DE3150758C2 - Vorrichtung zur Umwandlung und Speicherung von Solarstrahlungsenergie - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung und Speicherung von SolarstrahlungsenergieInfo
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Abstract
Um bei einer Vorrichtung zur Umwandlung und Speicherung von Solarstrahlungsenergie in Form von elektrischer Energie mit einem photovoltaischen Generator und einem elektrochemischen Energiewandler die Anpassung des Generators an den Wandler bei verschiedenen Betriebsbedingungen zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß mit dem photovoltaischen Generator und dem elektrochemischen Energiewandler ein Schaltwerk in Reihe geschaltet ist, welches einen Teil der von dem photovoltaischen Generator erzeugten elektrischen Energie einem elektrochemischen Zusatzspeicher zuführt, wenn die Temperatur des photovoltaischen Generators unter einem ersten Wert liegt, und welches elektrische Energie von dem Zusatzspeicher dem elektrochemischen Energiewandler zuführt, wenn die Temperatur des photovoltaischen Generators über einem zweiten Wert liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung
und Speicherung von Solarstrahlungsenergic mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches I.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere zur Umwandlung von Solarencrgic in elektrische Energie
und zur Speicherung derselben verwendet Der photovoltaische
Generator zur Umwandlung der Strahlungsenergie in elektrische Energie kann eine üb'ichc Solarzelle
sein, als elektrochemischen Energiewandler kann man beispielsweise einen Elektralyseur zur Wasserstoff
produktion oder einen Batteriesatz verwendet.
ίο Das Hauptproblem bei der Optimierung einer solchen
Anlage besteht in der Anpassung der Stromspannungscharakteristik
des elektrochemischen Wandlers an die Slromspannungscharaktcristik maximaler Leistung
des pholovoltaisthen Generators, weiche von der Temperatur des photovoliaischen Generators abhängt
In der Praxis ist die Temperatur des photovoltaischcn Generators nicht konstant, sie wird vielmehr stark
durch die wechselnde Strahlungsbcaufschlagung beeinflußt, beispielsweise durch die im Tagcsverlauf wcchsclnde
Sonneneinstrahlung. Typisch ist für einen normalen Sommertag in mittlerer Breite eine Variation zwischen
Temperaturen von 18°C und 600C, wobei das
Kennlinienfeld maximaler Leistung des photovoliaischen Generators mit wachsender Temperatur in Richlung
kleinerer Spannungen verschoben wird. Es wird also die Lccrlaufspannung Vn- kleiner, wodurch eine erhebliche
Fchianpassur.^ verursacht werden kann. Ist
beispielsweise die Kennlinie eines elektrochemischen Wandlers für niedrige Jahrestemperaturen optimal aus-
w gelegt, so kann in den Sommermonaten in den Zeilen
höchster Einstrahlung und Temperatur unter Umständen sogar der Betrieb ganz unterbrochen werden, da
sich die Kennlinie des photovoltaischen Generators einerseits und die Kennlinie des elektrochemischen
J5 Wandlers andererseits im Spannungs-Stromdiagramm nicht mehr schneiden. Wird hingegen der elektrochemische
Wandler für den Sommerbeirieb optimiert, so geht
in den Winlcrmonaten ein erheblicher Teil der Leistung des photovoltaischcn Generators verloren, weil sich in
diesem Fall das Kennlincnfcld in Richtung größerer Spannung verschiebt
Fus ist möglich, den elektrochemischen Wandler so zu
dimensionieren, daß ein Kompromiß dieser beiden Exiremsiluationcn
gefunden wird; dabei ergeben sich jc-
Vi doch sowohl in den Sommer- als auch in den Wintcrmonatcn
erhebliche Verluste aufgrund der unvermeidlichen Fehlanpassung.
