DE3151447A1 - Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff - Google Patents

Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff

Info

Publication number
DE3151447A1
DE3151447A1 DE19813151447 DE3151447A DE3151447A1 DE 3151447 A1 DE3151447 A1 DE 3151447A1 DE 19813151447 DE19813151447 DE 19813151447 DE 3151447 A DE3151447 A DE 3151447A DE 3151447 A1 DE3151447 A1 DE 3151447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel body
gear
wheel
pins
body parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813151447
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr. 4370 Marl Datene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE19813151447 priority Critical patent/DE3151447A1/de
Publication of DE3151447A1 publication Critical patent/DE3151447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties

Description

  • Zahnrad mit Zahnkranz aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft ein Zahnrad aus einem Verbund von Werkstoffen, und zwar ein Zahnrad mit einem Radkörper und einer Nabe aus Metall sowie einem Zahnkranz aus Kunststoff.
  • Zweck der Erfindung ist, bei Zahnrädern mit einem Radkörper aus Metall den Zahnkranz aus Kunststoff mit dem Rakörper auf einfache Weise stabil zu verbinden, und die Vorteile, die ein Zahnkranz aus Kunststoff einerseits und ein Radkörper aus Metall andererseits haben, miteinander zu vereinigen.
  • Neben den weitverbreiteten Zahnrädern, die aus einem Stück und aus Metall bestehen, sind seit langem mehrteilige Zahnräder aus Metall bekannt. Die nicht lösbare Verbindung eines Zahnkranzes aus einem verschleißfesten Metall mit einem Radkörper aus einem anderen Metall ist beispielsweise in der DE-OS 30 01 782 angegeben.
  • Ein Zahnkranz aus Metall, der aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Segmenten eines Kreisringes besteht, die an einen Radkörper angeschraubt werden, wird in der DE-OS 21 57 328 beschrieben. Ein Zahnkranz aus mehreren Kreissegmenten aus Metall, die auf einen Radkörper aufgeschweißt werden, ist in den-DE-OSS 27 40 949 und 28 38 165 dargestellt. In der DE-OS 25 24 889 wird ein Getriebeelement beschrieben, das aus einem mit Zähnen versehenen nicht selbsttragenden Teil und einem Zahnträger besteht. Der Zahnstreifen wird aus Metall gepreßt; er kann auf einem geraden Träger angeordnet werden, um eine Zahnstange zu bilden, oder er wird auf einen zylindrischen Träger aufgebracht, um eine gezahnte Scheibe zu bilden.
  • Für Zahnräder aus Metall, bei denen im Zahnbereich ein Kunststoff mitverwendet wird, der mit dem Metall unlösbar verbunden ist, sind verschiedene Konstruktionen bekannt. Gemäß DE-AS 18 03 772 können Kunststoffzähne auf am Radkörper aus Metall befindliche Zahnkerne aufgeformt werden. Nach der DE-OS 25 07 207 kann der Zahnkranz aus einer Kunststoff-Zahnstange hergestellt werden, die auf einen Radkörper aus Metall oder Kunststoff aufgeklebt wird, die Zahnflanken werden von in den Kunststoff eingegossenen Metallprofileinlagen gebildet.
  • In der DE-AS 19 50 374 wird ein innenverzahntes Kunststoff-Zahnrad mit einem eingegossenen Metallring angegeben. Kunststoff-Zahnräder, bei denen der Radkörper aus einem anderen Kunststoff als der Zahnkranz besteht, werden in den Patentschriften GB-13 70 427 und GB-14 04 841 beschrieben; der Zahnkranz wird mit dem Radkörper praktisch unlösbar verbunden.
  • Schl;ießlich sind im Spritzgießverfahren hergestellte einstückige Zahnräder bekannt, die vollständig aus einem Kunststoff bestehen.
