweder
112 + 113, 123 + 121, 131 + 132 oder 123 + 113, 131 + 121, 112 + 132)
zu einem antiparallelen Thyristorpaar (110, 120, 130) mit
gemeinsamen an einem Eckpunkt (R, S, T) oder an der ge
genüberliegenden Verbindung (A, B, C) liegenden Eingang
und mit je zwei parallelen gleichsinnig zu jedem Thyri
stor in Reihe liegenden Dioden (12 + 13, 21 + 23, 31 + 32) am
Ausgang jedes Thyristors zusammengefaßt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zum Zwecke einer lastseitigen
Stern-/Dreieck-Umschaltung in an sich bekannter Weise die
Verbindungen (A, B, C) mit zusätzlichen Stellern (221,
222, 223) zum Sternpunkt einer Sternschaltung der Lasten
(1, 2, 3) schaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823205949 DE3205949A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Steuerbare dreieckschaltung, auch fuer schaltungen zur ueberfuehrung von sternschaltungen in dreieckschaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205949 DE3205949A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Steuerbare dreieckschaltung, auch fuer schaltungen zur ueberfuehrung von sternschaltungen in dreieckschaltungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205949A1 DE3205949A1 (de) | 1983-09-01 |
DE3205949C2 true DE3205949C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6156153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823205949 Granted DE3205949A1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Steuerbare dreieckschaltung, auch fuer schaltungen zur ueberfuehrung von sternschaltungen in dreieckschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205949A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2725696A4 (de) * | 2011-06-24 | 2015-05-06 | Hitachi Ltd | Stromwandler und steuerverfahren dafür |
DE102018129161B3 (de) | 2018-11-20 | 2019-09-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Umschalten einer elektrischen Drehstrommaschine zwischen einem Sternschaltung-Betriebsmodus und einem Dreieckschaltung-Betriebsmodus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029703A1 (de) * | 1980-08-06 | 1982-03-11 | Schaltbau Gesellschaft mbH, 8000 München | Verfahren zur ueberfuehrung dreiphasiger last- oder speiseschaltungen von der sternschaltung in die dreieckschaltung und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1982
- 1982-02-19 DE DE19823205949 patent/DE3205949A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3205949A1 (de) | 1983-09-01 |
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