Fs ist bekannt (Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen
Vereins, Heft 13, 5. IuIi 1980. Seiten 665 bis
w b72). zwischen den photovoliaischen Generator einerseits
und den elektrochemischen Wandler andererseits einen als sclbstgeführten Glcichslrom-Glcichsiromwandlcr
arbeitenden Impedanzwandler zwischcnzuschaltcn (Inverter), welcher für alle Betricbsverhaltnis.se
der Einstrahlung und der Temperatur primärscilig maximale F.nergie aufnehmen und diese sckundärseiiig
dem elektrochemischen Wandler unter optimalen Bedingungen (beispielsweise unter konstanter Spannung)
wieder abgeben kann. Die Zwischenschaltung eines sol-
bo chen Inverters ist jedoch mit zusätzlichen Verlusten behaftet.
Der Wirkungsgrad des Inverters ist bei Vollast in typischen Fällen bei kleinen Anlagen weniger als N0%
und bei großen Anlagen etwa 90%. Im Teillaslbercich fällt dieser Wirkungsgrad weiterhin stark ab. Die Inve-
M slitionskostcn für diese Art der I.ciMungsuufbereitung
sind erheblich, so daß die bei Verwendung eines solchen Inverters erzielten Vorteile gegenüber den Investitionen
kostenmäßig keinen Vorteil bringen.
Es ist auch eine Lcislungsanpassung bei einem Windkraftgenerator
bekannt (DIl-OS 15 13 098). Bei Windkraflgeneratoren
stellt sich das Problem, daß die Drehzahl innerhalb kurzer Zeiträume sehr stark variiert, d. h.
die vom Generator erzeugte Spannung ändert sich in kurzen Zeiträumen Ober große Bereiche. Einer Windkraftaniagc
fehlen jedoch Einflüsse, wie sie durch die Temperaiuränderung von Solarzellen auftreten. Die
Temperatur der Solarzellen ändert sich im Tagesverlauf infolge der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung stetig,
wobei durch diese Temperaturänderung die Kennlinie der Solarzellen selbst verschoben wird. Bei einer Windkrafianlage
dagegen ist die Kennlinie des Generators immer gleich, hier muß mir dafür Sorge getragen werden,
daß die Verbraucher an die unterschiedlichen Spannungen angepaßt werden, die der Windkraftgenerator
abgibt. Bei diesem bekannten Windkraftgenerator wird die Anzahl der in Reihe geschalteten Elektrolysczellen
verändert, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen
WindkrafL Das Problem der sieh ändernden Kennlinie spielt jedoch bei einer solchen Windkraftanlage
keine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art die Anpassung
des pholovoltaischen Generators an den elektrochemischen Wandler, die durch die Temperaturabhängigkeit
der Gcneratorkennlinic verschlechtert wird, mit einfachen Mitteln zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Schaltwerk werden also elektrochemische Zusatzspeicher in Reihe mit dem elektrochemischen
Wandler geschaltet, wenn die Ausgangsspannung des photovoltaischcn Generators bei optimaler Leistungsabgabe
höher ist als die Eingangsspannung des elektrochemischen Wandlers bei optimaler Leistungsaufnahme.
Durch die Zufuhr von elektrischer Energie zu dem in Reihe geschalteten Zwischenspeicher erzielt man einen
entsprechenden Spannungsabfall am Schallwerk, so daß dem elektrochemischen Wandler elektrische Energie
unter optimalen Bedingungen zugeführt werden kann. Umgekehrt addiert sich die Spannung des Zusatzspeichers
zu der Spannung des photovoltaischcn Generators, wcnr; die Spannung des photo-zollaischen Generators
ibfalll, so daß auch in dieser Betriebsphase der elektrochemische Wandler unter optimalen Bedingungen
betrieben werden kann.
Der zweite Wert der Temperatur des photovoltaischen Generators liegt dabei über dem ersten, und das
Schallwerk !rennt den Zusat/.speicher bei einer Temperatur
zwischen dem ersten und dem zweiten Wert von der den photovoltaischen Generator mit dem elektrochemischen
Energiewandler verbindenden Schaltung. In diesem mittleren Bereich arbeitet also der photovollaischc
Generator unmittelbar auf den elektrochemischen Wandler; in diesem Bereich ist eine im wesentlichen
optimale Anpassung ohne die Notwendigkeit der Einschaltung eines Zwischenspeichers gegeben.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Schaltwerk unabhängig
von der Temperatur des photovoltaischcn Generators in eine Stellung schallbar ist, in welcher der Zusiitxspcichcr
dem elektrochemischen Wandler elektrische Energie zufuhr!.
Der /usatzspcicher kann von einer auflüdbaren, elektrochemischen
Batterie ^.«.'bildet sein, besonders vorteilhaft
ist auch die Verwendung einer umkehrbaren Elektrolyse-Brennstoffzelle als Zusatzspeicher.
Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel.ist vorgesehen,
daß dem Schaltwerk zur Anpassung der Leistungsaufnahme und -abgabe, für den Zusatzspeicher
ein Impedanzwandler (Inverter) zugeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß auch dem Zusatzspeicher die
elektrische Energie unter optimalen Bedingungen (volle Anpassung) zugeführt wird, wobei bei die er Variante
die Verluste des Impedanzwandlers nicht sonderlich ins ίο Gewicht fallen, da durch den Impedanzwandler nur der
Teil der Energie übertragen wird, der dem Zusatzspeicher zugeführt oder dem Zusatzspeicher entnommen
wird.
Es kann vorgesehen sein, daß der Zusatzspeicher mit einer elektrischen Fremdenergiequelle (Netz) verbindbar
ist, so daß er unabhängig von der Energielieferung des photovoltaischen Generators aufgeladen werden
kann, beispielsweise mit Nachistrom, so daß auch bei
niedriger Sonneneinstrahlung eine konstante Energiezufuhr zum elektrochemischen Wandler erreicht werden
kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform iu vorgesehen,
daß das Schaltwerk in Abhängigkeit von der Temperatur des photovoltaischen Generators stufenweise mehrerc
Zusatzspeicher einschaltet, die bei tiefer Temperatur des photovoltaischen Generators elektrische Energie
speichern und bei höherer Temperatur elektrische Energie an den elektrochemischen Energiewandler abgeben.
Durch die stufenweise Zuschaltung mehrerer Zusatzspeicher läßt sich eine noch bessere Anpassung
an die Leistungscharakteristik des photovoltaischen Generators erreichen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Energieumwandlungs- und Speicherungsanlage
mit Zusatzspeicher;
F i g. 2 eine erste Ausführungsform eines Zusatzspeicher: mit zugeordnetem Schaltwerk:
Fig.3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines
Ziisatzspeiehers mit zugeordnetem Schaltwerk;
Fig.4 eine Anlage ähnlich Fig. 1 mit ei;;em dem
Schaltwerk vorgeschalteten Inverter zui Impedanzanpassung;
F i g. 5 ein Stromspannungsdiagramm mit den Strom-Spannungscharakteristiken
eines photovoltaischen Generators und eines elektrochemischen Energiewandlers; so F i g. 6 ein Stromspannungsdiagramm zur Erläuterung
der Abhängigkeit der von einem photovoltaischen Generator abgegebenen Maximalleistungen in Abhängigkeit
von der Temperatur und
Fig.7 ein Stromspannungsdiagramm zur Erläuterung des Betriebs dec erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zur Umwandlung von Strahlungsenergie, insbesondere von Solarenergie, in elektrische
Energie und zur anschließenden Speicherung der elektrischen Energie utv.faßt einen photovoltaischen Generator
1 sowie einen mit diesem verbundenen elektrochemischen Wandler 2. Der photovoltaische Generator
kann dabei eine Solarzelle üblicher Bauart sein, der
elektrochemische Energiewandler kann beispielsweise durch einen Elektrolyseur zur Wasserstoffproduktion
hr> oder durch einen RaiiuricsatK gebildet sein.
In dem Strom-Spannungsdiagramm der F i g. 5 ist die Slromspannungscharaklcristik eines elektrochemischen
Wandlers mit dein Bezugs/eichen 3 gekennzeichnet, die
Stromspannungscharakteristik maximaler Leistung des photovoltaischen Generators mit dem Bezugs/eichen 4.
Die Stromspannungscharaktcristik maximaler Leistung
des photovoltaischen Generators läßt sich aus dessen Kennlinicnfcld 5 für eine bestimmte Temperatur bc· ί
rechnen.
Bei der beschriebenen direkten Verschaltung des photovoltaischen Generators mit dem elektrochemischen
Wandler läßt sich grundsätzlich eine Anpassung für einen bestimmten Betriebszustand erreichen, bei- in
spielsweise durch Variationen der Anzahl der Elcktroly· sezellcn in einem elektrochemischen Wandler. Dieser
Fall ist in Fig.5 dargestellt. Der Betriebspunkt ergibt
sich durch den Schnittpunkt P der Kennlinien 3 und 5, wobei durch das praktische Zusammenfallen der Strom- ι·>
spannungscharakteristik-Kennlinien 4 und 3 eine günstige
Anpassung gegeben ist. Diese Verhältnisse gelten zunächst jedoch nur für konstante Temperatur des So-
In F i g. 6 ist dargestellt, wie sich Kennlinicnfcld S bei
Veränderung der Temperatur des photovoltaischen Generators verschiebt. Das Kennlinicnfcld Su entspricht
dabei einer niederen Temperatur des Generators, das Kennlinienfeld 5b dagegen einer höheren Temperatur.
Wenn ein elektrochemischer Wandler beispielsweise für den Sommerbetrieb optimiert ist (Kennlinie 3;; in
F i g. 6). so geht in den Wintermonaten ein erheblicher Teil der Leistung des photovoltaischen Generators verloren.
Der Leistungsverlust entspricht der Differenz der in F i g. 6 gezeigten Flächen F I und F2, wobei die Fla- ro
ehe Fl sich aus dem Produkt der im Sommerbetrieb günstigsten Wertepaare von Spannung V« und Strom lh,
die Fläche FT. durch das Produkt der im Winterbetrieb
optimalen Wertepaarc der Spannung Vm und des Stromes
Im ergeben. Die F i g. 6 zeigt deutlich den großen is
Leistungsverlust.
Wie bereits oben erläutert, läßt sich dieser Leistungsverlust in Grenzen halten, wenn ein elektrochemischer
Wandler mit einer zwischen den extremen Kennlinien 3a (Sommer) und 36 (Winter) liegenden Kennlinie 3c
verwendet wird, aber auch in diesem Falle werden in allen extremen Betriebssituationen erhebliche Verluste
auftreten.
Gemäß der Erfindung wird daher dieser grundsätzliche Aufbau dadurch abgeändert, daß in Reihe mit dem «5
photovoltaischen Generator und dem elektrochemischen Energiewandler ein Schaltwerk 6 eingefügt ist.
mit welchem ein Zusatzspeicher 7 verbunden ist (Fig. 1). Dem Schaltwerk 6 wird über eine Leitung 8 ein
der jeweiligen Temperatur Tdes photovoltaischen Gcnerators
entsprechjndes Signal zugeführt, welches der
Betätigung des Schaltwerkes dient.
Das Schaltwerk schaltet dabei den Zusatzspeicher 7 unterhalb einer bestimmten Temperatur des photovoltaischen
Generators in Reihe zwischen den Anschluß A des photovoltaischen Generators und den entsprechenden
Anschluß B des elektrochemischen Wandlers, und zwar derart gepolt, daß von dem photovoltaischen Generator
gelieferte elektrische Energie im Zusatzspeicher 7 gespeichert wird. t>o
Bei einer höheren Temperatur des photovoltaischen Generators wird der Zusatzspeicher 7 durch das Schaltwerk
6 in umgekehrter Polung zwischen die Anschlüsse A und B eingeschaltet, so daß Energie vom Zusatzspeif
her dem elektrochemischen Wandler 2 zugeführt wird, μ
Zwischen den beiden Umschalttcmpcralurcn wird
der Zusalzspeicher 7 durch das Spaltwcrk 6 von der Leitung zwischen den Anschlüssen A und B abgetrennt.
so daU der photovoltnischc Generator unmittelbar auf
den elektrochemischen Encrgicwandlcr arbeitet.
