DE3202192A1 - Oelbehaelter - Google Patents

Oelbehaelter

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DE3202192A1 DE19823202192 DE3202192A DE3202192A1 DE 3202192 A1 DE3202192 A1 DE 3202192A1 DE 19823202192 DE19823202192 DE 19823202192 DE 3202192 A DE3202192 A DE 3202192A DE 3202192 A1 DE3202192 A1 DE 3202192A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/042Controlling the temperature of the fluid
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Description

  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Olbehälter für stationäre und/oder mobile Hydraulikanlagen, der als Gefäß mit wenigstens einem Zulaufstutzen, ggfs. mit zusätzlichem b'ecköl-Zulaufstutzen, sowie mit einem zur Pumpe der Hydraulikanlage führenden Ablaufstutzen ausgebildet ist und zusätzliche Anschlüsse für Sicherheits- bzw. Uberdruckventile, Entlüftungsventile usw. aufweist.
  • Olbehälter der eingangs genannten Art dienen bei Hydrat likanlagen der Bevorratung von Öl für Lecköl-Verluste, der Kompensation von Olvolumenänderungen bei Temperaturänderungen ferner zur Beruhigung und Ausscheidung von Verunreinigungen, die z. B. durch Verkokung entstehen können,sowie zum Abscheiden von Lufteinschlüssen. Ihre Hauptaufgabe ist jedoch die Aufnahme der Verlustwärme, die aus der Hydraulikanlage kommt und die Abgabe dieser Wärme an die Umgebungsluft.
  • Es ist bekannt, Ölbehältern von Hydraulikanlagen zusätzliche Kühler zur Verbesserung der Wärmeabgabe beizuordnen. Diese Kühler sind jedoch getrennte Aggregate, welche mit motorisch angetriebenen Ventilatoren zur Erzeugung eines Kühlluftstromes und häufig auch noch zusätzlich motorisch angetriebenen Ölumlaufpumpen ausgerüstet sind Solche Zusatzaggregate erfordern Antriebsenergie, wodurch die Wirtschaftlichkeit von Hydraulikanlagen beeinträchtigt wird und sie erhöhen die Störanfälligkeit.
  • Aufgrund dieser Nachteile werden bei vielen Hyaraulikanlagen Ölbehälter verwendet, die ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen aufweisen. Die Behälter größe wird dabei en-tweder errechnet oder aufgrund von Erfahrungswerten bestimmt. Dabei müssen auch Spitzersbelastungen der Hydraulikanlage berücksichtiyt werden, damit Überhitzungen vermieden werden. Je nach Lastart ergeben sich so Behälter, deren Ölfassungsvermögen das zwei- bis fünfzehnfache der Pumpenfördermenge in 1/min. cer Hydraulikanlage beträgt. Schon bei geringen Leistungcübertragungen werden größere Übertragungsverluste verursacht, so daß vor allem bei längerem Dauerbetrieb bereits besonders große Ölbehälter erforderlich werden.
  • Hydraulikanlagen mit derartig großen Olbehältern haben im Vergleich zu Hydraulikanlagen mit kleineren Olbehältern und zusätzlichen motorisch angetriebenen hühlaggregaten den Vorteil, daß sie in der Anschaffung erheblich billiger sind, daß der Wirkungsgrad höher und cie Störanfälligkeit erheblich niedriger ist.
  • Dafür müssen jedoch auch Nachteile in Kauf genommenwerden. Das Ö1 von Hydraulikanlagen muß je nach Belastung nach bestimmten Betriebszeiten ausgetauscht werden. Da es sich bei Hydrauliköl um vergleichsweise teures Ö1 handelt, sind bei Anlagen mit großvolumigen Olbehältern periodisch höhere Betriebsausgaben in Rechnung zu stellen. Außerdem wirkt sich insbesondere bei mobilen Anlagen ein großes Behältervolumen mit entsprechend großer Olmenge als totes Gewicht, welches die Achslasten der Fahrzeuge erhöht, in unerwünschtem Maße aus.
  • Ein weiterer Nachteil großvolumiger Ölbehälter ergibt sich auch im Betriebsverhalten, insbesondere bei intermittierendem Betrieb. Die einzelnen Hydrauliköle sind für bestimmte optimale Betriebstemperaturen ausgelegt und haben bei diesen Temperaturen auch optimale Viskositätseigenschaften. Diese Arbeitstemperaturen können je nach Öl etwa bei 70°C liegen. Sie liegen damit erheblich höher als die durchschnittlichen Umgebungsluft-Temperaturen. Mit sinkender Temperatur steigt jedoch die Viskosität des Hydrauliköles und es entstehen bei Inbetriebnahme der Hydraulikanlage aus diesen Temperaturer Strömungsverluste, die durch höhere Antriebsleistung aufgebracht werden müssen. Je größer das Volumen eines Ölbehälters und damit die Olmenge ist, um so länger dauert es, bis das Hydrauliköl auf optimale Betriebstemperatur erwärmt ist und um so länger muß die Hydraulik anlage mit nachteilig erhöhter Antriebsleistung betrieben werden.
  • Bei tlbehältern mit großem ilfassungsvermögen müssen relatir hohe Ölstandshöhen in Kauf genommen werden. Dadurch werden jedoch die Abscheidungseigenschafteij des Olbehälters beeinträchtigt, denn Luft- und remdkörpereinschlüsse werden um so besser vom ol getrennt, je geringer der Ölstand bei vergleichsweise großer Globerfläche im ()lbehälter ist.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingançs genannten Olbehälter so weiterzubilden, dai3 er die Vcrteile von Olbehältern mit zusätzlichen Kühlaggreyater. und die Vorteile der ölbehälter ohne solche Kühl aggregate unter Vermeidung der Nachteile beider Systeme in sich vereint.
  • Diese Aui~gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Gefäß ein Olfassungsvermögen von weniger als dem Zweifachen der Pumpenfördermenge pro Minute aufweist, durch eine Trennwand in einen Zulauf- und einer Ablaufraum geteilt ist und in der Trennwand wenigstens eine in Bodennähe des Gefäßes angeordnete Kommunikationsöffnung aufweist, welche mittels einer durch temperaturabhängig gesteuert betätigbare Stellmittel bewegbare Klappe bei sinkender Öltemperatur zunehmenc geöffnet, bei -steigender Öltemperatur zunehmend verklrinert Dzw. geschlossen ist, und daß beide Räume des Gefäßes durch unterhalb des Gefäßes angeordnete große Wärmeubertragurlgsflächen bildende Olleitungen nach Art kommuniziererider Räume in Bezug auf die Trennwand By-paß-artig verbunden sind, urid daß wenigstens die Ölleitungen innerhalb eines schachtartigen Gehäuses angeordnet sind und mit diesem flach Art eines Luftkonvektionsheizgerätes zur Ölkühlung zusammenwirkerl. .
  • Durch die Erfindung wird ein kleinvolumiger Olbehälter geschaffen, so daß alle Nachteile großvolumiger Behälter wie hohes Gewicht, verlängerte Anfahrzeit usw. vermieden werden. Dies ist möglich, weil mit dem Olbehälter ein Kühlsystem integriert ist, welches seinerseits jedoch ohne jegliche Antriebsaggregate arbeitet und infolgedessen die Nachteile dieser bekannten Kühlaggregate umgeht. Der kleinvolumige erfindungsgemäß ausgebildete Ö1-behälter wird infolge der Trennwand in zwei Räume aufgeteilt. Infolge des sehr kleinen Behältervolumens erreicht das öl bereits nach sehr kurzer Betriebszeit seine Solltemperatur. Während dieser Betriebszeit ist die Kommunikationsöffnung in der Trennwand geöffnet, so daß das Öl ungehindert vom Zulaufraum zum Ablaufraum fließen kann.
  • Mit steigender Öltemperatur treten jedoch die Sillmittel für die Klappe der Trennwand in Tätigkeit und beginnen, die Kommunikationsöffnung zunehmend zu schließen. Infol ge des ständigen Zulaufs von Rücklauföl aus der Hydraulikanlage und des Abzuges durch die Pumpe der Hydraulik anlace stellt sich in den beiden Räumen des Gefäßes allmählich eine Füllstanushöheridifferenz ein, welche als treibende Kraft einen Olstrom durch die Olleitungen bewegt, welche die Trennwand by-pass-artig überbrücken.
  • Dieses Ö1 ist heiß und die Ölleitungen bilden große Wärmeübertragungsflächen innerhalb eines schachtartigen Gehäuses, so daD sich durch Kaminwirkung selbsttätig ein von unten nach oben gerichteter Luftstrom einstellt.
  • Auf diese Weise wird infolge der untnrschiedlichen Füllstandshöhen im Zulauf- wie im Ablaufaum ohne Zuhilfenahme einer Pumpe eine Ölumwälzung dadurch einen Kühler bewirkt und die Kaminwirkung innerhalb des schachtartigen Gehäuses bewirkt einen Kühlluftstrom, der um so stärker fließt, je höher die Öltemperatur ist und der ebenfalls ohne Zuhilfenahme irgendwelcher motorisch angetriebener Elemente erzeugt wird.
  • Je nach Betriebssituation kann die Kommunikationsöffnung durch die Klappe periodisch geöffnet und geschlossen werden bzw. mit Hilfe der Klappe im Sinne einer Drosselstellung teilweise geöffnet gehalten werden. Je nach Situation fließt dann das Ö1 entweder ausschließlich durch die Olleitungen im schachtartigen Gehäuse und wird vollständig gekühlt, bevor es in den Ablaufraum de£ Gefäßes gelangt, oder aber es fließen Teilströme durch die Kommunikationsöffnung und Teilströme durch die blleitungen im schachtartigen Gehäuse. Auf diese Weise stellt sich nach kurzer Anlaufzeit eine auch bei extrem schwankenden Belastungszuständen der Hydraulikanlage konstant bleibende Öltemperatur ein,indem sich die Kühlung automatisch steigert, wenn die Öltemperatur anzusteigeil beginnt.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ölbehälter gelingt es auf einfache Weise, mit nahezu konstanter optimaler Oltemperatur zu arbeiten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das schachtartige Gehäuse temperaturabhängig, ggfs. von Hand verstellbare Luftdrosselklappen auf. Hierbei wird die Tatsache berücksichtigt, daß es Einsatzgebiete gibt, bei denen die Hydraulikanlagen vorübergehend überhöhten Umgebungstemperaturen ausgesetzt sind. In diesen Fällen wird das schachtartige Gehäuse entsprechend verlängert, ggfs. die wärmeabgebende Gesamtoberfläche der Olleitungen im schachtartigen Gehäuse so vergrößert, daß die ausreichende Ölkühlung auch unter den erhöhten Umgebungstempeaturen gewährleistet ist. Bei Normalbetrieb braucht dann durch Betätigung der Luftdrosselklappen lediglich eine Verringerung des Kühlluftstromes bewirkt zu werden, um eine zu starke Olkühlung zu verhindern. Das hilft insbesondere auch dann, wenn bspw. mobile Anlagen im Winterbetrieb extrem tiefen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Weiterbildung des Ölbehälters umschließt das schachtartige Gehäuse das Gefäß und/oder Teile der Hydraulikanlage. Dadurch werden die vom Kühlluftstrom umschlossenen und damit wärmeabgebenden Oberflächen auf einfache Weise vergrößert, so daß die Anzahl der erforderlichen Ölleitungen im schachtartigen Gehäuse kleir gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß als 'tellmi-ttel für die Klappe Bimetallbügel oder -federn, thermoh>dravlische Stellglieder, temperaturabhängig arbeitende Feaern oder elektromagnetische Stellglieder vorgesehen sina, wobei die Temperaturfühler der thermohydraulischen uiid elektromagnetischen Stellglieder außerhalb des Gefäßes im Ölstrom der Hydraulikanlage angeordnet sind.
  • Für die gesteuerte Betätigung der Klappe, welche die k;ommunikationsöffnung oder die Kommunikationsöffnungen öffnet bzw. schließt, können unterschiedliche Stellmittel eingesetzt werden. Bimetallbügel oder -federn sind anwendbar. Andere, aus einem Metall gefertigte Dehnuiigsfedern können ebenfalls benutzt werden. Beide Arten von Betätigungsmiiteln oder Stellmitteln könne ggfs. von Hand voreingestellt werden. Bei Verwendung von thermohydraulischen oder elektromagnetischen Stellgliedern besteht die Möglichkeit, die Temperaturfühler außerhalb des Gefäßes an entsprechenden geeigneten Stellen der Hydraulikanlage anzuordnen und darüber hinaus ist es möglich, die erogression der Stellwertübermittlung zu veränder. Dies ist von Vorteil, wenn mit Öl unterschiedlicher Qualität bzw. unterschiedlicher Soll temperatur etwa in unterschiedlichen Jahreszeiten gearbeitet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die Proportionalität der Verbindung zwischen Temperaturfühler und Stellglied von Hand verstellbar ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Gefäß als beidendig geschlossenes Rohrstück mit waagerecht verlaufender Achse ausgebildet ist, denn es läßt sich dann einfach fertigen und ist insbesondere auch bei Behältern, die mit unterbarometrischem oder überbarometrischem Druck arbeiten, leicht drucksicher zu gestalten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Zulaufraum des Gefäßes größer als der Ablaufraum. Dies hat den Vorteil, daß die Luft- und Fremdkörperabscheidung aus dem Rücklauföl bei geringer Füllstandshöhe und großer Oberfläche stattfinden kann.
  • Eesoiiders einfach herstellbar und insbesondere auch druck sicher läßt sich der Kiihlteil des erfindungsgemä;ß ausgebildeten Ölbehälters ausbilden, indem die Ollen~ tungen als Rohrbündel mit rohrförmigen Sammlern ausgestalt-et und vorzugsweise gezeigt verlaufend angeordnet sind Alternativ dazu können die Jlleitungen aber auch wenigsten teilweise nach Art von Kühlerlamellen ausgebildet werdcn, geneigt angeordnet sein und wenigstens am tiefliegenden Ende einen vorzugsweise rohrförmigen Sammler aufwci 5 en.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß der tiefliegende Sammler mit einem Olablaß- und Reinigungsstutzen versehen ist.
  • Da der Sammler vorzugsweise rohrförmig ist, empfiehlt es sich, den Olablaß- und Reinigungsstutzen an einem Ende dieses Rohrkörpers anzuordnen, so daß auf diese Weise eine sehr bequeme sorgfältige Reinigung erzielt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindutig sind die Ablauf- und Zulaufstutzen, die in das Gefäß rachen, trichterförmig erweitert und stehen den Mündungen der Ölleitungen haubenartig gegenüber. Auf der Ölzulaufseite hat dies den Vorteil einer besonders günstigen Ölberuhigung, während auf der Ablaulseite die Saugwirkung der Pumpe der Hydraulikanlage in gewissem Umfange den Mündungen der blleitungen mitgeteilt wird, so daß der Olumlauf eine zusätzliche treibende Komponente erhält.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsqemäß ausgezildeten Olbehälters sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt; Fig. 1 - eine Schema-Seitenansicht, Fig. 2 - eiiie Schema-Schnittansicht, Fig. 3 - eine weitere Ausgestaltuny in Schema-Seitenansicht, Fig. 4 - die Ausgestaltung gemäß Fig. 3 in Schema-Frontansicht, Fig. 5 bis 8 - jeweils zwei weitere Ausgestaltungen in Schema-5eten-bzw. Schemafrontansicht, Fig. 9 bis 12 - unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Einzelheit des Ölbehälters gemäß Fig. 1 bis 8.
  • Die Figuren zeigen einen Ölbehälter 1 für eine Hydraulikanlage stationärer oder nobiler Betriebsweise, welcher ein Gefäß 2 aufweist, das durch eine Trennwand 3 in einen Zulaufraum 4 und einen Ablaufraum 5 getrennt ist. In der Trennwand 3 befindet sich wenigstens eine Kommunikationsöffnung 6, die mittels einer Klappe 7 geöffnet oder geschlossen werden kann oder aber auch in Mittelstellung der Klappe eine Drosselfunktion erfüllen kann. In den Zulaufraum 4 rnündet eiri Olzulaufstutzen 8 und in den Ablaufraum 5 ein Ölablaufstutnen 9. Beide Stutzen 8, 9 sind in das Innere des Gefäßes hinein verlängert und weisen an ihren Enden haubelförmige Erweiterungen 10 auf.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Teilreume 4 und 5 des Gefäßes 2 mit Lber- bzw Unterdruck-Sicherheitsventilen 11 versehen sein können.
  • Die haubenförmigen, trichterförmige Erweiterulgen 10 stehen jeweils im Boden des Gefäßes 2 ausmündeiden Ö1-leitungen 12 gegenüber. Wenigstens fin Teil dieser ölleitungen 12 ist gemäß Fig. 1 und 2 als geneigt angeordnetes Rohrbündel 13 ausgebildet, welches am oberen und unteren Ende durch rohrförmige Sammler 14 zusammengefaßt ist. Zur Erzielung großer Wärmeübertragungsflächen sind zumindest die einzelnen Rohre Dies Rohrbünlels 13 mit vergleichweise kleinem Querschnitt gegenüber den anderen Olleitungen 12 gewählt, jedoch ist Sorge yetragen, daß der Summerquerschnitt groß genug ist, um keinen unzulässigen Clströmungwidersta.ld zu erzeugen.
  • Die Ölleitungen 12 bzw. 13 sind einem schachtartigen Gehäuse 15 untergebracht welches bei der Ausf-ührung ge-Zügen die tiefzuziehenden Bereiche des Hohlteils erneut mit Schmiermittel einzustreichen. Dieses Einstreichen etwa des Stempelkopfs ist zeitaufwendig und umständlich, vor allem aber auch unfallträchtig, weil eine mit dieser Tätigkeit befaßte Person mit der Hand in das offene Werkzeug hineingreifen muß. Gleiches gilt, wenn in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen gezogen wird, bei denen es eines Einstreichens der tiefzuziehenden Bereiche des Werkmit vorzugsweise von Hand versellbaren Drosselklappetl 17 ausgerüstet. Bei dieser Ausgestaltung kann extreme Kühlleistung bei voll geöffneten Drosselklappen 17 erzielt werden, während bei niedriger Umgebungstemperatur eine reduzierte Olkühlung mit entsprechend in Drosselstellung verdrehten Drosselklappen 17 gewählt werden kann.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Alternativlösungen des Ölbehälters 1, wobei das Rohrbündel 13 ein vergleichsweise geringes Gefälle aufweist und das Gefäß 2 außerhalb des schachtartigen Gehäuses 15 angeordnet ist. Weiterhin ist angedeutet, daß die Klappe 7 Stellmittel 18 aufweist, die üner einen Temperaturfühler 19 betätigt werden, welcher außerhalb des Gefäßes 2, vorzugsweise in der zur Pumpe führenden Leituny liegt. In die Verbindung zwischen Temperaturfühler und Stellglied 18 ist ein Steuerungs-, ggfs. Verstärkungsglied 20 eingeschaltet, welches einen von Hand einstellbaren Knopf 21 zeigt, der dafür sorgt, daß die Übertragungsproportionalität zwischen dem Temperaturfühler 19 und dem Stellglied 18 änderba ist. Die beschriebene Ausgestaltung eignet sich entweder für elektrische oder thermohydraulische Stellglieder 18.
  • Die Eig. 7 und 8 zeigen eine Alternativgestaltung des Ölbehälters 1, bei welchem anstelle der Rohrbündel 13 Lamellen 22 im schachtartigen Gehäuse 15 vorgesehen sind.
  • In Fij. 9 ist eine Kommunikationsöffnung 6 in einer Einzelhe;t gezeigt, deren zugehörige Klappe 7 mit Hilfe einer Bimetallfeder 23 als Stellglied 18 betätigt wird.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 wird die Klappe 7 ohne Ferntemperaturfühler 19 gemäß Fig. 5 durch ein thermohydraulisches Stellglied 18 bewegt.
  • Bei der ausgestaltung gemäß Fig. 11 dient als Jtellglied 18 ein Elektromagnet 24, der gemäß Iig. 5 vor- und ansteuerbar ist.
  • Fig. 12 zeigt ein Äusführungsbeispiel für ein stellglied 18, das in Form einer Wendelfeder ausgebildet ist, die aus einem einzigen Werkstoff gefertigt ist und die bei Temperaturanstieg durch Dehnung zur Kl app enbewegung führt.
  • Die Trennwand 3 kann mehrere Kommunlk ationsöf f:lung en 6 aufweisen, die wahlweise gemäß Fig. 12 unmittelbar am Boden oder gemäß Fig. 9 bis 11 in Bodennähe vorgesehen sein können. Es können bei mehreren Kommunikationsöffnungen 6 einheitliche Stellglieder 18 oder aber unterschiedliche Stellglieder 18 verwendet werden, um bspw.
  • eine Grobsteuerung, etwa durch einfache bimetall 23 oder thermohydraulische Stellelemente gem. Fig. 10, zu bewirken und eine überlagerte Feinsteuerung durch die Ausführung gemäß Fig. 11 vorzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird mit dem Behälter 1 nicht nur eine erhebliche Verringerung der erforderlicheii Ülmenge b w.
  • des Füllvolumens des Gefäßes 2 erzielt, sondern auch erhebliche Betriebseinsparungen, weil die auszuwechselnden Ölmengen gering sind. Der besondere Vorteil ergibt sich bei intermittierend betriebenen Anlagen, weil die Anfahrverluste nur noch Bruchteile der Anfahrverluste betragen, die bei großen Ölmengen auftreten.
  • Gemäß Fig. 4 ist am unteren Sammler 14 eine Schraubverschlußkappe 25 seitlich angeordnet. Diese erlaubt ein bequemes Ablassen des Oles beim Wechsel und eine bequeme Reinigung der dort abgelagerten Fremdstoffe. Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprücne: 0Olbehälter für stationäre und/oder mobile Hydraulikanlagen, der als Gefäß mit wenigstens einem Zulaufstutzen, ggfs. mit zusätzlichem Lecköl-Zulaufstutzen sowie mit einem zur Pumpe der Hydraulikanlage führenden Ablaufstutzen ausgebildet ist und zusätzliche Anschlüsse für Sicherhei ts- bzw. tberdruckventile, nntlüftungsventile usw. aufweist, dadurch Sekenlleeichnet, daß das Gefäß (2) ein l-Fassungsvermögen von weniger als dem Zweifachen der Pumpenfördermenge pro Minute aufweist, durch eine Trennwand (3) in einen Zulauf- und einen xblauiraum (4, 5) geteilt ist uild in der Trennwand (3) wenigstens eine in Bodennähe des Gefäßes (2)angeordnete Kommunikationsöffnung (6) aufweist, welche mittels einer durch temperaturabhängig gesteuert betätigbare Stellmittel (18) bewegbare Klappe (7) bei sinkender Oltemperatur zunehmend geöffnet, bei steigender Oltemperatur zunehmend verkleinert bzw. geschlossen ist, und daß beide Räume (4, 5) des Gefäßes (2) durch unterhalb des Gefäßes (2) angeordnete, große Wärmeübertragungsflächen bildende Ölleitungen ( 12, 13, 22) nach Art kommunizierender Räume, in Bezug auf die Trennwand (3) By-paß-artig, verbunden sind, und daß wenigstens die Olleitungen (12, 13, 22) innerhalb eines schachtartigen Gehäuses (ins) angeordnet sind, und mit diesem nach Art eines Luftkonvektionsheizgerätes zur Olkühlung zusammenwirken.
  2. 2. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schachtartige Gehäuse (15) temperaturabhängig, ggfs. von Hand verstellbare Luftdrosselklappen (17) aufweist.
  3. 3. Olbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schachtartige Gehäuse (15) das Gefäß (2) und/oder Teile der Hydraulikanlage umschließt
  4. 4. Olbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis £, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel (18) für aie Klappe (7) Bimetallbügel oder -federn (23), thermohyoraulische Stellglieder (18), temperaturabhängig arbeitende Federn (18) oder elektromagnetische Stellglieder (24) vorgesehen sind, wobei die Temperaturfüh~ ler (19) der thermohydraulischen und elektromagnetischen Stellglieder (18, 24) außerhalb des Gefäßes (2) im Ö1-strom der Hydraulikanlage aiigeordnet sind.
  5. 5. Ölbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Proporttnalität der Verbindung zwischen Tempera turfühler (19) und Stellglied (18) von Hand verstellbar ist.
  6. 6. Olbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) als beidendig geschlossenes Rohrstück mit waagerecht verlaufender Achse ausgebildet zto
  7. 7. Olbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ZulaufrEum (4) des Gefäßes (2) größer als der Ablaufraum (5) ist.
  8. 8. Olbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölleiturtgen (12) als Rohrbündel (13) mit rohrförmiger Sammlern (14) ausgebildet und geneigt verlaufend angeordnet sind.
  9. 9. Ölbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oie Ülleiturgen (12) wenigstens teilweise nach Art von Kthlerlamellen (22) ausgebildet, geneigt angeordnet und wenigstens am tiefliegenden Ende einen vorzugsweise rohrförmigen Sammler (14) aufweisen.
  10. 10. Ölbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der tieflieqende Sarnmler (14) mit einem Glablaß- und Reiriigungsstutzen (25) versehen ist.
  11. 11. Ölbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ablauf- und Zulaufstutzen in das Gefäß ragen, trichterförmig erweitert sind und den Mündungen der Ölleitungen haubenartig gegenüberstehen.
    Beschreibuny:
DE3202192A 1982-01-25 1982-01-25 Kühler- und Vorratsbaueinheit für Öl Expired DE3202192C2 (de)

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