DE3203926A1 - Verfahren und anordnung zur rekonstruktion eines dreidimensionalen objektes - Google Patents

Verfahren und anordnung zur rekonstruktion eines dreidimensionalen objektes

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DE3203926A1
DE3203926A1 DE19823203926 DE3203926A DE3203926A1 DE 3203926 A1 DE3203926 A1 DE 3203926A1 DE 19823203926 DE19823203926 DE 19823203926 DE 3203926 A DE3203926 A DE 3203926A DE 3203926 A1 DE3203926 A1 DE 3203926A1
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DE19823203926
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Paul 2000 Hamburg Haaker
Erhard 2083 Halstenbek Klotz
Reiner Dr. 2000 Hamburg Koppe
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/50Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images the image being built up from image elements distributed over a 3D volume, e.g. voxels
    • G02B30/54Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images the image being built up from image elements distributed over a 3D volume, e.g. voxels the 3D volume being generated by moving a 2D surface, e.g. by vibrating or rotating the 2D surface

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • "Verfahren und Anordnung zur Rekonstruktion eines
  • dreidimensionalen Objektes" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Objektes, bei dem ein aus einer Vielzahl von Richtungen aufgenommenes Uberlagerungsbild des Objektes zur Ableitung eines Schichtbildes mit Hilfe einer Decodiereinrichtung dient, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, deren Position relativ zur Decodiereinrichtung die Lauge der rekonstruierten Schicht bestimmt, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 27 46 035 sowie der DE-OS 29 43 758 bekannt. Das Uberlagerungsbild wird dabei z.B. auf einem Film dadurch erzeugt, daß das Objekt aus einer Vielzahl von Strahlenquellenpositionen mit Röntgenstrahlung bestrahlt wird. Das Uberlagerungsbild, das somit aus der Uberlagerung einer Vielzahl von Bildern aus unterschiedlichen Perspektiven besteht, die sich entweder überlappen oder voneinander getrennt sind und sich auf einem oder mehreren Filmen befinden können, wird beleuchtet und von einer Abbildungsanordnung in Form einer Linsenmatrix so abgebildet, daß sich in dem dreidimensionalen Uberlagerungsbereich eine dem Objekt entsprechende Helligkeitsverteilung ergibt. Mit Hilfe der Wiedergabeanordnung, im einfachsten Fall einer Mattscheibe, kann diese Helligkeitsverteilung in verschiedenen Schichten sichtbar gemacht werden. Dabei wird also nur eine zweidimensionale Darstellung erzeugt, obwohl im Uberlagerungsbereich eine dreidimensionale Helligkeitsverteilung gegeben ist.
  • Bei einem anderen, aus der DE-AS 27 19 386 bekannten Verfahren der eingangs genannten Art ist die Decodiereinrichtung ein Punkthologramm, durch das hindurch das Uberlage- rungsbild betrachtet wird. Die Position des Uberlagerungsbildes relativ zum Punkthologramm bestimmt dabei die Lage der Schicht, von der aus dem Uberlagerungsbild ein Schichtbild abgeleitet wird.
  • Zur Erzielung einer dreidimensionalen Darstellung wäre es denkbar, einen Körper zu verwenden, der das Licht nicht nur auf einer Oberfläche streut, sondern in einem dreidimensionalen Bereich, z.B. einen Milchglaskörper. Dabei würde jedoch das Bild einerseits durch die Streuung innerhalb des Körpers unscharf und in verschiedenen Bereichen gedämpft, so daß dieses Verfahren letztlich ungeeignet ist.
  • Es ist weiterhin aus "IEEE Transactions on Nuclear Science" Vol. NS-27, Nr. 3, Juni 1980, Seiten 1197 bis 1206, insb.
  • Pig. 7, ein Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung bekannt, bei dem auf dem Bildschirm einer Bildwiedergaberöhre periodisch eine Bildfolge wiedergegeben wird, die aufeinanderfolgende Ebenen des sichtbar zu machenden Objektes darstellt. Wird der Bildschirm dieser Bildwiedergaberöhre über einen im Takt der Bildfolge vibrierenden Spiegel betrachtet, ergibt sich ein dreidimensionaler Eindruck. Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens zur Wiedergabe eines wie eingangs geschildert aufgenommenen Objektes wäre jedoch sehr aufwendig.
  • Schließlich sind noch verschiedene Verfahren zur stereoskopischen Darstellung bekannt (vgl. DE-OS 23 21 524 und DE-OS 25 46 387), doch ermöglichen diese Verfahren, die von je einem Teilbild für das linke und das rechte Auge ausgehen, keine echte dreidimensionale Betrachtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine dreidimensionale Betrachtung des Bildes des Objektes mit geringem Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung mit solcher Geschwindigkeit bewegt wird, daß sich für den Betrachter ein sthendes Bild ergibt.
