DE3203342A1 - Luftkanal zu einem injektionsventil fuer eine gasturbine - Google Patents

Luftkanal zu einem injektionsventil fuer eine gasturbine

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Description

  • Luftkanal zu einem InJektionsventil für
  • eine Gasturbine Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Luftkanal, der zu einem Injektionsventil für eine Gasturbine bzw. Kleingasturbine führt, welcher vorge.sehen ist, um verdichtete Luft in einen Verbrennungsraum einzubringen, um Treibstoff, der in eine Kleingasturbine eingebracht wird, zu zerstäuben.
  • Der technische Hintergrund der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Anordnung eines Luftkanales erläutert, der mit einem Luftinjektionsventil in Verbindung steht, das in einer Kleingasturbine angebracht ist.
  • In einer Kleingasturbine bzw. einem Gasturbinenmotor muß der Treibstoff, der in eine Brennkammer eingeleitet wird, durch ein Luftinjektionsventil zerstäubt wrdn Deshalb wird die Luft, die von einem Verdichter komprimiert ist, der innerhalb des Gasturbinenmotors selbst vorgesehen ist, zum utinjektionsventil über einen Luftkanal geleitet, der eine Verbindung zwischen Verdichter und Luftinjektionsventil herstellt.
  • Beim Gasturbinenmotor aus dem Stand der Technik wird allerdingcj ein Rohr, das außerhalb des Turbinenrnotors verwendet wird, als Luftkanal benützt, urn die Luft, die vom Verdichter komprimiert ist, zum Luftinjektionsventil zu leiten.
  • Dementsprechend liegt eine Anzahl von Nachteilen vor. Die Grundprobleme sind: 1) Da der Durchmesser des Rohrs, das als Luftkanal verwendet wird, infolge der Auslegung anderer Einrichtungen begrenzt ist, ist es unmöglich, einen hochwi.rksamen Luftförderkanal dadurch vorzusehen, dbS man den Innendurchmesser des Rohres erhöht, um die Luftströmungsgeschwindigkeit zu verringern, d. h., den Verlust an kinetischer Energie im Inneren des Rohres zu verringern.
  • Als Ergebnis liegt in manchen Fällen das Erfordernis der Anbringung einer zusätzlichen Druckquelle vor, besonders dann, wenn der Motor angelassen wird.
  • 2) Da der Luftkanal außerhalb des Gasturbinenmotors angeordnet ist, wird die Luft im Kanalrohr ohne weiteres gekühlt, was zu einer Verrin(erung des Verbrennungswirkungsgrades führt.
  • 3) Da die Luft dem Luftinjektionsventil über ein Lufteinlaßrohr zugeführt wird, führen Material- und Herstellungskosten für die Rohre zu höheren Kosten fürden Gasturbinenmotor, was zusätzliche Kosten für Anschlußteile und Muttern umfaߣ, die hiermit verwendet werden.
  • Die Anordnung eines als Muster llerangezogenen Luftkanals aus dem Stand der Technik, welcher mit einem Luftinjektionsventil für einen Gasturbinenmotor zusammenwirkt, wird nachfolgend noch näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in der detaillierten 03eschreibung der bevor- zugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In Anbetracht dieser Probleme ist es Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftkanal vorzusehen, der zu einem Luftinjektionsventil für einen Gasturbinenmotor führt, mit größerem Innendurchmesser und kürzerer Länge und deshalb einem geringeren Verlust an kinetischer Energie, welcher einen höheren Verbrennungswirkungsgrad liefert , während er die Material- und Herstellungskosten verringert.
  • Um die obenerwähnten Ziele zu erreichen, ist der Luftkanal, der mit einem Luftinjektionsventil für einen Gasturbinenmotor in Verbindung steht, entsprechend der vorliegenden Erfindung einteilig mit dem Hauptgehäuse und dem Brennkammergehäuse eines Gasturbinenmotors ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäBe Luftkanal wird durch die Verf ahrensschritte des Kerngusses zur gleichen Zeit hergestellt, zu welcher das Hauptgehäuse und das Brennkammergehäuse gegossen werden.
