DE3200697A1 - Elektrische lichtquelle - Google Patents
Elektrische lichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lichtquelle, die
einen mit einem Gestell vakuumdicht abgesperrten, lichtdurchlässigen,
im wesentlichen achsensymmetrischen Kolben, ein in dem Kolben unter der Einwirkung des elektrisehen
Stromes lichtemittierendes Mittel und einen durch das Gestell mit dem das Licht emittierenden Mittel in
elektrischer Verbindung stehenden, mit dem Kolben vereinigten, an einer Fassung mechanisch und elektrisch anschließbaren
Sockel aufweist. Mit der Erfindung wird eine neuartige Ausbildung einer Lichtquelle angestrebt,
die den allgemein bekannten konventionellen Glühlampen
hinsichtlich der Gestaltung des Kolbens, des Sockels und des Gestelles gleich oder sehr ähnlich ist.
Wie bekannt, weisen die konventionellen Lichtquellen als lichtemittierendes Mittel eine Glühwendel auf, die am Gestell
mechanisch und elektrisch angeschlossen ist und auf die Einwirkung des elektrischen Stromes Licht emittiert.
Die Lichtausbeute dieser konventionellen Glühlampen ist zwar sehr niedrig, aber wegen der angenehmen Lichtfarbe
und Farbenwiedergabe und ihrer historisch allgemeinen Verbreitung sind Glühlampen heutzutage immer noch in
größtem Maße unter den handelsüblichen Lichtquellen vertreten und werden insbesondere für die Innenraumbeleuch-5
tung verwendet.
Als neue Lichtquellen sind Hochdruck-Natriumdampflampen bekannt geworden, deren lichtemittierendes Mittel ein
mit einer Füllung aus Edelgas und aus Metallzusätzen,
insbesondere aus Natrium, Kadmium und/oder Quecksilber bestehenden Füllung, versehenes Entladungsgefäß bildet,
dessen Innendruck im Betrieb gegen 10 Pa beträgt, wobei der Kolben dieses Entladungsgefäßes aus Aluminiumoxyd hergestellt
ist. Diese Lampen werden in immer stärkerem Maße besonders für Außenbeleuchtungszwecke, also für die Beleuchtung
von Straßen und Plätzen verwendet. Der größte Vorteil dieser Lampen ist der sehr günstige Wirkungsgrad,
d.h. die Lichtausbeute, die wegen der immer steigenden Energiepreise begründen sollte, daß eine breitere Anwendung
von Lichtquellen mit niedrigerem Energiebedarf erfolgen sollte. Der Nachteil von Hochdruck-Natriumdampflampen
ist die nicht genügend gute Farbwiedergabe. Ihre Lichtfarbe ist weiß-gelb, die zwar bei Straßenbeleuchtung
den Anforderungen entspricht, aber den Innenraum-Beleuchtungsansprüchen nicht genügt. Solchen Ansprüchen würden
eine Hoch-druck-Natriumdampflampe mit reicherer Farbwiedergabe
entsprechen, insbesondere wenn diese Lampe zum Zweck der Energieeinsparung zum Ersetzen von konventionellen
Glühlampen, an deren einwandfreie Farbwiedergabe man gewöhnt ist, geeignet wäre. Ein weiteres Problem besteht
darin, daß das Entladungsgefäß der bisher bekannten Hochdruck-Natriumdampflampen zu lang ist. Das verhältnismäßig
dünne aber lange, aus Aluminiumoxyd-Keramik oder Saphir hergestellte Rohr ist an beiden Enden durch
Absperrelemente hermetisch abgesperrt. Im Ende dieser Röhre sind Elektroden angeordnet, die über die Absperrelemente
durch hermetische Abdichtung an Stromeinleitungen angeschlossen sind, die in den Innenraum des Entladungsgefäßes
hineingeführt sind. Im Falle einer an sich bekannten Hochdruck-Natriumdampflampe von 70 W beträgt
die Länge des Rohres 58 mm und sein innerer Durchmesser 3,5 mm, d.h. die Proportion des inneren Durchmessers zu
der Länge ist 16,5. Man kann leicht einsehen, daß Lichtquellen mit solcher Geometrie und besonders mit solcher
Länge in herkömmliche Glühlampen wegen ihrer äußeren Abmessungen und wegen der verwendeten Bestandteile sowie
auch wegen ihrer Konstruktion nicht passen. Eine Anpassung ist auch wegen der übrigen Eigenschaften der an
sich bekannten dünnen und langen Entladungsgefäße, und
zwar wegen der unterschiedlichen Betriebs- und physikalischen Eigenschaften besonders schwierig. Diese Schwierigkeiten
treten besonders dann in den Vordergrund, wenn man die an sich bekannten Entladungsgefäße, wie sie in
Hochdruck-Natriumdampflampen verwendet werden, für Innenraumbeleuchtungen
bzw. für die Erfüllung von allgemeinen Beleuchtungsaufgaben verwenden will. In diesem Fall werden
diese Lampen zwecks Erreichung einer günstigeren Farbwiedergabe bei gewisser Überlastung des Entladungsgefäßes
betrieben bzw. die Entladungsgefäße werden im Vergleich mit dem üblichen Betriebsdruck auf einen höheren
Druck dimensioniert.
