DE3205254A1 - Verfahren zur vermessung der radebenen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur vermessung der radebenen von kraftfahrzeugen

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DE3205254A1
DE3205254A1 DE19823205254 DE3205254A DE3205254A1 DE 3205254 A1 DE3205254 A1 DE 3205254A1 DE 19823205254 DE19823205254 DE 19823205254 DE 3205254 A DE3205254 A DE 3205254A DE 3205254 A1 DE3205254 A1 DE 3205254A1
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DE
Germany
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wheel
measuring device
stylus
measuring
rotation
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823205254
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dr.-Ing. 3502 Vellmar Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wegmann and Co GmbH filed Critical Wegmann and Co GmbH
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Publication of DE3205254A1 publication Critical patent/DE3205254A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/22Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B21/26Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

Description

  • Verfahren zur Vermessung der Radebenen von
  • iKraftfahrzeugen, Es sind schon zahlreiche Vorrichtungen bekannt zur Prüfung und genauen Vermessung der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen. Eine der wichtigsten Messungen dabei ist die Vermessung der Radebenen, um die Neigung der Radebenen in senkrechter und waagerechter Richtung zu messen und auf diese Weise festzustellen, ob Vorspur, Sturz und Nachlauf jedes Fahrzeugrades innerhalb der Toleranzgrenze liegen. Dabei muß darauf geachtet werden, daß das Meßergebnis nicht durch den Felgenschlag beeinträchtigt wird. Es ist bekannt (DE-PS 1 301 915), zur Ausschaltung des Felgenschlages auf das zu vermessende Rad eine Meßscheibe aufzusetzen und so zu justieren, daß die Meßscheibe beim Drehen des Rades keine Taumelbewegung ausführt. Durch drei diese Meßscheibe abtastende Meßstifte konnte dann die Neigung der Radebene in senkrechter und waagerechter Richtung gemessen werden. Dabei war aber das Aufsetzen und Justieren der Meßscheibe umständlich und zeitraubend.
  • Es wurde bereits erkannt (DE-OS 23 58 313), daß jeder beliebige Punkt einer auf das Rad montierten Kreisscheibe bei einer vollen Radumdrehung eine Kreisbahn durchläuft, die genau parallel zur Radebene liegt.
  • Das gleiche, was für jeden Punkt einer auf das Rad aufgesetzten Kreisscheibe gilt, gilt aber auch für das Rad selbst, und die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein beliebiger Punkt des Fahrzeugrades bei der Drehung des Rades einen Kreis beschreibt, dessen Ebene genau parallel zur Radebene liegt.
  • Aufgrund dieser Erkenntnis wird bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Vermessung der Radebene von Kraftfahrzeugen eine Meßeinrichtung mit Taststiften verwendet, bei der erfindungsgemäß die auf jeweils einen bestimmten ausgewählten Punkt des Rades gerichteten Taststifte durch die Meßeinrichtung koaxial zum Rad und synchron mit der Drehung des Rades in einer Umlaufbahn geführt und die axialen Verschiebungen der Taststifte gegen die Meßeinrichtung gemessen wird. Würden dann das zu vermessende Fahrzeugrad und die Meßeinrichtung exakt koaxial zueinander liegen, so würden die Taststifte eine Kreisbahn durchlaufen, die genau der Kreisbahn des auf dem Rad ausgewählten Punktes entspricht und eine radiale Verschiebung der Tastgifte würde in der Meßeinrichtung nicht eintreten.
  • Da jedoch diese genaue Koaxialität, wenn die Drehachsen nicht genau parallel sind, was ja gerade gemessen werden soll, nicht gegeben ist und auch eine genau konzentrische Einstellung große Schwierigkeiten machen würde, sind die Taststifte in radialerRichtung in der Meßeinrichtung verschiebbar und aufgrund dieser Verschiebbarkeit können die Taststifte in einer im Rad koaxialen Umlaufbahn geführt werden. Während zur Vermessung der Radebene in erster Linie die Messung der axialen Verschiebung der Taststifte erforderlich ist, kann zur Erhöhung der Meßgenauigkeit auch die radiale Verschiebung der Taststifte innerhalb der Meßeinrichtung gemessen werden.
  • Dabei ist für jede Meßeinrichtung nur ein Taststift erforderlich. Es können jedoch zur Erhöhung der Meßgenauigkeit auch mehrere Taststifte in jeder Meßeinrichtung verwendet werden.
  • Der ausgewählte Punkt des Rades, auf den ein Taststift gerichtet ist, kann ein markanter Punkt am Rad sein, der durch den Taststift "erkannt werden kann, beispielsweise eine Kante, ein Schraubenkopf oder irgendeine vorhandene oder eigens zur Durchführung der Messung aufgesetzte Markierung. Damit die Taststifte auf einen solchen ausgewählten Zielpunkt eingestellt werden können, muß die Meßeinrichtung einstellbar sein, d.h., die Taststifte sind an der Meßeinrichtung radial einstellbar angeordnet und die Taststifte oder die Meßeinrichtungen sind gegen das Rad axial einstellbar. Ist diese Einstellung auf einen bestimmten Punkt des Rades vorgenommen, so werden sich, wenn Rad und Meßeinrichtung synchron gedreht werden, die Taststifte, da die Drehachsen nicht übereinstimmen, sowohl in axialer als auch in radialerRichtung verschieben.
  • Als Taststifte können in üblicher Weise Stifte verwendet werden, die mit ihrer Spitze den ausgewählten Punkt berühren. Es können aber besonders zweckmäßig auch Sensoren verwendet werden, die die Einhaltung eines konstanten Abstandes von dem ausgewählten Punkt gewährleisten, beispielsweise Sensoren, die elektromagnetisch oder elektrischkapazitiv oder durch den Staudruck vor Düsen den konstanten Abstand einhalten. Da bei der Messung die Stellung der Radebene in der senkrechten und in der waagerechten Richtung ermittelt werden soll, muß auch die Drehung der Meßeinrichtung durch ein Winkelmeßgerät gemessen werden. Sämtliche Meßergebnisse, also sowohl die lineare Verschiebung der Taststifte oder Sensoren in axialer Richtung, ggfls.
  • in radialer Richtung, und die Winkelwerte der Drehung der Meßeinrichtung können dann in einen Rechner eingebracht werden, der aus diesen Meßergebnissen für jedes Rad die Lage der Radebene und damit die Größen für Vorspur, Sturz und Nachlauf errechnet. Diese Messungen können an allen Rädern des Fahrzeuges gleichzeitig oder nacheinander vorgenommen werden und es ist dann möglich, durch den Vergleich der Stellungen der Taststifte für alle Räder auch die Fahrzeugssymmetrieachse zu ermitteln. Der Rechner kann auch die Verstellung der Spurstange über ein spezielles Gerät kontrollieren.
  • Eine besonders einfache Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich, wenn der Taststift mit dem Rad formschlüssig verbunden ist und die Meßeinrichtung auf diese Weise bei der Drehung des Rades mitgenommen wird, so daß ohne besondere Synchronisiervorrichtungen die Drehung des Rades und der Meßeinrichtung synchronisiert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Figuren dargestellt, Fig. 1 zeigt schematisch eine Meßvorrichtung nach der Erfindung für ein Kraftfahrzeug mit vier Rädern, Fig. 2 zeigt eine einzelne Meßeinrichtung.
  • Das Kraftfahrzeug 1 mit den Rädern 2a - 2d ist in die Meßvorrichtung eingefahren und in eine solche Stellung gebracht, daß die Radachsen mit den strichpunktiert gezeichneten Drehachsen der Meßeinrichtungen 3a - 3d annähernd übereinstimnTe, An jeder Meßeinrichtung befindet sich ein Taststift oder Sensor-4a - 4d, der, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, an der Meßeinrichtung 3 radial und axial verschiebbar ist. Außerdem ist der Taststift oder Sensor an der Meßeinrichtung radial verstellbar und entweder die ganze Meßeinrichtung oder der Taststift an der Meßeinrichtung axial einstellbar . Durch diese Einstellbarkeit und durch Drehung der Meßeinrichtung kann jeder beliebige als Meßpunkt ausgewählte Punkt am Rad 2 eingestellt werden, wobei zweckmäßig ein Punkt des Scheibenrades 7 ausgewählt wird. Zur Durchführung der Messung akann das Rad 2 durch eine Antriebswalze 6 und die Meßeinrichtung 3 durch eine Walze oder ein Reibrad 8 gedreht werden, wobei durch nicht dargestellte Vorrichtungen sichergestellt werden muß, daß sich Rad und Meßeinrichtung synchron drehen.
  • Synchronisation kann auch dadurch sichergestellt werden, daß der Taststift oder Sensor ein Korrektursignal erzeugt, wenn die Drehung nicht genau synchron erfolgt. Auf besonders einfache Weise kann die synchrone Drehung sichergestellt werden, wenn der Taststift das Rad nicht nur berührt, sondern formschlüssig mit dem Rad verbunden ist, beispielsweise derart, daß die Spitze des Taststiftes in einer fest geformten Vertiefung an der Radscheibe oder einer daran angebrachten Markierung ruht , oder sogar damit verschraubt ist.
  • An jede Meßeinrichtung ist ferner noch ein nicht gezeichnetes Winkelmeßgerät, beispielsweise ein Resolver oder digitaler Winkelkodierer angeschlossen. Die Meßergebnisse werden in einen nicht dargestellten Rechner eingebracht. Aus der linearen, axialen Verschiebung der Taststifte oder Sensoren und den Winkelwerten kann der Rechner die genaue Lage der Radebene ermitteln.
  • Wird auch die radiale Verschiebung der Taststifte gegen die Meßeinrichtung gemessen und in den Rechner eingebracht, so kann der Rechner die Ellipse in den Kreis umrechnen, der in der Ebene des Fahrzeugrades liegt. Zur Ermittlung der genauen Lage der Radebene genügt eine Drehung von Rad und Meßeinrichtung um i800, Es kann aber zur Erhöhung der Meßgenauigkeit auch eine Drehung um 3600 zugrunde gelegt werden.
  • Sobald dieser vorher festgelegte Drehwinkel durchlaufen ist, bewirkt das Winkelmeßgerät die Abschaltung.$ Um auch die Lage der Fahrzeugsymmetrieebene zu ermitteln, können im Rechner die 4 Werte der Abstände X1 - X4 der Abstände der Sensoren von den genannten Parallelenkanten 5 der Meßvorrichtung miteinander vergleichen werden. Die Voraussetzung für diese Messung ist lediglich, daß die an den 4 Rädern fixierten Zielpunkte einander entsprechen.
  • Der einfache Aufbau der Meßvorrichtung ermöglicht es, insbesondere wenn Sensoren verwendet werden, die die Fahrzeugräder nicht berühren, die notwendigen Korrekturen, insbesondere die Einstellung der Spurstangen vorzunehmen, während sich das Fahrzeug innerhalb der Meßvorrichtung befindet, so daß laufend die Lage der Radebenen kontrolliert werden kann, bis alle Winkel abweichungen unter den vorgeschriebenen Toleranzen liegen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 7½1. Verfahren zur Vermessung der Radebenen von Kraftfahrzeugen unter Verwendung von Meßeinrichtungen mit Taststiften, dadurch gekennzeichnet, daß die auf bestimmte ausgewählte Punkte des Rades gerichteten Taststifte (4a - 4d) durch die Meßeinrichtung (3a - 3d) koaxial zum Rad (2a - 2d) und synchron mit der Drehung des Rades in einer Umlaufbahn geführt und die axialen Verschiebungen der Taststifte gegen die Meßeinrichtung (3a - 3d) gemessen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die radialen Verschiebungen der Taststifte (4a - 4d) gegen die Meßeinrichtung (3a - 3d) gemessen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststifte (4a - 4d) während des Umlaufes der Meßeinrichtung (3a - 3d) in konstantem Abstand zum Rad gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststifte den ausgewählten Punkt des Rades berühren und die Meßeinrichtung bei der Drehung des Rades mitgenommen wird.
  5. So Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Meßeinrichtung (3a - 3dadurch ein Winkelmeßgerät gemessen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßergebnisse der an allen Rädern gleichzeitig oder nacheinander vorgenommenen Messungen der Verschiebung der Taststifte und der Drehung der Meßeinrichtung in einen Rechner eingebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststifte (4a - 4d) an der Meßeinrichtung (3a - 3d) radial und die Taststifte (4a - 4d) oder die Meßeinrichtung (3a - 3d) gegen das Rad (2a - 2d) einstellbar angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2. 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taststift mit dem Rad formschlüssig verbunden ist und die Meßeinrichtung durch die Drehung des Rades gedreht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348420A1 (de) * 1987-02-18 1990-01-03 Merrill Engineering Laboratories, Inc. Kontaktpunktabstandsmessung zur bestimmung einer ebene
US5532816A (en) * 1994-03-15 1996-07-02 Stellar Industries, Inc. Laser tracking wheel alignment measurement apparatus and method
CN106125354A (zh) * 2016-06-20 2016-11-16 厦门恺成精密机械有限公司 一种板类产品加工光学对位方法

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