DE3202866A1 - Regelkreis - Google Patents

Regelkreis

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Description

  • Regelkreis
  • Die Erfindung betrifft einen Regelkreis enthaltend einen Sensor zur Erfassung der Position eines beweglichen Teiles, eine die Signale des Sensors verarbeitende Steuerschaltung, eine der Steuerschaltung nachgeschaltete Verstärkerstufe und ein elektromagnetisches Stellglied, welches entsprechend den Signalen des Sensors eine Kraft auf das bewegliche Teil derart ausübt, daß dieses sich auf eine vorgegebene Position einstellt.
  • Aus der DE OS 28 04 865 ist eine Vorrichtung zum Stabilisieren einer frei beweglichen Masse bekannt. Diese Vorrichtung weist eine kreisrunde Platte auf, die an ihrem äußeren Umfang Pol bleche trägt, denen auf einem feststehenden Teil angeordnet, Magnetspulen mit Eisenkernen,in radialer Richtung gesehen, gegenüberstehen. Weiterhin sind Radiälsensoren vorgesehen die radiale Auslenkungen, die durch Schwingungen verursacht werden, sensieren und entsprechend der radialen Auslenkung Sensorsignale erzeugten, die mittels einer Steuerschaltung einen Strom an die Magnetspulen zum Kompensieren der Schwingungen liefert. Außerdem ist ein Lager zur vertikalen Fixierung der Platte, welches ebenfalls als elektromagnetisches Lager ausgebildet sein kann, vorgesehen. Dieses Lager wird durch ein Luftlager unterstützt, wobei das Luftlager die statischen Tragekräfte erzeugt und das elektromagnetische Lager zur Schwingungskompensation dient.
  • Bekanntlich erzeugen Sensoren oder Fühler eine der Meßgröße, beispielsweise dem Abstand der Platte zu dem feststehenden Teil proportionale Spannung. Diese Spannung wird wiederum in einen proportionalen Strom umgewandelt, welcher eine Magnetkraft bewirkt. Zwischen Strom und erzeugter Kraft besteht jedoch bei konstantem Luftspalt bzw. Abstand ein nichtlinearer Zusammenhang derart, daß die Kraft quadratisch zum Strom abhängig ist. Bei Auslenkungen oder Abstandsänderungen zwischen Platte und feststehendem Teil besteht aus serdem ein weiterer nichtlinearer Zusammenhang zwischen Kraft und Abstand, wobei die Kraft umgekehrt quadratisch zum Luftspalt sich ändert. Diese nichtlinearen Zusammenhänge führen bei der bekannten Regelung dazu, daß sich die Steifheit des Lagers mit dem Luftspalt verändert und, falls die die Platte aus einer radialen Endlage in die Sollage, beispielsweise bei Inbetriebnahme der Lagerung gebracht werden soll, sehr hohe Abzugskräfte, die eine hohe Steifigkeit in der Sollage verursachen, nötig sind.
  • Bekannterweise führen ferner nichtlineare Komponenten eines Regelkreises zu Schwingungsverhalten.
  • Es ist weiterhin aus der DE OS 30 13 984 eine Vorrichtung bekannt, die zur Dosierung von Betriebsstoffen ein Drossel -ventil betätigt. Diese -Vorrichtung enthält einen Magneten in der Art eines Topfmagneten mit einer ringförmigen Spule und einem topfförmigen aus Weicheisen bestehenden Gehäuse.
  • Dieses Gehäuse weist zwei radial nach innen gerichtete gegenüberliegende Pole auf. Diesen Polen ist ein stabförmiger Anker zugeordnet, der in der Radialebene der Pole liegt, mit Stirnflächen die kreisbogenförmig verlaufen und mit den entsprechend ausgebildeten Polen des Gehäuses in Überdeckungsstellung einen parallelen Luftspalt bilden. Zur Erzeugung einer Rückstellkraft ist ferner eine Spiralfeder vorgesehen, die sich in dem Gehäuse abstützt und mit dem Anker verbunden ist. Durch die beschriebene Ausbildung der Pole von Anker und Gehäuse läßt sich ein linearer Zusammenhang zwischen Spulenstrom und erzeugter Kraft bzw. durch die lineare Kennlinie der Rückstellfeder ein linearer Zusammenhang zwischen Spulenstrom und Verdrehwinkel des Ankers erzeugen. Dadurch wird eine Rückmeldung des ausgeführten Verdrehwi nkel s bei einem bestimmten Spulenstrom überflüssig.
  • Ebenfalls eine spezielle Ausbildung des Ankers und der Polschuhe eines Elektromagneten um eine bestimmte Strom-Verstellweg-Charakteristik zu erzeugen ist aus der DE OS 24 33 775 bekannt. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Flächendeckung der sich gegenüberliegenden Pole von Anker und Elektromagneten und der Luftspalt sich in Abhängigkeit vom Hub des eleKtromagnetiscen Systems entsprechenj der gewünschten Charakteristik verändern.