  • Die bereits bekannten Konstruktionen sind, soweit sie ausnahmslos Metall verwenden, für Zahnräder mit großem Durchmesser und große Beanspruchung geeignet. Die Art der Verbindung der Teile eines mehrteiligen Zahnrades aus Metall läßt sich jedoch nicht auf die Verbindung von Metall mit Kunststoff übertragen. Die Konstruktionen, bei denen Metall und Kunststoff verwendet-werden, sind für geringe bis mittelgroße Beanspruchung oder nur gelegentlichen Gebrauch geeignet. Sofern diese Zahnräder nicht zu groß und mit geringen Kosten herstellbar sind, können sie im Falle einer Beschädigung als Ganzes ausgetauscht werden.
  • Damit stellt sich die Aufgabe, ein Zahnrad zu schaffen, bei dem der aus Kunststoff gefertigte Zahnkranz mit einem Radkörper aus Metall stabil und auf einfache Weise lösbar verbunden ist. Das Zahnrad soll einen im Vergleich zu seiner Dicke großen Durchmesser haben können, auch für große und/oder stoßartige Beanspruchung geeignet sein, große Kräfte und Drehmomente übertragen können und eine für die Stabilität hinreichende Masse haben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zahnrad mit folgenden kennzeichnenden Merkmalen: - einen zweiteiligen Radkörper, bei dem mindestens ein Teil aus Blech durch Stanzen und Tiefziehen hergestellt worden ist, - eine lösbare Verbindung der beiden Radkörperteile miteinander, - Löcher in einem der beiden Radkörperteile, - Stifte, die als gebogene Hohlzapfen an dem anderen der beiden Radkörperteile unmittelbar spanlos angeformt sind, deren Achse parallel zur Radachse verläuft und die in die Löcher im Zahnkranz und im anderen Radkörperteil formschlüssig eingreifen, - einen einteiligen Zahnkranz aus Kunststoff, der mit Löchern versehen ist, deren Achse parallel zur Radachse verläuft und der auf Stifte an einem der beiden Radkörperteile aufgesteckt ist und von diesen kraftschlüssig gehalten wird, - eine konisch geformte Seite des Zahnkranzes, die den Zähnen gegenüber liegt, - eine konisch geformte Seite an einem der beiden Radkörperteile, die bei miteinander verbundenen Radkörperteilen form- und kraftschlüssig an der konischen Seite des Zahnkranzes anliegt.
  • Die als gebogene Hohlzapfen ausgebildeten Stifte können senkrecht zu ihrer Achse einen Querschnitt haben, der ein annähernd halber Kreisring oder ein -annähernd ganzer geteilter Kreisring ist.
  • Der Zahnkranz kann außen- oder innenverzahnt sein. Die Zahnform ist praktisch beliebig wählbar; außer geraden Zähnen können beispielsweise schräge Zähne, Pfeilzähne, Schneckenradzähne oder Kegelradzähne vorhanden sein.
  • Von dem zweiteiligen Radkörper wird mindestens das die Stifte tragende Teil durch Stanzen und Tiefziehen hergestellt; das andere Teil kann genauso gefertigt werden, oder es kann aus Metall gegossen oder gedreht werden, falls das Zahnrad gleichzeitig z. B. als Schwungrad dienen und eine große Masse haben soll. Falls nur ein Rad--körperteil aus Blech gestanzt und tiefgezogen wird, ist das andere Radkörperteil bereits- für sich allein genommen hinreicherid stabil. Das tiefgezogene Radkörperteil wird dann meist nur als Ring ausgebildet.
  • Unter Anwendung der bekannten Grundsätze des Stanzens und Tiefziehens lassen sich Radkörper herstellen, die im Vergleich zu ihrer Größe relativ leicht und gleichzeitig stabil sind. Die Nabe kann an den Radkörper direkt angeformt sein, oder sie besteht aus einem weiteren Metallteil, das nach einem der bekannten Verfahren mit dem Radkörper verbunden wird.
  • Die an dem einen Radkörperteil angeformten Stifte, die durch die Löcher im Zahnkranz hindurchgehen und in die Löcher im anderen Radkörperteil form- und kraftschlüssig eingreifen, ergeben eine robuste Befestigung des Zahnkranzes. Die Stifte dienen sowohl zur radialen Fixiertang des Zahnkranzes als auch zur Übertragung des Drehmomentes vom - Zahnkranz zum Radkörper.
  • Durch die flächige Pressung des Zahnkranzes an der konisch geformten Seite wird beim Anziehen der lösbaren Verbindung der Zahnkranz vorgespannt und gegen die Stifte gedrückt sowie präzise radialfisiert, und die radiale Verformung des Zahnkranzes bei der Übertragung des Drehmomentes wird verhindert. In achsialer Richtung wird der Zahnkranz durch die miteinander lösbar verbundenen Radkörperteile fixiert.
  • Falls beide Radkörperteile aus Blech gestanzt werden, ist es möglich, mit identisch geformten Radkörperteilen, von denen jedes Teil die halbe Anzahl der Stifte und Löcher trägt, ein außenverzahntes Zahnrad herzustellen. Beide Radkörperteile lassen sich mit denselben Werkzeugen fertigen. Der Zahnkranz ist auf der Innenseite in Form eines Doppelkegels konisch geformt Das erfindungsgemäße Zahnrad hat folgende Vorteile: - Die beiden gestanzten und tiefgezogenen Radkörperteile sind bei Großserien mit relativ geringen Kosten herstellbar - Die Abmessungen des Zahnrades können stark variiert werden; auch große teilweise hohle Zahnräder und solche mit stellenweise durchbrochenem Radkörper, die eine vergleichsweise geringe Masse haben, sind herstellbar.
  • - Die Zahnräder haben eine bewährte Nabe aus Metall, die ihre dauerhafte Befestigung auf der Welle ermöglicht.
  • - Der Zahnkranz ist auf einfache Weise montierbar und demontierbar; er kann als Verschleißteil leicht ausgewechselt werden.
  • - Die von Kunststoff-Zahnrädern bekannte Laufruhe wird kombiniert mit der stabilen Befestigungs- und Lagermöglichkeit von Zahnrädern, die vollständig aus Metall bestehen.
  • - Der Zahnkranz ist einfach herstellbar und kann mit fast beliebigen Zahnformen versehen werden.
  • Die Ausführung des erfindungsgemäBen Zahnrades wird an Hand der Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • In Figur 1 ist ein achsialer Querschnitt durch den äußeren Teil eines fertig montierten Zahnrades dargestellt. »ie beiden durch Stanzen und Tiefziehen aus bletallblech hergestellten Radkörperteile (1) und (2) halten den eingespannten außenverzahnten Zahnkranz (3) aus Kunststoff. Am Radkörperteil (1) sind die Stifte (4) als abgewinkelte Hohlzapfen angeformt, die durch den Zahnkranz (3) hindurchgehen und in Löcher im Radkörperteil (2) eingreifen. Beide Radkörperteile sind durch radial verlaufende Sicken (5) versteift. Die innere Seite (-6) des Zahnkranzes ist konisch geformt; hieran wird die entsprecbend geformte Fläche (7) des Radkörperteils (2) angepreßt. Beide Radkörperteile sind lösbar miteinander verbunden, und zwar mittels gegen ungewolltes Lösen gesicherter Schrauben. Die Schrauben sind von dem durch das Zahnrad übertragenen Drehmoment weitgehend entlastet, vor allem dann, wenn zumindest einige der Sicken in -de-n heizen Radkörperteilen ineinandergreifen oder einige scharfkantige ineinandergreifende Ausbuchzungen in die beid-en Radkörperteile ge-stanzt werden.
  • Figur 2 zeigt sowohl die Aufsicht auf die Außenseite des Ra-dkövperteils (1) in Figur 1 als auch einen Teilquerschnitt senkrecht zur Radachse durch Figur 1 an der Stelle der gestrichelten Linien im Bereich eines der hohlen Stifte. Die Löcher im Zahnkranz befinden sich unterhalb der Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Zähnen; die Löcher können jedoch auch unter den Zähnen selbst angebracht sein. Im allgemeinen ist die Anzahl der Zähne größer als die Anzahl der Löcher im Zahnkranz.
  • .-In den Figuren 3 bis 5 sind Querschnitte durch die drei .Teile-d;es Zahnrades dargestellt; diese Figuren zeigen -die Lage der Teile zueinander, bevor diese zusammenge- steckt werden. Figur 3 zeigt das Radkörperteil (1) mit den Sicken (5) und den achsenparallelen hohlen Stiften (4). Figur 4 zeigt den außenverzahnten Zahnkranz (3) mit den achsenparallelen Löchern (9) und der konisch geformt ten Seite (6), die den Zähnen gegenüber liegt. Auf der Seite des Zahnkranzes, der dem die Stifte tragenden Radkörperteil zugekehrt ist, ist im Bereich der Löcher (9) eine umlaufende Rille (10) angebracht, die den verbreiterten Fuß der Stifte aufnimmt; dieser tritt auf, wenn die Stifte aus rechteckigen Ansätzen geformt werden, die keine Einschnitte am Ansatzfuß haben Figur 5 zeigt das Radkörperteil (2) mit den Sicken (5), der konischen Seite (7) und den Löchern (11).