Der innere Druck der Hochdruck-Natriumdampflampen wird
zwecks Verweißung der gelben Farbe auf einen größeren Wert .erhöht. Die Erhöhung des Druckes verursacht aber Schwierigkeiten
beim Wiederzünden. (Bei der Speisung mit Wechselstrom
hört die Entladung am Ende der Halbperiode immer auf, und am Anfang der nächsten Halbperiode muß sie wieder neu
zustande kommen.) Bei hohem Druck wird das Wiederzünden noch dadurch erschwert, daß das wegen der Entladung ionisierte
Gas auf die Einwirkung der Wandeffekte zu einer Rekombinationsbildung, d.h. zur Neutralisierung neigt. Um
diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, den Durchmesser zu erhöhen, wodurch aber das erregte Licht
in dem Gas in erhöhtem Maße absorbiert wird und die mit dem Kolben des Entladungsgefäßes verbundenen Probleme (Herstellung,
hermetische Abdichtung) noch schwieriger wurden. Die Überlastung des Entladungsgefäßes verursacht die Steigerung
der Betriebstemperatur, die beim gegebenen Druck die
Sicherheit der Abdichtung des Entladungsgefäßes noch sinken
läßt.
Ziel der Erfindung ist, als Ersatz für die konventionellen Glühlampen eine elektrische Lichtquelle zu schaffen, die
in ihrer Gestaltung einfach und energiesparend ist, d.h. erhöhte Lichtausbeute besitzt, die hinsichtlich der Farbwiedergabe
und übriger optischer Parameter konventionellen Glühlampen gleichwertig ist und weitestgehend durch
die herkömmliche Glühlampentechnologie und deren Einrichtungen herstellbar ist.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht auf der unerwarteten Erkenntnis, daß, wenn die Länge des Rohres des Entladungsgefäßes
in bezug auf den Durchmesser dieses Entladungsgefäßes bedeutend kürzer gemacht wird und gleichzeitig ein
Entladungsgefäß mit verhältnismäßig kleinem inneren Durchmesser gewählt wird, dann eine elektrische Lichtquelle zustande
gebracht werden kann, die trotz erhöhtem Druck und notwendiger Überlastung des Entladungsgefäßes nicht nur
das entsprechende Licht erzeugen kann (weil wegen der geringen Entfernung zwischen dem Plasma der Entladung und
der Röhrenwand der Absorption des erregten Lichtes minimal ist), sondern im Vergleich mit den bekannten Konstruktionen
das Entladungsgefäß leichter herstellbar ist, wobei sogar eine bedeutend höhere Zuverlässigkeit erreicht wird.
Es wurde erkannt, daß die Länge der Röhre höchstens neunmal so groß sein darf wie ihr innerer Durchmesser, um die
gewünschten günstigen Wirkungen zu erreichen.
Die Erfindung betrifft also eine elektrische Lichtquelle, die einen mit einem Gestell vakuumdicht abgesperrten,
lichtdurchlässigen, im wesentlichen achsensymmetrischen
Kolben, ein in dem Kolben unter der Einwirkung des elektrischen Stromes lichtemittierendes Mittel und einen durch
das Gestell mit dem das Licht emittierenden Mittel in elektrischer Verbindung stehenden, mit dem Kolben vereinigten,
an einer Fassung mechanisch und elektrisch anschließbaren Sockel aufweist.