  • Die genannten Elektromagnete bzw. Stellglieder bei denen durch kontruktive Auslegung ein bestimmtes Strom-Stellweg-Verhältnis erzeugt wird, weisen den Nachteil auf, daß eine universelle Einsetzbarkeit nicht möglich ist und eine Anpassung an vorgegebene Systeme ein veränderter konstruktiver Aufbau erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung für ein elektromagnetisches Stellglied zu schaffen, die einen linearen Zusammenhang zwischen einer Abstandsänderung und der Rückstellkraft des Elektromagneten mit einfachen Mitteln erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung ein Funktionsnetzwerk enthält dessen Ausgangssignal U2 nach der Beziehung aus dem vom Sensor erzeugten Signal U1 gebildet ist, wobei K1 und K2 iibertragungckcstanten darstellen.
  • Die einzelnen Komponenten des Regelkreises weisen ein bestimmtes Übertragungsverhalten auf. Dieses Übertragungsverhalten wird bei der Regelung dadurch berücksichtigt, daß in bevorzugter Weise der iibertragungsfaktor Ks des Sensors der die erfaßte Position des beweglichen Teils in eine proportionale Spannung umsetzt nach der Beziehung K1 = Xc Ks bei der Bestimmung der i,bertragungskonstante K1 berücksichtigt wird.
  • Die Übertragungskonstante K2 beinhaltet als spezifische Konstante des Stellgliedes die Kraft Fo, die bei einem bestimmten Strom io und einer bestimmten Position Xo des beweglichen Teils erzeugt wird, die gewünschte Lagersteifigkeit C, der Übertragungsfaktor KE der Stromendstufe und der Übertragungsfaktor Ks des Sensors und berechnet sich nach der Beziehung In einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Funktionsnetzwerk mittels einem beschalteten Operationsverstärker realisiert, wobei der Operationsverstärker derart beschaltet ist, daß mit Widerständen mehrere Rückführzweige aufgebaut werden, die je nach anliegender Eingangsspannung durch eine stufenweise Einschaltung mittels Dioden die gewünschte Verstärkung erzeugen.
  • Eine bevorzugte Verwendung der Erfindung ist in einem magnetz such ge'agerten Schwungrad vorgesehen. Solche Schwungräder werden in der Regel um 5 Achsen mittels Elektromagneten gelagert, wobei ein linearer Zusammenhang zwischen Stellkraft und Verstellung bzw. Position des Rotors notwendig ist, um eine stabile Regelung durchführen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeiger Fig. 1 in einem Diagramm der Strom-Kraft-Zusammenhang bei variablem Luftspalt, Fig. 2 der Regelkreis einer linearisierten Regelung eines elektromagnetischen Stellgliedes, Fig. 3 in einem Diagramm die Sollfunktion des Netzwerkes, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem beschaltetem Operationsverstärker.
  • Zur Stabilisierung von Satelliten, insbesondere solchen, die sich auf einer geostationären Umlaufbahn befinden, werden bevorzugt schnell drehende Schwungräder verwendet. Diese Schwungräder, welche durch den Krei sel effekt eine Stabilisierung um zwei Achsen und durch Drehzahl variation Reaktionsmomente um die dritte Achse bewirken, sollen hohe Laufzeiten von einigen Jahren erreichen. Eine reibungsfreie Lagerung, wie sie durch eine magnetische Lagerung erreicht wird, weist hierbei erhebliche Vorteile gegenüber konventionellen Lagern auf und arbeitet wartungs- und verschleißfrei über Zeiträume, die wesentlich über der Lebensdauer, beispielsweise eines kugel gelagerten Schwungrades liegen.
  • Bei einem magnetisch gelagerten Schwungrad wird normaler weise der Rotor in 3 translatorischen Freiheitsgraden: der Drallachse Z und den radialen Achsen X und Y,sowie in zwei rotatorischen Freiheitsgraden um die X und Y-Achse stabilisiert. Die Stabilisierung geschieht mit aktiv geregelten Elektromagnetl agern. Die Führungsgröße der Magnetl agerregel -kreise ist die Rotorposition. Die Positionssignale aller Achsen werden über jeweilige Reglerschaltungen den elektromagnetischen Stellgliedern zugeführt die Rückstellkräfte bzw. -momente auf den Rotor in den jeweiligen Achsen ausüben. Zum Antrieb des Rotors ist üblicherweise ein kollektorloser Gleichstrommotor vorgesehen. Der Aufbau eines solchen Magnetlagers ist nicht Gegenstand der Erfindung und soll hier nicht näher beschrieben werden, die konstruktive Gestaltung eines Magnetlagers ist beispielsweise aus der DE OS 26 44 380 ersichtlich.