  • Figur 6 zeigt die Herstellung der an dem einen Radkörperteil direkt angeformten hohlen Stifte (4). Figur 6a zeigt die ausgestanzten zunächst radial nach außen weisenden Ansätze, die gemäß Figur 6b zu Hohlzapfen geformt und anschließend gemäß Figur 6c in ihrem Fuß so weit gebogen werden, bis sie parallel zur Achse des Radkörperteils verlaufen. Die Stifte in Figur 6 haben einen Querschnitt, der ein annähernd ganzer geteilter Kreisring ist.
  • In Figur 7 ist eine Aufsicht auf das Zahnrad dargestellt, und zwar auf die Außenseite des Radkörperteils (2) der Figur 1. In beiden Fällen haben die Stifte (4) einen Querschnitt, der annähernd ein halber Kreisring ist; in Figur 7a ist dieser offen auf der den Zähnen zugewandten Seite, in Figur 7b auf der der Radachse zugewandten Seite.
  • Die Figur 8 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zahnrad mit Außenverzahnung, bei dem das eine Teil (12) des Radkörpers massiv gegossen ist; das andere Radkörperteil (1) ist gestanzt und tiefgezogen, mit hohlen Stiften versehen und mit dem Teil (12) lösbar verbunden. Die Stifte greifen in Sacklöcher (13) in Teil (12) ein.
  • In Figur 9 ist der Querschnitt durch ein erfindungsgemäß.es -Zahnrad mit innenverzahntem Zahnkranz (14) dargestellt,. 33as eine Radkörperteil (15) ist aus massivem Metall gedreht. Das zweite Radkörperteil (16) ist ein aus Metallblech gestanzter und tiefgezogener Ring, der den Zahnkranz außen umschließt und mit hohlen Stiften versehen ist, die in Sacklöcher (13) des ersten Radkorpert-eils eingreifen. Beide Radkörperteile sind lösbar miteinander verbunden. Der Zahnkranz hat eine außen liegende konisch geformte Seite -(17).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1Zahnrad mit einem Radkörper und einer Nabe aus Metall sowie einem Zahnkranz aus Kunststoff, gekennzeichnet'durch - einen zweiteiligen Radkörper, bei dem mindestens ein Te-il aus Blech durch Stanzen und Tiefziehen hergestellt worden ist, - eine lösbare Verbindung der beiden Radkörperteile miteinander, - Löcher in einem der beiden Radkörperteile, - Stifte, die als gebogene Hohlzapfen an dem anderen der beiden Radkörperteile unmittelbar spanlos angeformt sind, deren Achse parallel zur Radachse verläuft und die in die Löcher im Zahnkranz und im anderen Radkörperteil formschlüssig eingreifen, - einen einteiligen Zahnkranz aus Kunststoff, der mit Löchern versehen ist, deren Achse parallel zur Radachse verläuft und der auf Stifte an einem der beiden Radkörperteile aufgesteckt ist und von diesen kraftschlüssig gehalten wird 9 - eine konisch geformte Seite des Zahnkranzes, die den Zähnen gegenüber liegt, - eine konisch geformte Seite an einem der beiden Radkörperteile, die ei miteinander verbundenen Radkörperteilen form- und kraftschlüssig an der konischen S-eite des Zahnkranzes anliegt 2. Zahnrad nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch - Stifte, deren Querschnitt senkrecht zu ihrer Achse ein annähernd halber Kreisring oder ein annähernd ganzer geteilter Kreisring ist.
  2. 3. Zahnrad nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch - einen Zahnkranz mit einer Außen- oder einer Innenverzahnung.
DE19813151447 1981-12-24 1981-12-24 Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff Withdrawn DE3151447A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813151447 DE3151447A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813151447 DE3151447A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3151447A1 true DE3151447A1 (de) 1983-07-07