  • Obwohl die Erfindung auch bei der aus der DE-AS 27 19 386 bekannten Vorrichtung anwendbar ist, besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, die von einem Verfahren ausgeht, wobei das Uberlagerungsbild durch eine optische Abbildungsanordnung, vorzugsweise eine Linsenmatrix, in einem begrenzten dreidimensionalen Uberlagerungsbereich so abgebildet wird, daß darin eine dem Objekt entsprechende dreidimensionale Helligkeitsverteilung entsteht, darin, daß eine Wiedergabeanordnung mit wenigstens einer das Licht streuenden Fläche in wenigstens einem Teil des Uberlagerungsbereiches mit solcher Geschwindigkeit bewegt wird, daß sich auf ihrer bzw. ihren streuenden yläche(n) für den Betrachter ein stehendes dreidimensionales Bild ergibt.
  • Die Erfindung basiert auf folgenden Uberlegungen: Wird die Wiedergabeanordnung - z.B. eine Mattscheibe - in dem Uberlagerungsbereich verschoben, werden auf der Mattscheibe in verschiedener Tiefe des Objektes befindliche Schichten dargestellt. Die Bilder von unterschiedlichen Schichten erscheinen dabei also an unterschiedlichen Orten innerhalb des Uberlagerungsbereiches. Wird die Wiedergabeanordnung nun so bewegt, daß die verschiedenen Schichten wiederholt nacheinander durchfahren werden, dann erscheint bei genügend hoher Folgefrequenz dem Beobachter diese Bildfolge als stehendes dreidimensionales Bild.
  • Grundsätzlich könnte die Wiedergabeanordnung mehrere streuende Flächen, z.B. in Form von Mattscheiben, umfassen, die an einer rotierenden Trommel befestigt sind und so nacheinander den Untersuchungsbereich bzw. einen Teil davon durchlaufen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch nur eine Wiedergabeanordnung mit einer einzigen streuenden Fläche erforderlich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Wiedergabeanordnung in der tlberlagerungseinrichtung hin- und herbewegt wird. Die Frequenz dieser Hin- und Herbewegung sollte mindestens 15 Hz betragen. Bei wesentlich niedrigeren Frequenzen wird die Bildfolge nicht mehr zu einem Bild integriert und der Betrachter sieht nur noch schnellbewegte Bilder der einzelnen Schichten des Objektes.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt einen Beuchtkasten 1, der ein Uberlagerungsbild 2 beleuchtet. Das Uberlagerungsbild 2 stellt die Uberlagerung der von verschiedenen Positionen aus aufgenommenen Bilder des Objektes dar - vorzugsweise auf einem einzigen Filmblatt, auch wenn in der Zeichnung zur Verdeutlichung die den verschiedenen Perspektiven zugeordneten Bilder als in unterschiedlichen Ebenen liegend dargestellt sind.
  • Das beleuchtete Uberlagerungsbild 2 wird von einer Linsenmatrix 3 abgebildet. Die Zahl der darin befindlichen Linsen entspricht der Zahl der bei der Anfertigung des Uberlagerungsbildes vorhandenen Strahlenquellenpositionen und ihre gegenseitige Lage entspricht bis auf einen Maßstabsfaktor der Lage der Strahlenquelle(n) bei der Anfertigung des Uberlagerungsbildes.
  • Jedes der einer bestimmten Perspektive zugeordneten einzelnen Bilder des Uberlagerungsbildes wird durch jeweils eine Linse in den rechts von der Linsenmatrix befindlichen Bildraum abgebildet. In dem Bildraum ergibt sich daher ein dreidimensionaler Uberlagerungsbereich, in dem sich die von sämtliche Linsen erzeugten Bilder überlagern und in dem eine Helligkeitsverteilung entsteht - in Fig. 1 mit 4 bezeichnet - , die der Absorptionsverteilung innerhalb des Objektes für die bei der Anfertigung des Uberlagerungsbildes benutzte Röntgenstrahlung entspricht.
  • Wird im Uberlagerungsbereich eine Mattscheibe 5 platziert, so wird eine Schicht der dreiminensionalen Helligkeitsverteilung, die einer Schicht innerhalb des Objektes entspricht, für den Beobachter 6 sichtbar. Wird die Mattscheibe an andere Stelle innerhalb des Uberlagerungsbereiches platziert, werden andere Schichten abgebildet.
  • Der Schärfenbereich dieser Abbildungen hängt von der Tiefenschärfe der Linsen in der Linsenmatrix 3 ab. Zur Anpassung der Tiefenschärfe an die Abbildungserfordernisse kann zwischen dem Lichtkasten und der Linsenmatrix 3 eine Blende mit einstellbaren Blendenöffnungen vorgesehen sein.
  • Insoweit als bisher beschrieben ist die Anordnung bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Mattscheibe 5 in Richtung ihrer Normalen bzw. des Pfeiles 7 oder in einer von der Mattscheibenebene abweichenden Richtung mittels einer schematisch angedeuteten Antriebseinrichtung 10 hin- und herbewegt, wie durch die gestrichelten Linien 5a und 5b angedeutet ist. In den verschiedenen Positionen der Mattscheibe entstehen auf ihr unterschiedliche Bilder, die den verschiedenen Schichten innerhalb des objektes entsprechen und die der Beobachter 6 aufgrund der Trägheit des Auges als stehendes dreidimensionales Bild des Objektes wahrnimmt, wenn die Mattscheibe schnell genug hin- und herbewegt wird, z.B. mit 20 Hz oder mehr. Verändert er dabei seine Position geringfügig; verschieben sich Details gegenüber anderen Details, die in einer anderen Schicht liegen, so daß der Benutzer tatsächlich einen Eindruck über das Innere des Objekt3 tçkommt.
  • Anstelle einer Mattscheibe kann auch jede andere Wiedergabeanordnung mit wenigstens einer das auftreffende Licht streuenden Oberfläche benutzt werden, z.B. eine Fieberoptikplatte, ein nachleuchtender Schirm (Pluoreszenzschirm) oder eine Mikrokanalplattenverstärkerröhre.
  • Die Bewegung der Mattscheibe kann durch das gesamte Objektvolumen erfolgen oder auch nur durch Teilbereiche. Der Tiefenschärfebereich der Linse bestimmt, wie weit der dreidimensional dargestellte Bereich des Objektes in der Tiefe ausgedehnt sein kann. Zum Antrieb der Mattscheibe kann vörzugsw beispielsweise ein von einem Motor/mit konstanter Drehzahl angetriebener Kurbeltrieb dienen, der auf eine die Mattscheibe tragende und senkrecht zu deren Oberfläche geführte Mattscheibenhalterung einwirkt. Anstelle eines von einem Motor angetriebenen Kurbeltriebes kann auch ein geeigneter Linearmotor verwendet werden. Es können auch sogenannte Resonanzantriebe verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform betrachtet der Beobachter das Objekt 4 immer von der gleichen Seite her. Dabei kann es vorkommen, daß für die Diagnose wichtige Details von größeren, dichter beim Betrachter liegenden Teilen des Bildes verdeckt werden. Mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung erhält der Benutzer eine dreidimensionale Darstellung des Objektes von der anderen Seite. Zur Beobachtung ist zwischen der Linsenmatrix 3 und dem Uberlagerungsbereich ein teildurchlässiger, zur Linsenmatrix 3 schräggestellter Spiegel 9 vorgesehen. Die Mattscheibe 15a wird unmittelbar mit einem Spiegel 15 in Verbindung gebracht, der dafür sorgt, daß möglichst viel Licht zurückgespiegelt wird. Diese Komponente kann durch Aufsprühen eines streuenden Mediums auf die Spiegeloberfläche hergestellt werden. Zur dreidimensionalen Darstellung wird diese MattscheibenSpiegelkomponente hin- und herbewegt - wie bereits bei Fig. 1 beschrieben.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: Öl Verfahren zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Objektes, bei dem ein aus einer Vielzahl von Richtungen aufgenommenes Uberlagerungsbild des Objektes zur Ableitung eines Schichtbildes mit Hilfe einer Decodiereinrichtung dient, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, deren Position relativ zur Decodiereinrichtung die Lage der rekonstruierten Schicht bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit solcher Geschwindigkeit bewegt wird, daß sich für den Betrachter ein stehendes Bild ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Uberlagerungsbild durch eine optische Abbildungsanordnung, vorzugsweise eine Linsenmatrix, in einem begrenzten dreidimensionalen Uberlagerungsbereich so abgebildet wird, daß darin eine dem Objekt entsprechende dreidimensionale Helligkeitsverteilung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiedergabeanordnung (4) mit wenigstens einer das Licht streuenden Pläche in wenigstens einem Teil des Uberlagerungsbereiches mit solcher Geschwindigkeit bewegt wird, daß sich auf ihrer bzw. ihren streuenden läche(n) für den Betrachter (6) ein stehendes dreidimensionales Bild ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung (5, 15, 15a) periodisch in dem Uberlagerungsbereich (4) hin- und herbewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung größer als 15 Hz ist.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die die Wiedergabeanordnung (5; 15, 15a) periodisch durch den Uberlagerungsbereich (4) bewegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung eine Mattscheibe ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung eine Pieberoptikplatte ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung eine Verstärkerröhre, vorzugsweise eine Mikrokanalplattenverstärkerröhre ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung ein mit einer der Abbildungsanordnung (3) zugewandten Streufläche (15a) versehener Spiegel (15) ist und daß im Strahlengang zwischen der Abbildungsanordnung (3) und dem Uberlagerungsbereich (4) ein teildurchlässiger Spiegel (9) angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung ein fluoreszierender Schirm ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154976A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-15 4D Vision Gmbh Anordnung und Verfahren zur Darstellung und Aufnahme von Schichtbildern

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