  • Ein elektromagnetisches Steliglied, wie es zur Stabilisierung eines Rotors angewendet wird, besteht aus einem Weicheisenkörper, einer darauf angeordneten Spule und einem Anker, wobei der Weicheisenkörper mit der Spule auf dem Stator, der Anker auf dem Rotor angeordnet ist. Bekanntlich besteht zwischen dem Spulenstrom und der Magnetkraft ein nichtlinearer Zusammenhang, d.h. die Magnetkraft ist quadratisch abhängig vom Spulenstrom.
  • In Fig. 1 ist der Zusammenhang zwischen Magnetkraft F und Spulenstrom i dargestellt, bei einem bestimmten Luftspalt X0 besteht ein Kraft-Strom Zusammenhang gemäß Kennlinie 1).
  • Hierbei wird jedoch vorausgesetzt, daß der Luftspalt X0 zwischen Magnetkörper und Anker konstant sei. Normalerweise ändert sich jedoch der Luftspalt z. B. durch Unwuchten, äußere Einflüsse u. ä. Da die Magnetkraft außerdem umgekehrt quadratisch vom Luftspalt abhängt, ergeben sich weitere Kennlinien oder eine Kennlinienschar, wobei in der Fig. 1 lediglich zwei weitere Kennlinien 2), 3), die durch den Luftspalt X0 + X1 bzw. X0 + X2 gebildet werden, dargestellt sind.
  • Der genaue Zusammenhang zwischen Magnetkraft, Spul enstrom i und Luftspalt x ist durch die Beziehung dargestellt, wobei der erste Term Fo ' xo2/iO die Stellgliedkonstante K darstellt, die durch die Eisen- und Wicklungsdaten gegeben ist und bei der Fo diejenige Magnetkraft ist, die der Elektromagnet beim Strom i0 und dem Luftspalt Xo ausübt. Wird der Elektromagnet in einem Regelkreis als Stellglied verwendet, so würde dieser Regelkreis aufgrund der nichtlinearen Beziehung keine stabile Regelung ermöglichen. Eine stabile Regelung ist nur dann erreichbar, wenn eine lineare Beziehung C = F/x zwischen der Magnetkraft und dem Luftspalt x besteht. Diese lineare Beziehung wird durch ein Linearisierungsnetzwerk hergestellt, welches in den Regelkreis geschaltet ist.
  • Der Regelkreis, Fig. 2, weist ein solches Linearisierungsnetzwerk 2 auf. Ein Sensor 5 erfaßt die Abweichung + x von der Sollposition eines Ankers bzw. eines Rotors in einem bestimmten Freiheitsgrad. Diese wird unter Berücksichtigung einer bestimmten Übertragungskonstanten Ks der Sensorschaltung 1 in eine proportionale Spannung U1 umgeformt. Diese Spannung wird dem L i nea ri si erungs netzwerk 2 zugeführt, welches eine Spannung U2 erzeugt, die eine Funktion der Eingangsspannung ul darstellt. Die Spannung U2 steuert eine Stromendstufe 3, die mit der ilbertragungskonstanten KE einen proportionalen Spulenstrom i erzeugt. Der Spulenstrom i bewirkt eine Magnetkraft F mittels derer der Anker in die Sollposition geführt wird. Abweichungen von der Sollposition werden durch Störgrößen Fs wie beispielsweise Unwuchten, äußere Schwingungs- oder Stoßeinwi rkungen oder dem Schwerkrafteinfluß verursacht.
  • Die Stromfunktion, die durch das Linearisierungsnetzwerk zu bilden ist und die den quadratischen Zusammenhang zwischen Spulenstrom i und Magnetkraft F und den größer werdenden Strom bei Vergrößerung des Luftspaltes berücksichtigt, lautet: wobei K die Stellgliedkonstante darstellt. Unter Einbeziehung der Übertragungskonstanten Ks des Sensors, die nach der Beziehung gebildet ist und der Übertragungskonstanten KE der Endstufe erqibt sich eine Übertraqunqsfunktion des Netzwerkes 2 Der Verlauf der Spannung U2 = f (U1) ist in einem Diagramm, Fig. 3, Kurve A, dargestellt.
  • Wird die Stellgliedkonstante K in Formel (5) ersetzt durch den ersten Term von Formel (1), dann ergibt sich eine Übertragungsfunktion mit der Beziehung in welcher der erste Kl ammerausdruck der Korrekturterm für die Luftspaltänderung des Stellgliedes, der zweite Klammerausdruck der Verstärkungsfaktor und die Stellgliedkonstante und der dritte Klamerausdruck der Term zur Linearisierung des Magnetkraft F in Abhängigkeit vom Spulenstrom i- darstellt.