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Im Sinne der Erfindung sind am Gestell stromleitende Halter angeordnet, an deren Enden als lichtemittierendes
Mittel ein im wesentlichen rohrförmiges, Edelgas und Füllstoff,
insbesondere Natrium, Kadmium und/oder Quecksilber enthaltendes Entladungsgefäß elektrisch und mechanisch
angeschlossen ist.
Die er findings gemäße Lichtquelle kann an konventionellen
Lampenproduktionsstraßen leicht hergestellt und automatisch
montiert werden. Die Lichtquelle benötigt im wesentlichen Bestandteile wie sie auch Glühlampen besitzen,
mit Ausnahme der Glühwendel, deren Stelle ein Entladungsgefäß entsprechender Abmessungen einnimmt.
Im Hinblick auf die Herstellung der Lampe ist von besonders großer Bedeutung, daß die Länge des Entladungsgefäßes kleiner
als die größte Abmessung zwischen dem Sockel und dem Entladungsgefäß in waagerechter Richtung zur Symmetrieachse
der Lampe gewählt werden kann.
In der erfindungsgemäßen Lichtquelle ist der größte innere
Durchmesser des aus Aluminiumoxyd-Keramik oder aus Saphir hergestellten Rohres des Entladungsgefäßes zweckmäßig
nicht größer als 5,5 mm. Damit können elektrische Lichtquellen mit einer Leistungsaufnahme von höchstens 100 W
hergestellt werden, wobei der größte Durchmesser des Kolbens 70 mm beträgt. Ein Vorteil ist, daß man mit solchen
geometrischen Abmessungen die Röhre des Entladungsgefäßes mit sehr geringen geometrischen Toleranzen erzeugen kann,
5 was im Hinblick auf die hermetische Absperrung der Gefäß-
enden sehr günstig ist. Die Lichtquelle hat dadurch trotz hohem Betriebsdruck und Überlastung eine größere Zuverlässigkeit
und Lebensdauer. In dem Entladungsgefäß der erfindungsgemäßen
Lichtquelle macht der Abstand der Elektrodenspitzen von den Enden des Entladungsgefäßes, in Abhängigkeit
der jeweiligen Leistungen 5 ... 10 mm aus. Auf diese Weise kann aus der Proportion der Länge und des Durchmessers
des Rohres ein Zusammenhang aufgestellt werden bzw. es kann ein Zusammenhang zwischen der Länge des zwischen
den Spitzen der Elektroden auftretenden Bogens und dem inneren Durchmesser des Rohres bestimmt werden.
Die erfindungsgemäßen elektrischen Lichtquellen können
den gewünschten Anwendungsgebieten entsprechend ausgebildet werden. Sie können z.B. mit mattiertem, gefärbtem,
gegebenenfalls einem ein selektives StrahlungsSpektrum
durchlassenden, besonders licht- und/oder wärmerückstrahlenden
Überzug aufweisenden Kolben ausgeführt sein.
Zum Betrieb der Gasentladungslampen ist, wie bekannt, die Anwendung von strombegrenzenden, gegebenenfalls Zündimpulse
abgebenden bzw. die Zündung fördernden Vorschaltgeräten erforderlich. Im Sinne der Erfindung können vorteilhafte
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen elektrisehen
Lichtquelle als sogenannte kompakte Lampen derart ausgebildet werden, daß die Lampen an den Halsteil des
Kolbens und/oder Lampensockel anpaßbare, vorzugsweise drehkörperförmige, mit der Lampe zusammengebaute oder
an diese anpaßbare und elektrisch anschließbare strombegrenzende Einheiten aufweisen, die gegebenenfalls Zündimpulse
abgebende Vorschaltgeräte bilden. Das Vorschaltgerät kann einen mit Halbleitern ausgebildeten Hochfrequenzumwandler
enthalten, wobei, wenigstens einige Schaltelemente
bzw. Konstruktionselemente im Lampensockel angeordnet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema der erfindungsgemäßen .elektrischen Lichtquelle
mit einem birnenförmigen Kolben,
Fig. 2 das Schema der erfindungsgemäßen Lichtquelle mit
einem pilzförmigen Kolben, der zumeist bei Glühlampen mit Kryptongasfüllung verwendet ist,
10
Fig. 3 das Schema der erfindungsgemäßen Lichtquelle in einer
Phase ihrer Montage, und zwar in der Anfangsphase der Einlötung, mit der relativen Lage der Bestandteile,
und
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Fig. 4 das Schema der erfindungsgemäßen elektrischen Lichtquelle
ohne Sockel nach dem Einlöten und Abpumpen.