  • Die Merkmale und Vorzüge des Luftkanals, der mit einem Luftinjektionsventil für einen Gasturbinenniotor gemäß der vor liegenden Erfindung in Verbindung steht, wird noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehoben, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen gleiche Bezugs zeichen entsprechende Elemente bezeichnen und in welchen: Fig 1A eine Vorderansicht ist, welche eine als Muster herangezogene Anordnung aus dem Stand der Technik des Luftkanales zeigt, der mit einem Luf,injeRtions ventil für einen Gasturbìnenmotor in Verbindung steht, Fig 1B eine Seitenansicht ist, die die als Muster herangezogene Anordnung aus dem Stand der Technik des Luftkanals der Fig. 1 zeigt, Fig. 2 eine Ansicht eines Längsschnitts ist, der die Anordnung des erfindungsgemäßen Kanales zeigt, welcher mit einem Luftinjektionsventil für einen Gasturbinenmotor in Verbindung steht, Fig. 3 eine vergrößerte, detaillierte Ansicht eines Querschnitts ist, welcher das Luftinjektionsventil zeigt, zu welchem der erfindungsgemäße Luftkanal führt, und Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht im Teilschnitt ist, und zwar von der Lufteinlaßöffnung des erfindungsgemäßen Kanals der vorliegenden Erfindung.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird ein kurzer Bezug auf eine Anordnung aus dem Stand der Technik des Luftkanales vorgenommen, der mit einem Luftinjektionsventil für eine Xleingasturbine in Verbindung steht, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • In Fig. 1A und Fig. 1B bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Hauptgehäuse für eine Kleingasturbine, das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Brennkammergehäuse, das mit dem Hauptgehäuse 1 verbunden ist. In diesem Brennkammergehäuse 2 ist ein Luftinjektionsventil 3 nahe dem Einlaß einer Treibstoffleitung 4 angeordnet, um Treibstoff, der in die Brennkammer entritt, durch Verwendung der Druckluft zu zerstäuben, die durch ein Luftzufuhrrohr 5 eingespeist wird.
  • Das Luftzufuhrrohr 5 ist vorgesehen, um Luft in das Luftinjektionsventil 3 zu leiten, wie dies in Fig. 1A und 1B gezeigt ist, wobei ein Ende hiervon mit dem Luftinjektionsventil 3 über ein Anschluß stück 6 und eine Mutter 7 verbunden ist, und wobei das andere Ende hiervon mit einem Luftauslaßrohr 8 verbunden ist, welches innerhalb des Hauptrohres 1 unter Verwendung eines anderen AnschluBY stückes 6 und einer anderen Mutter 7' ancjeordnet ist.Da in diesem Falle das Luftauslanrohr 8 derart Angeordnet ist, daß es mit derAusla0lffnung 10 eines Leitapparates 9 in Verbindung steht, der für den Verdichter innerhalb der Klein gasturbine vorgesehen ist, wird die Luft, die vom Verdichter komprimiert wird, aus der Auslaßöffnung 10 zum Luftauslaßrohr 8 durch die Kraft des Leitapparates 9 eingespeist und ferner zum Luftinjektionsventil 3 durch das Rohr 5 eingespeist.
  • Bei dieser Anordnung eines derart aufgebauten Luftkanales aus dem Stand der Technik liegen, da das Luftzuführungsrohr 5 außerhalb der Kleingasturbine angeordnet ist, um die verdichtete Luft in das Luftinjektionsventil 3 zu bringen, zahlreiche Nachteile vor, die bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben sind.
  • Angesichts der obigen Beschreibung wird nun Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftkanales genommen, der mit dem Luftinjektionsventil für eine Kleingasturbine in Verbindung steht.
  • In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 22 Luftkanäle, um Luft vom Verdichter in das Luftinjektionsventil 3 zu leiten. Der erste Luftkanal 21 ist einteilig mit und innerhalb des Hauptgehäuses 1 der Kleingasturbine durch das Verfahren des Kerngusses ausgebildet, und der zweite Luftkanal 22 ist ebenfalls einteilig und innerhalb des r.rennkammergehäuses 2 der Kleingasturbine dtlrch das Verfahren des Kerngusses ausgebildet. Diese beiden Luftkanäle 21 und 22 sind derart angeordnet, daß, wenn das Hauptgehäuse 1 und das Brennkammergehäuse 2 zusammengefügt werden, der eine Endabschnitt 21A des ersten Luftkanals 21 mit dem einen Endabschnitt 22A des zweiten Luftkanals 22 in Verbindung steht; der andere Endabschnitt 21B (Lufteinlaßöffnung) des ersten Luftkanals 21 steh.t mit dem Leitapparat-Auslaß bzw DiffusorAuslaß 10 des Verdichters in Verbindung, und der andere Endabschnitt 22B des zweiten Luftkanals 22 steht mit einem Lonischen, kreisringförmigen Luftkanal 26 in Verbindung, der nachfolgend beschrieben wird.
  • An der Oberseite des Brennkammergehäuses 2 paßt das Luftinjektionsventil 3 in ein Einbauloch 23, das im Brennkammergehäuse 2 ausgebildet ist.
  • Nun erfolgt eine detaillierte Beschreibung des Luftinjektionsventils 3 unter Bezugnahme auf Fig. 3.
  • Das Luftinjektionsventil 3 umfaßt einen ersten Treibstoffkanal 3A, Treibstoffverwirbelungsnuten 30A und einen zweiten Treibstoffkanal 3B. Der Treibstoff, der durch das Treibstofirohr 4 strömt, gelangt in den zweiten Treibstoffkanal 3B über den ersten Treibstoffkanal 3A und die Treibstoffverwirbelungsnuten 30A. en der Treibstoff die Treibstoff-Verwirbelungsnuten 3OA passiert, wird ihm ein gewisser Drall bzw. ein gewisses Drehimpuismoment mitgeteilt. Ferner ist ein kegelstumpfförmiges Teil 25 angeordnet, das zum Inneren der Brennkammer hin vorspringt, um einen konischen, ringförmigen Luftkanal 26 zwischen der inneren Umfangswand 25A des kegelstumpfförmigen Teiles 25 und der Außenumfngswand 3D des Luftinjektionsventiles 3 zu bilden. Dieser konische, ringförmige Luftkanal 26 steht mit dem zweiten Luftkanal 22 in Verbindung. Ferner ist eine Treibstoffinjektionsdüse 25C am Boden 25B des kegelstumpfförmigen Teils 25 vorgesehen Zusätzlich verbinden Luftverwirbelungsnuten 30B am Boden 3E des zweiten Luftkanals 3B, den konischen, ringförmigen Luftkanal 26 mit dem Boden 3E.
  • Bei der Anordnung der Luftkanäle, die derart entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut sin(l, wie in Fig. 4 gezeigt, erreicht Luft mit hoher Geschwindigkeit und hoher Dichtet die vom Verdichter der Kleingasturhine verdichtet wurde, zuerst die Auslaß'öffnung 10 durch den Leitapparat 9, der durch eine Vielzahl von Leitapparat-Schaufeln 9A unterteilt ist.
  • In diesem Fall wird die Geschwindigkeit der komprimierten Luft, die das Laufrad unter dynamischen Druck verläßt, verringert, wenn die verdichtete Luft durch den Leitapparat 9 strömt. In anderen Worten, beinahe der gesamte dynamische Druck (kinetische Energie) wird in einen statischen Druck (Druck.energie) umgewandelt, aber ein Teil des dynamischen Drucks verbleibt an der Auslaßöffnung 10.
  • Deshalb wird die Luft durch den Endabschnitt 21B voran in den ersten Luftkanal 21 getrieben. Ferner gelangt die komprimierte Luft durch den zweiten Luftkanal 22 und als nächstes in den konischen, ringförmigen Kanal 26, wie in Fig. 3 gezeigt. Hier ist der Gesamtdruck (Gesamtenergie) innerhalb des konischen, ringförmigen Luftkanals 26 höher als jener im Inneren der Brennkammer 24. Das heißt, wie oben beschrieben, wird, weil der dynamische Druck nicht völlig in statischen Druck durch den Leitapparat 9 umqewandelt wird, ein Teil der Luftströmungsenergie vom dynamischen Druck (kinetische Energie) abgezweigt Deshalb liegt ein gewisser dynamischer Druck sogar im konischen, ringförmigen Luftkanal 26 vor, und der Druck, der dem dynamischen Druck entspricht, ist höher als jener im Inneren der Brennkammer 24. Dementsprechend wird die verdichtete Luft in den konischen, ringförmigen Luftkanal 26 eingeleitet und durchtritt die Luft-Verwirbelungsnuten 30B und gelangt in den Bodenabschnitt 3E des Luftinjektionsventils 3 in einem Zustand hoher Geschwindigkeit und der Wirbelströmung.
  • Andererseits verläßt am Boderlabschn-itt 3E des Treibstoffinjektionsventils 3 der Treibstoff', der durch das Treibstoffrohr 4 zugeführt wird, den zweiten Treibstoffkanal 3B in einem Zustand mit hoher Geschwindigkeit und des Wirbelstromes, nachdem der Treibstoff durch den ersten Treibstoffkanal 3A und die ersten Verwirbelung snten 30A hindurchgeströmt ist. Der Treibstoff trifft dann auf den Wirbelluftstrom am Boden 3E, und wird demgemäß zerstäubt und in die Brennkammer durch die Treibstoffdüse 25C injiziert.
  • Die Luft, die vom Verdichter abgegeben wird, wird somit dem Luftinjektionsventil 3, wie oben erläute@t, durch einen ersten Luftkanal 21, der einteilig mit dem Hauptgehäuse 1 ausgebildet ist, und einen zweiten Luftkanal 22 zugeführt, der einteilig mit dem Brennkammergehäuse 2 ausgebildet ist.