  • Eine schal tungstechnische Ausführung des Linearisierungsnetzwerkes zeigt Fig. 4, diese besteht aus einem Operationsverstärker 6, dessen invertierendem Eingang über einen Eingangswiderstand R1 die Eingangsspannung U1 zugeführt wird. Weiterhin sind Rückführwiderstände R2, R3, R4 zugeordnet, wobei die Widerstände R3, R4 über Dioden D1, D2 zugeschaltet werden. Weitere Widerstände R5 und R6 bilden mit den Widerständen R3, R4 Spannungsteiler für die Versorgungsspannungen + Uv, -Uv. Das Widerstandsnetzwerk ist zur Verstärkung positiver und negativer Eingangsspannungen vorgesehen und symmetrisch ausgeführt.
  • Bei kleinen Eingangsspannungen sperren alle Dioden und die Verstärkung V1 wird durch die Widerstände R1 und R2 bestimmt.
  • Die Dioden D1, D2 werden durch die Spannungsteiler Rg, R3 bzw. R6, R4 so vorgespannt, daß sie nacheinander leitend werden, wenn die Ausgangsspannung 2 des Operationsverstärkers 6 die in der Fig. 3 eingezeichneten Werte U21 bzw.
  • U22 annimmt. R3 bzw. R3 und R4 liegen dann parallel zu R2 und erniedrigen die Verstärkung. Da die Durchgangsspannung einer Diode in Wirklichkeit eine Übergangskennlinie besitzt, werden die Knickpunkte U21/U11, U22/U12 verschliffen, wodurch eine genauere Anpassung der Istkurve B an die Sollkurve A erreicht wird. Die verwendete Schaltung hat gegenüber anderen Logarithmierer-Schaltungen den Vorteil, daß man ihre Ströme so hoch wählen kant, daß der Einfluß des Diodensperrstromes klein bleibt. Selbstverständlich zeigt der nicht dargestellte negative Zweig der Istkurve B im Diagramm 3 den gleichen Verlauf bzw. die gleichen Knickpunkte, wodurch eine Regelung des Stellgliedes in beide von der Sollposition abweichende Richtungen erreicht wird.
  • Die Verstärkungen der einzelnen Teilstücke der Istkurve V1, V2, V3 errechnen sich nach den Beziehungen Es ist ersichtlich, daß sich durch die beliebig vorwählbare Verstärkung in den einzelnen Teilstücken beliebige Kräfte erzeugen lassen und beispielsweise durch die Verstärkungen V1, V2 und V3 die Abzugskraft des Ankers oder des Rotors aus seiner Endlage sich vorherbestimmen läßt, ohne daß die Steifigkeit des Systems dadurch festgelegt wird. Weiterhin kann zu jedem beliebigen Luftspalt, also auch bei einer Nullpunktverschiebung bzw. einer Anderung der Sollposition eine optimale Linearisierung der Kennlinie erreicht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Regelkreis, enthaltend einen Sensor zur Erfassung der Po-Position eines beweglichen Teil es, eine die Signale des Sensors verarbeitende Steuerschaltung, eine der Steuerschaltung nachgeschaltete Verstärkerstufe und ein elektromagnetisches Stellglied, welches entsprechend den Signasen des Sensors eine Kraft auf das bewegliche Teil derart ausübt, daß dieses sich auf eine vorgegebene Position einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Funktionsnetzwerk (2) enthält, dessen Ausgangs- aus dem vom Sensor (5) erzeugten Signal U1 gebildet ist, wobei Kl und K2 Ubertragungskonstanten darstellen.
  2. 2. Regelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskonstante K1 nach der Beziehung K1 = X0 Ks und die Übertragungskonstante K2 nach der Beziehung gebildet ist, wobei XO eine bestimmte Position des beweglichen Teils bei einer konstanten, von dem elektromagnetischen Stellglied (4) erzeugten, Kraft Fo, die durch einen konstanten Steuerstrom io hervorgerufen wird, Ks eine sensorspezifische Konstante der Schaltung (1) und KE eine verstärkerspezifische Konstante der nachgeschalteten Verstärkerstufe (3) darstellt.
  3. 3. Regelkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsnetzwerk (2) einen Operationsverstärker mit aufgeschaltetem Widerstandsnetzwerk und Schaltdioden aufweist, wobei die Schaltdioden so gewählt sind, daß der Größe der Ausgangsspannung entsprechende Widerstandsnetzwerkzweige eingeschaltet werden.
  4. 4. Regelkreis nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung in einem magnetisch gelagerten Schwungrad, welches zur Stabilisierung von Satelliten verwendet ist, zur Regelung transl atori scher und/oder rotatorischer Freiheitsgrade der Schwungmasse.
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