DE3205698A1 - Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenkontrolle eines werkstoffes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenkontrolle eines werkstoffesInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/89—Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenkontrolle eines
Werkstoffes
Werkstoffes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenkontrolle
eines Werkstoffes, insbesondere eines Aluminium-Giessbandes,
durch visuelle Ueberprüfung eines von zumindest einer den Werkstoff abtastenden Kamera durch ein
Video-Signal auf einen Monitor übermittelten Bildes der Werkstoffoberfläche sowie eine Vorrichtung hierfür.
Bekannte sogenannte On-line Qualitätskontrollen werden beispielsweise
durchgeführt nach dem magnetischen Streuflussverrfahren,
dem Ultraschallverfahen, dem Wirbekstromverfahren oder aber auf triviale Weise nach dem optischen Verfahren.
Letzteres setzt die direkte visuelle Inspektion der Oberfläche des Werkstoffes durch den Beobachter voraus.
Hierbei wird heute in der Regel die Fernsehtechnik zu Hilfe genommen, wobei die Oberfläche ganz oder in Teilabschnitten
auf einen oder mehrere TV-Monitoren abgebildet wird. Dabei werden durch kurzzeitige Kameraverschlüsse stehende Bilder
des bewegten Werkstoffs erzeugt. Durch Auswahl von TV-Kameras günstiger spektraler Empfindlichkeit (z.B. im Infraroten)
und Filterung des anfallenden Lichtes wird der Koη-trast
des farbigen Bildes für die Fehlererkennbarkeit durch ein Beobachter optimiert. Die zellenförmige Abtastung des
TV-E5ildes ermöglicht die rechnerische Erfassung der Oberflächenfehler
über Mustererkennung und ihre Weiterverarbeitung zur Registrierung von Sortier- oder Steuerbefehlen für
die Oberflächenbearbeitung.
Die Vorzüge der optischen Verfahren liegen in ihrer Anwendbarkeit bei beliebig hohen Objekttemperaturen und in der
Vermeidung von Verschleiss oder Beschädigung von Detektoren durch die bewegten Prüflinge infolge des gross wählbaren
"Abstandes Kamera-Objekt, in der flächenhaften Erfassung der
gesamten oder grosser Teile der Prüfflächen statt punkt- oder linienhafter Abrasterung bei allen anderen Verfahren.
Nachteilig wirkt sich dagegen aus, dass die Oberflächen-IQ kontrolle nur bei relativ geringer Bandgeschwindigkeit möglich
ist. Bei erhöhter Geschwindigkeit werden lediglch einzelne Bildausschnitte als stehendes Bild dargestellt, was
dann nur noch die partielle (z.B. 20% der totalen Oberfläche) Inspektion erlaubt.
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Je schneller die Bandgeschwindigkeit ist, umso schlechter
bzw. seltener werden die Fehler erkannt.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und ein möglichst kostengünstiges und einfaches
System zur Qualitätskontrolle zu entwickeln, wobei auch die bislang schon vorhandenen Kameras bzw. Bildschirme weiter
benutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Verfahren der obengenannten Art, bei dem die Verbindung zwischen Bildschirm und
Kamera nur bei einem auftauchenden Fehler auf dem Werkstoff
hergestellt wird.
Dabei wird das Video-Signal von einem oberen und einem unteren Signalpegel eingegrenzt, deren Ueberschroitunq
während einer frei wählbaren Zeit (_ durch das Video-Signal
die Auslösung eines Triggersignals zur Folge hat. Zwischen zwei Triggersignalen wird das Fehlerbild durch einen Bildspeicher
auf dem Monitor gehalten. Dieser Bildspeicher weist gleichzeitig eine derartig hohe Kapazität auf, dass
or ein Bild oder mehrere aufeinanderfolgende Bilder abspeichern kann. Dieses Verfahren hat den grossen Vorteil, dass
auf dem Monitor nur Bilder von Flächenausschnitten mit Fehlern erscheinen, während fehlerfreie Bandstücke keine
Bilder erzeugen. Dadurch wird die Konzentration des Bildschirmbeobachters
nicht unnötig strapaziert.
Weiterhin kann der Werkstoff, beispielsweise ein Giessband,
mit relativ hoher Bandgeschwindigkeit laufen, denn es wird nur dann ein stehendes Bild auf dem Monitor erzeugt, wenn
ein Oberflächenfehler auftaucht. Da Fehler nicht sehr häufig
vorkommen, werden in der Regel alle Fehler ordnungsgemäss und richtig beurteilt. Das Bild bleibt solange auf dem
Monitor stehen, bis durch die Kamera ein neuer Oberflächenfehler entdeckt wird.
Bevorzugtermassen weist aber der Bildspeicher eine Kapazität für mehrere aufeinanderfolgende Bilder auf, die nacheinander
abgerufen werden können, so dass ein neuer Oberflächenfehler nicht unmittelbar zur Löschung des alten
Fehlerbildes führt.
Weiterhin ist erfindungsgemäss eine Verzögerungseinrichtung
zwischen der Triggerschaltung und dem Bildspeicher vorgesehen, mittels der ein durch die Bildtriggerung verursachtes
Bild an weitere Stellen in der Bandlaufrichtung auf den
Monitor projiziert werden kann. Dies hat eine Verschiebung des Bildes auf dem Monitor in bezug auf den Fehlerort zur
Folge.
Zudem kann an der Triggerschaltung eine zweite Kamera angeschlossen
werden, mittels der ein zum Bild der ersten Kamera verschobener Bildausschnitt aufgenommen und dem Bildspeicher
eingegeben wird. Auch dies verbessert die Fehlererkennung und insbesondere die Fehlerauswertung erheblich.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses beschriebenen erfindungsgemässen
Verfahren sieht vor, dass zwischen dem Bildschirm und der Kamera eine Triggerschaltung sowie ein
Bildspeicher angeordnet ist.
Bei der Ausgestaltung ist es möglich, versetzt zu der ersten Kamera eine zweite Kamera zu installieren, welche
einen von der ersten Kamera verschobenen Bildausschnitt abtastet.
Vorzugsweise wird zwischen Triggerschaltung und Bildspeicher eine Verzögerungseinrichtung (Delay) eingebaut.
Bei dem Bildspeicher handelt es sich in der Regel um einen FIFO (First in First out) -Bildspeicher mit einer Kapazität
für ein Bild oder mehrere aufeinanderfolgende Bilder.
Da in der Regel bei den bisher bestehenden bekannten Kontrolleinrichtungen
bereits eine Kamera cowie ein BiLdschirrn vorhanden ist, genügt es zwischen diese beiden Einrichtungen
einen Bildspeicher sowie eine Triggerschaltunq n-.-bst
Verzögerungseinrichtung als Zusatzgerät einzubauen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
5
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Anlage zur Oberflächenprüfung eines Werkstoffs;
Fig. 2: ein Diagramm eines Video-Signals mit einem Diagramm eines Trigger-Signals entsprechend dem Video-Signal
.
Eine Video-Kamera 1 nimmt die Oberfläche eines Giessbandes 2 auf und steuert eine Triggerschaltung 3 an, welche über
einen Schalter 4 mit einem Bildspeicher 5 verbunden ist. Der Bildspeicher 5 enthält vorzugsweise eine Ausleseeinrichtung.
Der Inhalt des Bildspeichers 5 ist mittels eines BiIdschirms
6 ablesbar.
Zwischen Triggerschaltung 3 und Bildspeicher 5 ist. eine Verzögerungseinrichtung (Delay) 19 angeordnet.
Mit dem Trigger 3 ist gegebenenfalls eine zweite Video-Kamera
7 zur Aufnahme eines zur ersten Kamera 1 verschobenen Bildausschnittes verbunden.
Geniäss Fig. 2 bewegt sich ein Video-Signal 10 zwischen einem
oberen Signalpegel 1 1 und einem unteren Signalpegel
12. Fehler auf dem Giessband 2 bewirken ein Abweichen des
■ Video-Signals 10, wobei die Signalpegel 11, 12 über- oder
unterschritten werden. Im vorliegenden Beispiel bestimmt ■;.:,. ; r:":;;; χ. '-■■.' ----- -. -■■- ■■■■'-'■■ ■■-' ------ ; ;· '
das Video-Signal 10 ein Triggersignal 14. Am Punkt 15 über-
ύ.χύ ViJ O- ^ .;.ä.."i.t ?·>
·-■(·■; f :■■!·:"- <i<·.:-' = ~: - ■-:-■'- '■■:."■. ■'* ■'■■
schreitet das Video-Signal 10 den oberen Signalpegel 11. Nach einer frei wählbaren Zeit = :«- bewirkt dies den Trigger-
b - i\: h '-Inor i!"f:!l '.--Wi i! τ=. ■■·" :■■ ·. '- ■ - · ■
Impuls 16, der zum Entstehen der Verbindung von Kamera 1
mit Bildspeicher 5 führt. Dieses Bild bleibt solange ste-
hen, bis durch Unterschreiten des unteren Signalpegels 12
am Punkt 17 die nächste Bildspeicherung durch einen nachfolgenden Trigger-Impuls 18 ausgelöst wird.
do.
Leerseite
Claims (10)
1.) Verfahren zur Oberflächenkontrolle eines Werkstoffes,
insbesondere eines Aluminium-Giessbandes, durch visuelle Ueberprüfung eines von zumindest einer den Werkstoff
abtastenden Kamera durch ein Video-Signal auf einen Monitor übermittelten Bildes der Werkstoffoberfläche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen Bildschirm (6) und Kamera
(1,7) nur bei einem auftauchenden Fehler auf dem Werkstoff
(2) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Video-Signal von einem oberen und einem unteren
Signalpegel (11,12) eingegrenzt wird, deren Ueberschreitung (15,17) die Auslösung eines Trigger-Signals
(16,18) zur Folge hat.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Trigger-Signalen
(16,18) durch einen Bildspeicher (5) das Fehlerbild auf dem Monitor gehalten wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bildschirm (5) ein Bild oder mehrere aufeinanderfol gende vollständige Bilder
abgespeichert werden.
-r
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bildtriggerung
verursachte Bilder mittels einer Verzögerungseinrichtung zwischen Triggerschaltung (3) und Bildspeicher (5)
an weitere Stellen der Bandlaufrichtung auf den Monitor
projiziert werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer zweiten Kamera (7) ein zum Bild der ersten Kamera (1) verschobener
Bildausschnitt aufgenommen und über die Triggerschaltung (3) dem Bildspeicher (5) eingegeben wird.
7. Vorrichtung zur Oberflächenkontrolle eines Werkstoffes,
insbesondere eines Aluminium-Giessbandes, durch visuelle
Ueberprüfung eines von zumindest einer den Werkstoff abtastenden Kamera durch ein Video-Signal auf einen
Monitor übermittelten Bildes der Werkstoffoberfläche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bildschirm
(6) und der Kamera (1) eine Triggerschaltung (3) sowie ein Bildspeicher (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Kamera (1) eine zweite Kamera (7) einen
von der ersten Kamera ( 1 ) verschobenen Bildausschnitt abtastet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Triggerschaltung (3) und Bildspeicher (5) eine Verzögerungseinrichtung (19) eingebaut
ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildspeicher (5) ■ ein FIFO (First in First out) -Bildspeicher mit einer
Kapazität für ein oder mehrere Bilder ist.
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