Die erfindungsgemäße elektrische Lichtquelle kann mit in
der Glühlampen-Herstellung herkömmlichen Kolben, so z.B. mit einem birnenartigen, d.h. mit einem kugelförmigen Domteil
versehenen Kolben (s. Fig. 1) oder mit einem solchen pilzförmigen Kolben (s. Fig. 2) versehen sein,der zumeist
für Glühlampen mit Kryptongasfüllung verwendet ist, hergestellt werden.
An einen Lampensockel 3, der gegebenenfalls mit einem Gewinde ausgebildet ist, wird im allgemeinen ein drehkörperförmiger,
aus Glas hergestellter Kolben 1 angepaßt, in welchen auf an sich bekannte Weise ein Gestell 2 eingelötet
wird. An dem Gestell 2 ist mechanisch und elektrisch ein Entladungsgefäß 4· angeschlossen.. In das Gestell 2 werden
auf an sich bekannte Weise Halter 5 und 6 mit hermetischer Durchführung eingebaut und an ihren Enden, die sich im Innenraum
des Kolbens 1 befinden, das Entladungsgefäß 4 ange-
schlossen, wobei Stromeinleitungen 43, 44 sie elektrische Verbindung und Schellen 41, 42 eine mechanische Verbindung
herstellen. Die Schellen 41, 42 umgreifen die Enden des rohrförmigen Entladungsgefäßes 4, das in waagerechter Richtung
im Kolben 1 bzw. senkrecht zur Längsachse der ganzen Lampe angeordnet ist.
Die Halter 5 und 6 sind im Vergleich mit solchen herkömmlicher Glühlampen aus dickerem und festerem Material herzustellen.
Gemäß einer realisierten Ausführungsform der Erfindung ist
das Entladungsgefäß aus einem Aluminiumoxyd-Keramikrohr
oder einem Saphirrohr hergestellt, dessen Innendurchmesser 3,5 mm und dessen Länge 24 mm beträgt. Die Stromeinleitungen
43, 44 mit ihren aus den Enden des Kolbens 1 herausragenden und an den Haltern 5 und 6 abgebogenen Teilen bilden
die maximale Ausdehnung h = 31 mm (s. Fig. 3) des Gestelles 2 in Querrichtung zur Längsachse der Lampe. Somit kann das
Gestell 2 in den Kolben B einer herkömmlichen Glühlampe von 40 W - als Zwischenoperation der Herstellung bzw. des Zusammenbaues
der herkömmlichen Lampen, und zwar vor der sogenannten Einlötungsoperation, wenn durch Erwärmung während
der Drehung der Lampe die Schweißoperationen vorgenommen werden - in den in Fig. 3 mit Pfeil A bezeichneten Bereich
ohne Schwierigkeiten eingebracht werden, da der kleinste Innendurchmesser d des Kolbens B im gegebenen Falle 32 mm
beträgt. In Übereinstimmung mit der zur Herstellung von herkömmlichen Glühlampen üblichen Technologie wird nach
der Schweißung der Innenraum des Kolbens 1 abgepumpt und gegebenenfalls wird dieser Innenraum mit inertem Füllgas
über ein Saugrohr E gefüllt. Nach dem Einlöten des Saugrohres E entsteht ein in Fig. 4 dargestelltes Zwischenprodukt,
das dann mit dem Lampensockel 3 versehen, d.h.
auf an sich bekannte Weine fertiggestellt wird.
■IV
In den Enden des Aluminiumoxyd-Keramikrohres des Entla- '
dungsgefäßes 4, das als Beispiel mit einer Länge von 24 mm und mit einem Innendurchmesser von 3,5 mm hergestellt
wurde, werden die Elektroden mit einer'Entfernung von 16
mm voneinander angeordnet. Das Entladungsgefäß 4. wird mit Xenon und einer 8% Natrium enthaltenden Natrium-Kadmium-Legierung
gefüllt. Die elektrische Lichtquelle, die aufgrund der obigen Erläuterungen hergestellt ist, besitzt
eine Leistungsaufnahme von 35 W, wobei der Lichtstrom 2 300 lumen ist. Dies bedeutet eine vierfache Lichtausbeute
im Vergleich mit äußerlich gleichen 40 W Glühlampen bekannter Art.
Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau der erfindungsgemäßen
Lampe wurden ausschließlich durch Verminderung des Elektrodenabstandes in dem Entladungsgefäß um 4 bis 12 mm solche
Lichtquellen als Ausführungsbeispiele hergestellt, die bei einer geringfügig erhöhten Leistungsaufnahme praktisch
zur Ausstrahlung weißen Lichts fähig waren. 20
Die erfindungsgemäße Lichtquelle kann in zahlreichen Ausführungsformen
hergestellt werden, bei welchen die Abmessungen des Entladungsgefäßes, die Art und Weise der Absperrung
und Abdichtung, die Art und Weise der Stromeinfüh-5 rung, der Füllung, der Fixierung, die Herstellung dess
Kolbens, der Sockeltyp, die Leistungsaufnahme sowie die
optischen und elektrischen Parameter von den angegebenen Beispielen abweichen können.
Claims (9)
- PATENTANWALTSBÜROPATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (1980) DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTINGZugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt -Professional Representatives before the European Patent OfficeIhr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22,1000 BERLIN 33Pr/Ka/34-.037-272 08.01.1982Egyesült Izzolämpa es Villamossägi RT. Väci ut. 77
H-1340 BudapestElektrische Lichtquelle
Patentansprüche:/l/i Elektrische Lichtquelle, die einen mit einem Gestell vakuumdicht abgesperrten, lichtdurchlässigen, im wesentlichen .achsensymmetrisch ausgebildeten Kolben, ein in dem Kolben angeordnetes, unter Einwirkung elektrischen Stromes Licht emittierendes Mittel und einen mit dem lichtemittierenden Mittel über das Gestell in elektrischer Verbindung stehenden, an einer äußeren, mit dem Kolben eine Einheit bildenden, an einer Fassung mechanisch und elektrisch anschließbaren Lampensockel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (2) metallisch stromleitende Halter (5, 6) angeordnet sind, an deren Enden als lichtemittierendes Mittel ein im wesentlichen rohrförmiges, Edelgas und Füllstoff, insbesondere Natrium, Kadmium und/oder Quecksilber enthaltendes Entladungsgefäß (M-) elektrisch und mechanisch angeschlossen ist.TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. P. MEISSNEa BLN-W invend BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 404737-103 030/891 30 26 3696716000 - 2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des rohrförmigen Entladungsgefäßes (M-) höchstens das neunfache seines inneren Durchmessers ist.
- 3. Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (M-.) in der Symmetrieebene des Kolbens (1) oder senkrecht dazu angeordnet ist.
- M-. Elektrische Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (h) des Entladungsgefäßes (4) kleiner ist als der kleinste Durchmesser (d) des Kolbens (1) im Raum zwischen dem Sockel (3) und dem Entladungsgefäß (M-).
- 5. Elektrische Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis M-, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einem Teil der Oberfläche des Kolbens (D ein mattierter und/oder gefärbter und/oder das Licht des Entladungsgefäßes (M-) selektiv durchlassender Überzug vorhanden ist.
- 6 . Elektrische Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Oberfläche des Kolbens (1) mit einem lichtdurchlässigen und/oder wärmerückstrahlenden Überzug versehen ist.
- 7. Elektrische Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem mit dem Sokkel (3) verbundenen, vorzugsweise wenigstens teilweise im Sockel (3) angeordneten, vorzugsweise drehkörperförmxgen, strombegrenzenden, gegebenenfalls auch Zündimpulse abgebenden Vorschaltgerät versehen ist.
- 8. Elektrische Lichtquelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät mit einem Hochfre-5 quenzumwandler versehen ist.
- 9. Elektrische Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Abmessung des Durchmessers des Kolbens (1) höchstens 70 mm, die elektrische Leistungsaufnahme höchstens 100 W, und der größte innere Durchmesser des Entladungsgefäßes
(4-) höchstens 5,5 mm ist.
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