Family

ID=6149772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151447 Withdrawn DE3151447A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3151447A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1388599A1 (de) * 2002-08-06 2004-02-11 LAMIFLEX S.p.A. Zahnrad mit optimierter Struktur, insbesondere für Webmaschinen und dergleichen
WO2006061104A1 (de) 2004-12-08 2006-06-15 Schaeffler Kg Zahnriemenscheibe
CN103511587A (zh) * 2012-06-25 2014-01-15 绿种子材料科技股份有限公司 可替换齿部的齿轮结构及应用该齿轮结构的薄膜沉积系统
DE102017220193A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Ausgleich für freie Massenkräfte und -momente

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1388599A1 (de) * 2002-08-06 2004-02-11 LAMIFLEX S.p.A. Zahnrad mit optimierter Struktur, insbesondere für Webmaschinen und dergleichen
WO2006061104A1 (de) 2004-12-08 2006-06-15 Schaeffler Kg Zahnriemenscheibe
CN103511587A (zh) * 2012-06-25 2014-01-15 绿种子材料科技股份有限公司 可替换齿部的齿轮结构及应用该齿轮结构的薄膜沉积系统
DE102017220193A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Ausgleich für freie Massenkräfte und -momente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3519811C2 (de) Träger für einen Synchronisierring
DE2124009C3 (de) Aus Blechteilen gefertigter Planetenradträger für ein Planetenradgetriebe
DE3001782A1 (de) Zahnrad
DE4015790A1 (de) Kupplungs/lager-anordnung
DE1961299A1 (de) Zusammengesetzte Riemenscheibe,beispielsweise fuer Lichtmaschinen in Kraftfahrzeugen,bestehend aus einem vorzugsweise auf dem Wege der spanlosen Formung hergestellten Scheibenteil mit Riemenrille aus Blech und mit Nabe sowie einem Luefterkranz
DE4420758A1 (de) Bremsscheibe
DE2419409C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Riemenscheibe
DE4419754A1 (de) Bremsscheibe
DE102008030469B4 (de) Drehmomentwandler mit einem Innenring aus mehreren Abschnitten
DE2306650C3 (de) Schienenrad mit einer Radscheibe
EP0001268B1 (de) Elastische Kupplung
DE3151447A1 (de) Zanhrad mit zahnkranz aus kunststoff
DE2738860C3 (de) Mit Schwingungsdämpfer versehene Kupplungsscheibe
EP1217262A2 (de) Planetenträger für Getriebe, insbesondere Automatikgetriebe oder Lastschaltgetriebe
DE3403827A1 (de) Kupplung mit anlasserkranz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3141563A1 (de) "antriebseinheit, insb. winkelgetriebe"
AT520531B1 (de) Zahnrad
DE4237372A1 (en) Brake disc for car disc brakes - has outer, friction annular disc parts as integral grey iron castings
DE2917872A1 (de) Trennscheibe
EP0191188A1 (de) Rad, insbesondere Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine
DE3904188C1 (en) Belt pulley made from plastic prone to embrittlement
DE4335208A1 (de) Kupplungsscheibe mit optimierten Reibringen
DE3047256A1 (de) "reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge"
DE4025064C2 (de) Nutzfahrzeugrad
DE10108365B4 (de) Gelenkaußenteil für ein Gleichlaufgelenk

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee