DE3205373A1 - Schalteinrichtung zum einbringen eines frostschutzmittels - Google Patents

Schalteinrichtung zum einbringen eines frostschutzmittels

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DE3205373A1
DE3205373A1 DE19823205373 DE3205373A DE3205373A1 DE 3205373 A1 DE3205373 A1 DE 3205373A1 DE 19823205373 DE19823205373 DE 19823205373 DE 3205373 A DE3205373 A DE 3205373A DE 3205373 A1 DE3205373 A1 DE 3205373A1
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Germany
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pump
antifreeze
thermostat
compressed air
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DE19823205373
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Inventor
Kurt Ing.(grad.) 7120 Bietigheim-Bissingen Herzog
Egbert Dr.-Ing. 7147 Hochdorf Müller
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/006Anti-frost devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zum Einbringen eines Frostschutzmittels
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von'einer. Schalteinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Einrichtung ist bekannt (DE-OS 26 56 759). .
  • Bei dieser bekannten Bauart ist eine von Hand betätigbare Abschalteinrichtung vorgesehen, mit welcher der Hub des Pumpenkolbens unterbunden werden kann, indem ein Ansc.hlag in den Weg des Pumpenkolbens eingefahren wird. Eine solche Abschaltung der Pumpe ist im Sommer angebracht, weil in dieser Jahreszeit im Druckluftsystem kein Gefrierschutzmittel benötigt wird. In Winter dagegen wird die Abschalteinrichtung zurückgeschaltet, damit die Pumpe arbeiten kann und Frostschutzmittel in das Drucklu-ftsystem eingebracht wird.
  • Eine solche. mechanische Umschaltung hat aber den Nachteil, daß sie vergessen werden kann und daß es dem Fahrer überlassen bleibt, die Wetter-lage richtig einzuschätzen. wehleinschätzungen können zur Beschädigung les Drucklufts-ystems oder zu dessen Ausfail führen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß der Fahrer nicht mehr auf die Temperatur zu achten braucht. Ist es kalt und werden noch andere Bedingungen erfüllt, schaltet sich die Frostschutzpumpe automatisch ein; bei wärmerem Wetter schaltet sie sich von selbst wieder aus. Auf diese Weise kommt es dann nicht zu unnötigem Verschleiß oder zur Vereisung des Druckluftsystems, andererseits wird nicht unnötig Frostschutzmittel verschwendet. Vergeßlichkeit des Fahrers oder falsches Einschätzen der Wetterlage spielt dann keine Rolle mehr. Die Pumpe arbeitet selbsttätig.
  • Manche Nutzfahrzeughersteller bauen die Frostschutzpumpe so nahe an der Brennkraftmaschine ein, daß ein die Arbeit der Frostschutzpumpe überwachender Thermostat durch die Motorwärme fehlgeschaltet wird. Um dies zu vermeiden, ist es ein Vorteil der Erfindung, daß der Thermostat von der Frostschutzpumpe getrennt an einer beliebigen Stelle der Druckmittelanlage bzw. des Fahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Ob und wieviel Kondenswasser in einem Druckluftsystem ausfällt, hängt aber nicht nur von der Umgebungstemperatur, sondern auch von dem Wasserdampfgehalt der Luft ab. Bei tiefen Temperaturen ist der absolute Wasserdampfgehalt der Luft manchmal sehr gering, so daß - je nach den thermischen Verhältnissen in der und um die Druckluftanlage herum - gar kein oder nur sehr wenig Kondensat ausfällt, und von diesem verbleibt das meiste bereits im ersten Vorratsbehälter der Druckluftanlage. Eine Vereisung der nachgeschalteten Ventile ist somit nicht zu erwarten, und auf die Einschaltung der Frostschutzpumpe kann -verzichtet werden. Aus diesem Grunde ist es ein vorteilhaftes Merkmale der Erfindung, daß die Messung der Luftfeuchtigkeit in die Schalteinrichtung mit einbezogen wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und aus den Unteransprüchen.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden B-eschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine er-ste Ausführung der Schalt einrichtung mit Betätigung der Frostschutzpumpe durch einen Elektromagneten und Figur 2 eine ähnliche Schalteinrichtung mit Betätigung der Frostschutzpumpe durch Druckmittel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Eine lediglich schematisch dargestellte Frostscbutzpumpe 1 ist dazu bestimmt, zeitweise Frostschutzmittel aus einem Behälter 2 über ein Rückschlagventil 3 in eine Druckluftleitung 4 einzuspeisen, damit Ventile und andere Schaltglieder', die an die Druckluftleitung 4 angeschlossen sind, bei kaltem Wetter nicht einfrieren.
  • Zur Betätigung der Frostschutzpumpe 1 ist eine Schalteinrichtung 5 vorgesehen, die einen Elektromagneten 6, einen Temperaturmesser 7 für die Umgebungstemperatur, einen Luftfeuchtigkeitsmesser 8 und einen Druckmesser 9 aufweist, der den Druck in der Druckluftleitung 4 mißt, der zwischen 0 bar und dem jeweiligen Betriebsdruck m Druckregelzyklus schwankt. Alle genannten Teile 6, 7, 8 und 9 sind in einem Stromkreis 10 hintereinander angeordnet.
  • Wirkungsweise Die Frostschutzpumpe 1 ist gewöhnlich ausgeschaltet und arbeitet nicht. Wenn im Druckregelzyklus der Druckregler wieder auf Fördern schaltet, spricht der den Druck in der Druckluftanlage messende Durchmesser 9 an, -und wenn' dann auch der die Umgebungstemperatur messende Temperaturmesser 7 und ferner der die Luftfeuchtigkeit messende Luftfeuchtigkeitsmesser 8 angesprochen haben, ist der Stromkreis 10 geschlossen. Dann und nur dann erhält der Elektromagnet 6 Strom und betätigt die Pumpe 1, die daraufhin Frostschutzmittel in die Druckluftleitung 4 einspeist.
  • Der Druckmesser 9 ist dazu bestimmt, den Druck in der Druckluftanlage in ein elektrisches Singal umzuwandeln, da auch der Temperaturmesser 7 und der Luftfeuchtigkeitsmesser 8 elektrische Signale aussenden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 sind anstelle eines Betätigungsmagneten 6 ein Betätigungs-Arbeitszylinder 11 und ein 2/2-Wege-Magnetventil 12 mit einem Elektromagneten 14 in einer Schalteinrichtung 15 mit einem Stromkreis 13 verwendet. Die übrigen Teile der Schalteinrichtung 15 entsprechen denen nach der Figur 1 und tragen die gleichen Bezugszahlen.
  • Bei dieser Ausführung erhält der Elektromagnet 14 des 2"2-Wege-Magnetventils 12 Strom, wenn alle Glieder 7, 8 und 9 angesprochen haben. Dann schaltet das 2/2-'Xege-Magnetventil 12 um und läßt Druckluft vorzugsweise aus der Leitung 4 in den Arbeitszylinder 11 strömen, der daraufhin die Pumpe 1 betätigt. Damit können auch herkömmliche, mit Druckmittel betriebene Frostschutzpumpen in diese Schaltung mit einbezogen werd-en.
  • Es ist auch möglich, anstatt des den Druck im System messenden Druckmessers 9 ein elektrisches Signal zu verwenden, das von einem auf dem Fahrzeug ohnehin vorhandenen Stopplichtschalter oder Türbetätigungs schalt er abgegeben wird.
  • Auch ist es denkbar, daß in manchen Fällen der Feuchtigkeitsmesser 8 entfallen kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Schalteinrichtung zum Einbringen eines Frostschutzmittels in ein Druckluftsystem, vorzugsweise in ein Druckluft-Bremssystem, mit einer Frostschutz-Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zur Betätigung der Pumpe (1) vorgesehener Stromkreis (10, 15) hintereinander geschaltet ein Elektromagnet (6, 14) und ein Thermostat (7) vorgesehen sind.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicknet, daß die Frostschutzpumpe (1) mittels des Elektromagneten (-6) betätigbar ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frostschutzpumpe durch Druckmittel, vorzugsweise durch die Druckluft des Systems, betät'igbar ist uni daß der Elektromagnet (11) zum Schatten eines die Druckmittelzufuhr zum Betätigen der Frostschut zmittelpumpe überwachenden 2/2-Wege-Magnetventils (12) bestimmt ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach ein.em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (10, 13) mit dem Thermostaten (7) auch noch ein mit diesem in Reihe geschalteter Luftfeuchtigkeitsmesser (8) vorgesehen ist.-
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß im Stromkreis (10, 13) zi dem Thermostaten (7) und gegebenenfalls mit dem Feue.nt, rkeitsmesser (8) auch noch ein mit diesem in Reihe geschalteter Druckmesser (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (10, 13) mit dem Thermostaten (7) und gegebenenfalls mit dem Feuchtigkeitsmesser auch noch ein auf dem Kraftfahrzeug ohnehin vorhandener elektrischer Schalteer wie Stopplichtschalter oder Türbetätigungsschalter vorgesehen ist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Thermostat '(7) an einer beliebigen, besonders geeigneten Stelle des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
DE19823205373 1982-02-16 1982-02-16 Schalteinrichtung zum einbringen eines frostschutzmittels Withdrawn DE3205373A1 (de)

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SE8300826A SE450849B (sv) 1982-02-16 1983-02-15 Anordning for inmatning av frostskyddsmedel i ett tryckluftbromssystem
NL8300561A NL8300561A (nl) 1982-02-16 1983-02-15 Schakelinrichting voor het inbrengen van een vorstbeschermingsmiddel.

Applications Claiming Priority (1)

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SE (1) SE450849B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6635700B2 (en) 2000-12-15 2003-10-21 Crompton Corporation Mineral-filled elastomer compositions

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2036164A1 (de) * 1970-07-21 1972-01-27 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge mit einer von Druckimpulsen betätigten Frostschutzmittelpumpe
DE2261987A1 (de) * 1972-12-19 1974-06-20 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum einbringen von frostschutzmittel in ein druckluft-bremssystem
DE3119838A1 (de) * 1981-05-19 1983-01-27 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Einrichtung zum einbringen von frostschutzmittel in eine druckluftanlage

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SE8300826D0 (sv) 1983-02-15
SE8300826L (sv) 1983-08-17
SE450849B (sv) 1987-08-03

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