DE316447C - - Google Patents

Description

Die aus dem Nippel normaler Fassungen herauskommenden Drähte erleiden meist an ihrer Austrittsstelle eine Knickung, die vor allem bei den jetzt gebräuchlichen Ersatz materialien leicht zum Brechen der Drähte führt. Dieser Übelstand wird bei einem Nippel gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß an dem bisher gebräuchlichen Nippel ein besonderer Schnurschutznippel aufgehängt ίο wird, durch dessen von einer Schraubenfeder gebildeten Schlauch die Drähte hindurchgesteckt und dadurch Knickstellen verhütet werden.

Auf der Zeichnung ist ein Ausfühfungs-.15 beispiel des Erfindungsgegenstandes darge-. stellt.

. Fig. ι ist die Seitenansicht mit durchgesteckter Schnur,

Fig. 2 ist die Vorderansicht mit fortgelassener Schnur.

An dem Nippel α ist eine Öse b befestigt,

deren Enden ■ hakenförmig ausgebildet sind.

. Letztere legen sich um Zapfen c des aus ■einem durchbohrten Vierkant d bestehenden Nippels. In die Zapfen c sind die Enden einer Öse e eingesteckt, die in den bekannten Deckenhaken / eingehängt ist. Durch das. Loch des Schnurnippels d wird eine Schraubenfeder g hindurchgesteckt; das Loch im Nippel wird zweckmäßig mit einem der Federsteigung angepaßten Gewinde versehen, so daß die Feder eingeschraubt und in der einmal bestimmten Lage festgehalten werden kann, Die Schnur h wird, wie aus Fig'. 1 ersichtlich, durch die Schraubenfeder g hindurchgesteckt und ist auf diese Weise vor dem Knicken und hieraus sich ergebendem Brechen geschützt.

Claims (1)

1. Patent-Anspruch :

   Aufhängevorrichtung für elektrische Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß · sie aus zwei mittels zweier Drahtbügel (b, e) miteinander' verbundenen Nippeln besteht, von denen der eine (d) von einer als Schutz- und Führungsschläuch für die Leitungsschnur dienenden Schraubenfeder (§") durchdrungen wird, während · der andere (a) in üblicher Weise zur Aufnahme der Lampenfassung dient: