DE3153109C2 - Geräuschgedämpftes Maschinenelement - Google Patents

Geräuschgedämpftes Maschinenelement

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DE3153109C2
DE3153109C2 DE19813153109 DE3153109A DE3153109C2 DE 3153109 C2 DE3153109 C2 DE 3153109C2 DE 19813153109 DE19813153109 DE 19813153109 DE 3153109 A DE3153109 A DE 3153109A DE 3153109 C2 DE3153109 C2 DE 3153109C2
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DE
Germany
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noise
damping element
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Application number
DE19813153109
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English (en)
Inventor
Rainer 4000 Düsseldorf Buchholz
Rudolf Zodrow
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Krones AG
Original Assignee
Jagenberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

tert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Rolle in Ansicht,
F i g. 2 die Rolle gemäß F i g. 1 im Axialschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 1,
F i g. 3 ein Zahnrad in Ansicht,
Fig.4 das Zahnrad gemäß Fig.3 im Axialschnitt nach der Linie H-II der F i g. 3,
F i g. 5 eine Stütze für den Träger einer Steuerkurve für einen Flaschendrehteller für eine Etikettiermaschine in Ansicht und
F i g. 6 die Stütze gemäß F i g. 5 im Axialschnitt nach derLinieIII-IIIderFig.5.
Die in F i g. 1 dargestellte Rolle besteht aus einer Nabe 1 und einem Laufkranz 2 mit balliger Lauffläche 3. Die Nabe 1 und der Laufkranz 2 sind ausschließlich durch ein die Grundform einer Hülse aufweisendes Dämpfungselement 4 aus Polyurethan-Ete-tomer miteinander verbunden. Sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung wechseln Erweiterungen und Einschnürungen der Trennfuge zwischen der Nabe 1 und dem Laufkranz 2 ab, so daß der Laufkranz 2 durch das die Trennfuge vollständig ausfüllende Dämpfungselement sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung formschlüssig auf der Nabe 1 fixiert ist
Um zu einer sehr präzisen räumlichen Zuordnung zwischen der Nabe 1 und dem Laufkranz 2 zu kommen, sind entsprechend zur Trennfuge 5 zwischen der Nabe 1 und dem Laufkranz 2 hin offene Aufnahmeräume 6, 7 für das Dämpfungsmaterial vorgesehen, die schräge Wandungen 8 bis 11 aufweisen. Diese schrägen Wandüngen haben den Zweck, daß beim Ausfüllen der Trennfuge mit vom gießfähigen Zustand unter Schrumpfen in den elastischen Zustand übergehendes Material sich beim Schrumpfen wie ein Zuganker verhält, der die in den Aufnahmeräumen 6, 7 liegenden Teile wie ein Spannkonus oder Spannkeil zentrierend gegen die schrägen Wandungen zieht Da das Dämpfungsmaterial elastisch bleibt bleibt dieser Zentrierungseffekt auf Dauer erhalten.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 sind zwei miteinander verbundene Zahnkränze 12, 13 über ein Dämpfungselement 14 in axialer und Umfangsrichtung formschlüssig auf einer gemeinsamen Nabe 15 fixiert. In diesem Fall sind in axialer Richtung mehrere schräge Wandungen in den Zahnkränzen 12,13 und der Nabe 15 und entsprechend viele Zuganker ausgebildet Im Prinzip unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel aber nicht vom Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2.
Während bei den beiden Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 4 die beiden miteinander zu verbindenden Teile 1,2,12,13 konzentrisch übereinander angeordnet sind, sind beim Ausführungsbeispiel der Fi g. 5 und 6 die beiden miteinander zu verbindenden Teile 21,22 koaxial hintereinander angeordnet Bei diesem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 sind in dem oberen Teil 21 und unteren Teil 22 über den Umfang verteilt mehrere radiale Bohrungen 16,17 vorgesehen, in denen das Dämpfungsmaterial ein stopfenförmiges Widerlager bildet Zur Trennfuge 18 hin liegen die offenen Aufnahmeräume 19 mit den schrägen Wandungen 20, 23, gegen die eo von dem stopfenförmigen Widerlagern 20, 26 das Dämpfungsmaterial in den Aufnahmeräumen 19 wie ein Spannkeil oder Spannkonus zentrierend gezogen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Ferner ist es zur Schwingungsdämpfung bekannt, Patentansprüche: zwischen einer Nabe und einem Außenkranz gummielastische Einlagen mittels Spannkeilen einzuspannen (DE-
1. Geräuschgedämpftes Maschinenelement, beste- OS 20 24 436). An Stelle dieser kombinierten Verbinhend aus zwei über ein Dämpfungselement form- 5 dung aus gummielastischer Einlage und Spannkeilen schlüssig miteinander verbundenen, insbesondere zwischen Nabe und Außenkraiiz ist bei einem Maschikoaxial zueinander angeordneten Teilen, insbeson- nenelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 gedere der Nabe und dem Laufkranz eines Rades, wo- nannten Art auch eine rein gummielastische Einlage als bei das die beiden Teile verbindende, an schrägen Dämpfungselement bekannt (GB-PS 9 79 541), das zwi-Wandungen anliegende Dämpfungselement aus io sehen Nabe und Außenkranz eingegossen ist Zum gießfähigem Material besteht das vom gießfähigen Zwecke der formschlüssigen Verbindung von Nabe und Zustand unter Schrumpfen in den elastischen Zu- Kranz in axialer Richtung ist die von schrägen und parstand übergeht, dadurch gekennzeichnet, allelen Wandungen begrenzte Trennfuge im Axialdaß die durch das Dämpfungselement (4,14,24) ver- schnitt winkelförmig oder mäanderförmig. Die Verbinbundenen Teile (1, 2; 12,13, 15; 21, 22) um die ge- 15 dung der beiden Teile erfolgt dadurch, daß gießfähiges meinsame Achse herum gleichmäßig verteilt ange- Material in die Trennfuge eingebracht wird, das beim ordnete, zur Trennfuge (5,18) hin derart offene Auf- Erkalten in den elastischen Zustand übergeht Um den nahmeräume für das an den schrägen Wandungen Materialschwund beim Schrumpfen des elastischen Maanliegende Material (8—11; 20, 23) aufweisen, daß terials zu kompensieren, wird ein poröses Material einbeim Schrumpfen das Material einen Zuganker bil- 20 gesetzt, dessen Poren beim Schrumpfen sich erweitern, det und gegen diese Wandungen (8—11; 20,23) wie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maein Spannkonus oder Spannkeil zentrierend gezo- schinenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, gen wird. bei dem die beiden über das Dämpfungselement ver-
2. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch bundenen Teile zueinander sehr präzise angeordnet gekennzeichnet, daß bei einem die Grundform einer 25 sind.
zwischen den beiden Teilen (1,2; 12,13,15) konzen- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
trisch angeordneten Hülse aufweisendem Dämp- kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
fungselement (4,14) an einer oder mehreren zuein- Bei der Erfindung wirkt das Dämpfungselement nach
ander im Umfang versetzten Stellen sich in axialer dem Prinzip eines zwei Teile verbindenden Niets mit
Richtung erstreckende Erweiterungen oder Ein- 30 einem oder zwei Köpfen, der bzw. die gegen entspre-
schnürungen vorhanden sind (F i g. 3,4). chend abgeschrägte Wandungen der beiden Teile gezogen werden und diese beiden Teile selbst dann noch
zentrieren, wenn der Schaft des Niets nicht an den Wandungen der Bohrungen der beiden Teile anliegt Die 35 sonst sich nachteilig auf die Ausrichtung von zwei mit-
Die Erfindung betrifft ein geräuschgedämpftes Ma- einander zu verbindenden Teile auswirkende Schrumpf-
schinenelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs eigenschaft des die beiden Teile verbindenden Materials
1. wird also bei der Erfindung zum Vorteil des Zentrierens
Laufende Maschinen strahlen über ihr Gestell Lärm ausgenutzt Ein solches Dämpfungselement läßt sich
ab, der von einer Vielzahl von Lärmquellen stammt. Mit 40 nicht nur laicht herstellen, sondern bringt demnach auch
zunehmender Leistung nimmt dieser Lärm stark zu. Von noch die gewünschte Spielfreiheit und Präzision sowie
den Aufsichtsbehörden werden seit langem Lärm- den Toleranzausgleich.
Schutzmaßnahmen bei allen Arten von Maschinen ge- Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen Primärfordert. Eine Möglichkeit zur Verminderung des von in maßnahmen dar. Sie verhindern die Entstehung des Eingriff stehenden Zahnrädern stammenden Lärms be- 45 Körperschalls. Sie lassen sich nicht nur kostengünstiger steht darin, die miteinander in Eingriff stehenden Zahn- und bedienungsfreundlicher als Sekundärmaßnahmen räder präziser zu fertigen. Eine präzisere Fertigung (z. B. Einkapselung der Maschine) verwirklichen, sonbringt aber erhöhte Kosten mit sich, insbesondere dann, dem haben auch noch den weiteren Vorteil, daß sie die wenn es sich um Zahnräder großen Durchmessers han- für die Geräuschbildung verantwortlichen Toleranzen delt. Durchmesser von 1.500 mm sind nicht ungewöhn- 50 der miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder oder lieh. Sekundärmaßnahmen, wie die Einkapselung der Kurvensteuerungen ausgleichen und die Antriebe vor lärmabstrahlenden Maschinenelemente oder auch der Stoßbelastungen beim Anlaufen und Abstoppen der gesamten Maschine, haben sich in der Praxis nur dann Maschine schützen.
durchsetzen können, wenn der Zugriff zu den Elemen- Vorzugsweise hat das Dämpfungselement in den
ten bzw. zur Maschine im Betrieb nur selten notwendig 55 Zahnrädern, den Ritzeln, den Kettenrädern, den Rollen
ist. und dergleichen die Grundform einer Hülse, die die aus-
Aber auch Versuche, durch Primärmaßnahmen die schließliche Verbindung zwischen Nabe und Zahnkranz,
Geräusche z. B. bei Etikettiermaschinen zu dämpfen, ha- Kettenkranz oder Mantel bildet. Da in der Regel eine
ben nicht den erwarteten Erfolg gebracht. So wurde Verklebung zwischen den beiden Teilen nicht ausreicht,
versucht, bei einer Etikettierstation die mit Rollen be- 60 um die Drehmomente zu übertragen, sieht eine Ausge-
siückten Triebstöcke des Antriebes der Entnahmeele- staltung der Erfindung vor, daß an einer oder mehreren
mente mit einer zwischen der Nabe und dem Rollen- zueinander am Umfang versetzten Stellen sich in axialer
mantel angeordneten Einlage aus gummielastischem Richtung erstreckende Erweiterungen oder Einschnü-
Material zu dämpfen. Bei der Herstellung solcher RoI- rungen vorhanden sind. Die auf diese Weise formschlüs-
len konnte die gewünschte Präzision jedoch nicht er- 65 sig miteinander verbundenen Teile können die Drehmo-
reicht werden, weil sich die Mäntel von der Gummiein- mente übertragen.
lage lösten oder sich exzentrisch versetzten (DE-OS Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Aus-
29 35 433). führungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläu-
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