DE3201215A1 - Verfahren zum herstellen eines magnetkerns - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines magnetkernsInfo
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Description
- Beschreibung
- Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns, bei dem Löschspuren auf beiden Seiten einer Aufzeichnungs/Playback-Spur vorgesehen sind.
- Sogenannte Floppy-disk-Vorrichtungen dienen verbreitet als Speichervorrichtungen, die an einem elektronischen Computer außen montiert sind. Aufbau von Kern und Spur eines Magnetkopfes für eine Floppy-disk-Vorrichtung dieser Art sind verschieden von denen eines Magnetkopfs für allgemeine Tongeräte. Löschspuren sind vorgesehen, die die Informationsschreib- und -auslesespur flankieren.
- Figuren 1 (A) und 1 (B) sind Schrägansichten zur Darstellung eines üblichen Herstellungsverfahrens für einen Magnetkern, der als Magnetkopf einer Floppy-disk-Vorrichtung dient. Figur 1 (C) ist eine Schrägansicht eines nach dem bekannten Verfahren hergestellten Magnetkerns.
- Entsprechend Figur 1 (A) werden M"iagnetkerne l und 2 aus hochpermeablen magnetischem Material wie Ferrit hergestellt. Ein unmagnetischer Körper 3 wird beispielsweise aus Keramik hergestellt. Magnetspalte 4a und 4b sind an der Grenze zwischen dem (U-förmigen) Magnetkern 1 und dem (I-förmigen) Magnetkern 2 definiert. Ein Kernblock 5, der aus solchen Magnetkernen 1 und 2 und dem (U-förmigen) unmagnetischen Körper 3 besteht, wird an den gestrichelt gezeichneten Linien 6, 6a und 6b geschnitten, um Kernstücke 5a, 5b, 5c etc. zu erhalten.
- Wie in Fig. 1(B) dargestellt werden die Kernstücke 5a und Sb einander gegenüberstehend angeordnet und schließen das in entgegengesetzter Richtung zwischen ihnen angeordnete Kernstück 5c ein. Die Kernstücke 5a und Sb werden an beide Seiten des Kernstücks 5c geklebt, um den Magnetkern nach Fig. 1(C) zu erhalten.
- Beim i"Iagnetkern nach Fig. 1(C) wird vom Kernstück 5c am Magnetspalt 4b Information eingeschrieben und ausgelesen. Die Kernstücke Sa und Sb löschen Information am Magnetspalt 4a.
- Bei dem anhand der Figuren l(A) und l(n) beschriebenen Magnetkernherstellungsverfahren wird ein Kernblock 5 in entsprechende Kernstücke geschnitten, die dann für jede Spur entsprechend umgeordnet und sodann in vorbestiramter Beziehung richtig miteinander verklebt werden müssen. Das Verfahren ist daher kompliziert und erfordert viel Arbeit von Hand, so daß die Herstellungskosten hoch sind. Außerdem ist die Maßhaltigkeit, d. h. der Abstand zwischen dem Magnetspalt 4a und dem Magnetspalt 4b, des zusammengesetzten Magnetkerns schlecht, was zu Änderungen in den magnetischen Eigenschaften, zu geringer Zuverlässigkeit und niedriger Ausbeute führt.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns bereitzustellen, bei dem die Maßhaltigkeit des hergestellten Magnetkerns verbessert ist, Schwankungen in den magnetischen Eigenschaften auf ein Minimum reduziert sind und Ausbeute und Zuverlässigkeit des Magnetkerns verbessert sind.
- Insbesondere soll dabei zugleich Vorsorge getroffen werden, daß die Herstellungsschritte einfach sind, mit wenig Handarbeit ausgekommen wird und die Herstellungskosten verringert werden.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben, wobei im einzelnen zeigen: Figuren 2(A) und 2(B) Schrägansichten zur Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für einen Magnetkern, Figur 2(C) eine Schrägansicht eines unmagnetischen Körpers, der beim vorliegenden Verfahren benutzt wird und Figur 3 eine Schragansicht eines Im erfindungsgemißcn Verfahren hergestellten Viagnetkerns.
- Wie in Figur 2(A) dargestellt, ist ein (plattenförmiger) unmagnetischer Körper 7 beispielsweise aus Keramik vorgesehen, der von (plattenförmigen) Magnetkernen 8a und 8b beidseits flankiert ist. Weiterhin sind Magnetkerne 9a und 9b vorgesehen, die an die Außenseiten der Magnetkerne 8a bzw. 8b angrenzen. Die Magnetkerne 8a, 8b, 9a und 9b sind aus hochpermeablem magnetischem Material wie Ferrit hergestellt.
- Magnetspalte 10a und 10b sind an der Grenze zwischen dem (I-Profil besitzenden) Magnetkern 8a und dem (U-Profil besitzenden) Magnetkern 9a gebildet, um einen Magnetkreis zu definieren. Ma#:netspalte lla und llb sind an der Grenze zwischen dem (I-Profil besitzenden) Magnetkern Ab und dem (U-Profil Besitzenden) Magnetkern 9b gebildet, um den anderen Magnetkreis zu definieren. Wie in Fig. 2(B) dargestellt, werden Nuten 13a und 13b in den aus den Magnetkernen 8a, Bb, 9a und 9b und dem (I-Profil besitzenden) unmagnetischen Körper 7 bestehenden Kernblock 12 eingearbeitet. Die Nuten l3a und 13b schneiden die Magnetkerne 9a und 8a vollstjndig durch, den unmagnetischen Körper 7 aber nur teilweise, also nicht vollständig durch.
- Die Nuten 13a und 13b haben eine Breite t und eine Tiefe d und unterteilen die Magnetspalte 10a und l0b.
- Wie in Figur 2(C) dargestellt, wird eine Vielzahl unmagnetischer Körper 13 (der Breite t und der Tiefe d) aus Keramik oder dgl. hergestellt und in die Nuten 13a und 13b (Fig. 2(B)) eingesetzt und verklebt. Der Kernblock 12 wird an den gestrichelten Linien 14, 14a und 14b zum Erhalt getrennter Magnetkerne 12a, 12b etc.
- (Fig. 3) geschnitten. Wie in Fig. 3 dargestellt, definieren die Magnetkerne 8b und 9b und der Magnetspalt lla eine Aufzeichnungs/Playback-Spur zum Einschreiben und Auslesen von Information. Die Magnetkerne 8a und 9a und der Magnetspalt 10a definieren eine Löschspur zur Informationslöschung. Vergleicht man den vorliegenden Magnetkern mit dem üblichen Magnetkern nach Fig. 1(C), dann sieht man, daß die Spurbreite des Magnetspaltes lla zum Einschreiben und Auslesen von Information breiter ist als die Spurbreite des Magnetspaltes 4a des bekannten Magnetkerns. Jedoch wird von den Informationsstücken, die am Magnetspalt lla aufgezeichnet werden, die an den beiden seitlichen Enden der Spur aufgezeichnete Information längs der Spur des Magnetspalts 10a praktisch vollständig gelöscht. Daher bleiben die Breite der Aufzeichnungsspur und die Breite der Löschspur, die im Aufzeichnungsmedium (Magnetscheibe, nicht dargestellt) erzeugt werden, praktisch die gleichen wie die im Falle des üblichen Magnetkerns.
- Wenn nach dem vorliegenden Herstellungsverfahren für einen Magnetkern gearbeitet wird, dann ist der Abstand zwischen den Magnetspalten 10a und lla oder zwischen den Magnetspalten lOb und llb (die Summe von Dicke des unmagnetischen Körpers 7 und Dicken der Magnetkerne 8a und 8b) mit der Herstellung des Kernblocks 12 (Fig.2(A)) fixiert und andert sich nicht mehr in den nachfolgenden Schritten. Daher haben die aus dem Kernblock 12 gearbeiteten Nagnetkerne weit bessere Maßhalti,xkei1 und führcn zu guter Ausbeute. Der letzte Schritt beim vorliegenden Verfahren ist den Kernblock 12 zu schneiden, und zwar längs der gestrichelten Linie 14, die die Magnetkreise durchquert und längs den Linien 14a, 14b etc., die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Nuten 13a, 13b etc. verlaufen (Fig. 2(B)). Das vorliegende Verfahren erfordert daher keinen Zusammenbau geschnittener Einzelteile. Demgemaß könnon Magnetkerne mit hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit bei guter Ausbeute hergestellt werden.
Claims (15)
- Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns gekennzeichnet durch - Ausbilden eines Magnetspaltes, in jedem Magnetkreis einer Vielzahl benachbarter Magnetkreise und - Unterteilen des Magnetspaltes in einem der Vielzahl Magnetkreise durch Nuten in eIne Vielzahl Magnetspalte.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagnetspaltunterteilung erfolgt durch Teilen des Magnetspaltes im wesentlichen in dessen Mitte zum Erhalt von Magnetlöschspalten auf beiden Seiten.
- 3. Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns, gekennzeichnet durch - Ausbilden eines Magnetspaltes in jedem Magnetkreis einer Vielzahl benachbarter Magnetkreise, - Unterteilen des Magnetspaltes in einem der Vielzahl Magnetkreise durch Nuten in eine Vielzahl Magnetspalte und - Einfüllen einer unmagnetischen Substanz in die beim Unterteilungsschritt erzeugten Nuten.
- 4. Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns, gekennzeichnet durch - Ausbilden eines Magnetspaltes in jedem Magnetkreis einer Vielzahl benachbarter Magnetkreisei - Unterteilen des Magnetspaltes in einem der Vielzahl Magnetkreise durch eine Vielzahl Nuten in eine Vielzahl Magnetspalte, und - Schneiden der Magnetkreise im wesentlichen an den Mittelpunkten der Vielzahl bei dem Unterteilungsschritt erzeugten Nuten zur Erzeugung einer Vielzahl Magnetkerne.
- 5, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schneidschritt eine unmagnetische Substanz in die bei dem Unterteilungsschritt erzeugten Nuten eingefüllt wird.
- 6. Verfahren zum H#rstellen eines Magnetkerns gekennzeichnet durch - Erzeugen eines Magnetspaltes in jedem Magnetkreis einer Vielzahl benachbarter Magnetkreise, - Unterteilen des Magnetspaltes in einem der Vielzahl Magnetkreise durch Nuten in eine Vielzahl Magnetspalte und - Schneiden der Vielzahl Magnetkreise in Querrichtung zur Erzeugung einer Vielzahl Magnetkerne.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schneidschritt eine unmagnetische Substanz in die bei dem Unterteilungsschritt erzeugten Nuten eingefüllt wird.
- 8. Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns, gekennzeichnet durch - Erzeugen eines Magnetspaltes in jedem Magnetkreis einer Vielzahl benachbarter Magnetkreise, - Unterteilen des Magnetspaltes in einem der Vielzahl Magnetkreise durch Nuten in eine Vielzahl Magnetspalte, - erstes Schneiden der Vielzahl Magnetkreise im wesentlichen an den Mittelpunkten der Vielzahl bei dem Unterteilungsschritt erzeugten Nuten und - zweites Zerschneiden der Vielzahl Magnetkreise in Querrichtung zum Erhalt einer Vielzahl Magnetkerne.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten und zweiten Schneidschritt eine unmagnetische Substanz in die bei dem Unterteilungsschritt erzeugten Nuten eingefüllt wird.
- 10. Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns, gekennzeichnet durch - Anordnen einer Vielzahl Magnetkreise benachbart zueinander, und zwar über eine unmagnetische Substanz, zur Erzeugung eines Magnetspaltes in jedem der Magnetkreise und - Unterteilen des Magnetspaltes eines der Vielzahl Magnetkreise durch Nuten in eine Vielzahl Magnetspalte.
- 11. Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns, gekennzeichnet durch - Anordnen einer Vielzahl Magnetkreise benachbart zueinander, und zwar über eine unmagnetische Substanz, zum Erhalt eines Magnetspaltes in jedem der Magnetkreise, - Unterteilen des Magnetspaltes eines der Vielzahl Magnetkreise durch eine Vielzahl Nuten in eine Vielzahl Magnetspalte und - Füllen einer unmagnetischen Substanz in die Vielzahl bei dem nterteilunesschritt erzeugten Nuten.
- 1-2. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetische Substanz eine Keramik enthält.
- 13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl Magnetkreise im wesentlichen an den Mittelpunkten der Vielzahl Nuten, die bei dem Unterteilungsschritt erzeugt worden sind, geschnitten wird, um eine Vielzahl Magnetkerne zu erzeugen.
- 14. Verfahren nach Anspruch 10 oder ll, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl Magnetkerne quer geschnitten werden, um eine Vielzahl Magnetkerne zu erzeugen.
- 15. Verfahren nach Anspruch 10 oder ll, dadurch gekennzeichnet, daß - zunächst die Vielzahl Magnetkreise im wesentlichen an den Mittelpunkten der Vielzahl bei dem Unterteilungsschritt erzeugten Nuten geschnitten wird und - sodann die Vielzahl Magnetkreise zum Erzeugen einer Vielzahl Magnetkerne quer geschnitten wird.
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JP693981A JPS57120309A (en) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Manufacture of magnetic core |
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Patent Citations (1)
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US3846840A (en) * | 1973-08-10 | 1974-11-05 | Ibm | Read/write and longitudinal edge erase head assembly having multiple similarly shaped layers |
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