  • Ferner ist es bei den erfindungsgemaßen Luftkanälen möglich, die Luftkanäle 21 und 22 durch Gießen des Hauptgehäuses und der Brennkammer des Gehäuses herzustellen, und zwar nach dem zwei geeignete Rohre bereits vorher an Ort und Stelle angeordnet wurden.
  • Ferner ist es beim Guß der Gehäuse, wenn die Lufteinlaßöffnung 21B des ersten Luftkanals 21 trichterförmig ausgebildet ist, wie dies in Fig. 4 abgebildet ist1 möglich, die Luft, die vom Leitapparat 9 zugeführt wirdr wirksam in den ersten Luftkanal einzuleiten.
  • Wie oben beschrieben, ist es bei Luftkanälen, die mit dem Luftinjektionsventil gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung stehen, möglich, weil die Luftkanäle zur Leitung von Luft aus dem Verdichter in das Luftinjektionsventil einteilig mit dem Hauptgehäuse und dem Brennkammergehäuse ausgebildet sind, die Querschnittsfläche der Luftkanäle auf jedenovorgegebenen Wert zu erhöhen, ungeachtet der Auslegung der Kleingasturbine und anderer Einrichtungen, und die Länge des Luftkanals vom Verdichter. zum Luftinjektionsventil zu verringern und somit den Energieverlust während der Luftströmung aus dem Verdichter'zum Luftinjenktionsventil zu verringern, in andern Worten, Luft wirksam bzw. effizient dem Luftinjektionsventil zuzuführen.
  • Da ferner der zweite Luftkanal einteilig mit dem Brennkammergehäuse ausgebildet istr und da deshalb die Luft, die hier hindurchströmt, erhitzt wird, ist es möglich, den Verbrennungswirkungsgrad zu erhöhen Als Ergebnis ist es unter allen Betriebsbedingungen inklusive jener,wenn die Kleingasturbine angelassen wird, möglich, Treibstoff unter Verwendung nur des Druckes zu- friedenstellend einzuspritzen, der vom Verdichter der Kleingasturbine geliefert wird.
  • Da zusätzlich kein Erfordernis für die Anordnung eines Lufteinlaßrohres, eines Luftzufuhrrohres, non Xerhindunqsstücken,Muttern usw. an der Kleingasturbine vorliegt, ist es mögliche die Verfahrensschritte bei der Herstellung zu verringern und deshalb auch die Herstellungskosten zu verringern.
  • Es wird darauf hingewieeen, daß der Fachmann die vorangegangene Beschreibung nur als Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung versteht:, woran zahlreiche Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Grundgedanken und Bereich der Erfindung verläßt, wie dies auch in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt ist.

Claims (6)

  1. Luftkanal zu einem Injektionsventil für eine Gasturbine Ansprüche W Gasturbinenmotor, bei welchem die Luft, die durch einen hierin vorgesehenen Verdichter komprimiert wird, in eine Brennkammer durch ein Luftinjektionsventil eingebracht wird, g e k e n n z e i c h n e t durch a) ein Hauptgehäuse (1), das mit einem ersten Luftkanal (21) versehen ist, der einteilig hiermit ausgebildet ist, und b) ein Brennkammergehäuse (2), das mit einem zweiten Luftkanal (22) versehen ist, der einteilig hiermit ausgebildet ist, wobei das Brennkammergehäuse mit dem Hauptgehäuse derart verbunden ist, daß das eine Ende des ersten Luftkanals und das eine Ende des zweiten Luftkanals miteinander in Verbindung stehen, während das andere Ende des ersten Luftkanals mit dem Verdichter und das andere Ende des zweiten Luftkanals mit dem Luftinjektionsventil in Verbindung steht.
  2. 2. Gasturbinenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftkanal innerhalb der Wand des Hauptgehäuses ausgebildet ist.
  3. 3, Gasturbinenmotor nach einem der Ansprüche X oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftkanal im Inneren der Wand des Brennkanmergehäuses ausgebildet ist.
  4. 4. Gasturbinenmotor nach Anspruch 1 '8,. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftkanal ein Roh ist, das in das Innere der Wand des Hauptgehäuses während des Gusses des Hauptgehäuses eingegossen ist.
  5. 5. Gasturbinenmotor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftkanal ein Rohr ist, das im Inneren der Wand des BrennkammergeZiäu.ses wåhrend des Gusses des Brennkammergehäuses eingegossen ist.
  6. 6. Gasturbinenmotor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ersten Luftkanals, das mit dem Verdichter in Verbindung steht, trichterförmig ausgebildet ist, so daß die Luft mit gutem Wirkungsgrad vom Verdichter in den ersten Luftkanal eingelei.tet wird.
DE3203342A 1981-02-03 1982-02-02 Luftkanal zur Zuführung von Druckluft bei einer Gasturbinenanlage Expired DE3203342C2 (de)

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