Durch diese Umschaltung wird bei tiefen Tcmpcraiurcn.
bei denen der photovoliaischc Generator eine hohe
Spannung abgibt, ein Spannungsabfall an dem in die Vcrbindungslcitung eingeschalteten Zusat/spcichcr bewirkt,
so daß dem elektrochemischen Encrgicwundler Energie mit einer Spannung zugeführt wird, die· der
Stromspannungscharaktcrislik des elektrochemischen Wandlers weitgehend entspricht. Man erhall also somit
eine optimale Anpassung der dem elektrochemischen wandler zugcfUhrten Leistung an dessen Stromspannungscharakteristik:
die überschüssige Energie wird dem Speicher zugeführt.
Umgekehrt gibt der photovoltaischc Generator bei hohen Temperaturen eine geringere Spannung ab. die
durch entsprechende Einschaltung des Speichers in umgekehrter Polung durch den Speicher erhöht wird, so
Haft wiederum dem elektrochemischen Energicwiindler
die Energie insgesamt mit einer Spannung zugeführt wird, die dessen Stromspannungscharaktcrislik entspricht.
Im Bereich zwischen den Umschalttcmperaturen entsprechen die Stromspannungscharaktcristiken
des pholovoltaischcn Generators einerseits und des elektrochemischen Encrgiewandlers andererseits einander
so weit, daß eine gute Anpassung gewährleistet ist, ohne dalS der Speicher in die l.eilung eingeschulte) sein
muß.
Auf diese Weise erhält man während des gesamten Betriebes eine weitgehend optimale Anpassung /.wischen
photovoltaischcm Generator und elektrochemischem Encrgicwandler, wobei zur Realisierung der Anpassung
nur konstruktiv sehr wenig aufwendige Elemente benötigt werden, nämlich einfache Schalter und
herkömmliche Energiespeicher, beispielsweise Batterien.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel des Schaltwerkes
und des Zusatzspeichers dargestellt, das zweistufig ausgebaut ist, das also zwei hintercinandcrgeschaltcte
Schaltwerke aufweist, denen jeweils ein eigener Energiespeicher zugeordnet ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel
wieder aufladbare Batterien 9 und 10.
jedes der beiden Schaltwerke ist gleich aufgebaut, es
wird daher lediglich das der Batterie 9 zugeordnete Schaltwerk näher erläutert. In die Vcrbindungslcitung
der Anschlüsse A und B ist ein Schalter 11 eingefügt, der
zwischen einer Offen- und einer Schließstellung hin- und herbewegt werden kann.
Das Schaltwerk umfaßt weiterhin zwei Dreistellungsschalter 12 bzw. 13. die gemeinsam betätigbar sind. Beide
Schalter sind einseitig mit den beiden Anschlüssen 14 und 15 der Batterie 9 verbunden und können zwischen
drei Stellungen derart verstellt werden, daß die Batterie 9 in einer ersten Schalterstellung seriell in die Verbindiingslcitung
zwischen den Anschlüssen A und B eingeschaltet ist, in einer zweiten Stellung ebenfalls seriell,
aber umgekehrt gepolt, in die Verbindungsleitung eingeschaltet ist, während die Batterien in einer dritten
Stellung von der Verbindungsleitung abgetrennt ist.
Dabei sind die gemeinsam verstellbaren Schalter 12 und 13 derart mit dem Schaller 11 gekoppelt, daß dieser
dann geöffnet ist, wenn die Batterie 9 in die Vcrbindungslcitung eingeschaltet ist, während der Schalter 11
geschlossen ist, wenn die Batterie 9 von der Vcrbindungslcitung abgetrennt ist. wie dies in der rechten Stufe
in F i g. 2 dargestellt ist.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die Schalter 11, 12 und 13 beider Stufen durch ein der Temperatur des
ου /do
pholovollaischen Generators entsprechendes .Signal gesteuert,
und /war in der folgenden Weise:
Niedrige Temperatur
In diesem Falle ist die Atisgang.sspannung des photovoltaischen
Generators groß, der Schalter Il isi geöffnet
>\*<l die batterie 9 ist so in Reihe geschaltet, daß die
Uallcric 9 geladen wird.
Das der Batterie IO zugeordnete Schallwerk weist
den gleichen Schaltzustand auf. auch dir ßatleric 10
wird geladen.
Ansteigende Temperatur
Dadurch sinkt die Ausgangsspannung des phoiovoltaischcii
Generators ein wenig. Um dies zu kompensieren und weiterhin eine optimale Anpassung der an den
'.'hcüiischcn Encrgiovand'1*1' /'-'geführten I -«"!«iiiing /π
erreichen, wird die Batterie 10 von der Verbindungsk'itung
/Ißabgetrcnnt. gleichzeitig wird der Schalter 11 in
dem der Ratteric 10 zugeordneten Schaltwerk geschlossen. Dieser Schaltzustand ist in F i g. 2 dargestellt. Dabei
wird nur noch die Batterie 9 aufgeladen, der Spannungsabfall zwischen den Anschlüssen A und /J ist also geringer
als in dem oben beschriebenen Fall tiefer Temperaturen.
Mittlere Temperaluren
It diesem Fall werden beide Batterien 9 und 10 von
der Vcrbindungslcitung abgetrennt, beide Schalter 11
sind geschlossen. In diesem Falle arbeitet der photovoltaische
Generator unmittelbar auf den chemischen Wandler, Ausgangsstronispannungscharaktcrislik des
Generators und Eingangsstromspannungscharaktcristik des elektrochemischen Wandlers sind gut aufeinander
abgestimmt.
Steigende Temperatur
Der weitere Anstieg der Temperatur führt zu einem Abfall der Ausgangsspannung des photovoltaischen
Generators, der dadurch kompensiert wird, daß die Batterie
9 mit umgekehrter Polung in die Verbindungslcitung eingeschaltet wird; der der Batterie 9 zugeordnete
Schalter 11 ist geöffnet. Bei dieser Schallung liefert die
Batterie 9 Energie an den elektrochemischen Wandler, die diesem zusammen mit der Energie von dein photovoltaischen
Generator geliefert wird. Insgesamt wird diese Energie mit einer Spannung bereitgestellt, die an
die Stromspannungscharakteristik des elektrochemischen
Wandlers angepaßt ist.
Maximale Temperatur
Um den weiteren Spannungsabfall des photovoltaischen Generators bei weiter erhöhter Temperatur zu
kompensieren, wird in dieser Betriebsphase auch die Batterie 10 in umgekehrter Polung in die Verbindungslcitung
A B eingeschaltet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß durch die stufenweise Zuschaluing der Batterien 9
und 10 in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur des photovoltaischen Generators insgesamt eine optimale
Leistungsanpassung möglich ist, wobei die Batterien 9,10 einmal zur Aufnahme überschüssiger Leistung
dienen, im anderen Fall zur Abgabe fehlender Leistung. Durch die Unterteilung des Ziisatzspeichers in zwei
Stufen lüLlt sich die Regelung relativ fein handhaben, die
Anzahl der Stufen kann selbstverständlich erhöht werden.
·> In dem Alisführungsbeispiel der Fig.2 ist nicht im
einzelnen dargestellt wie die Schalter 11, 12 und 13 in Abhängigkeit von der Temperatur des photovoltaischen
Generators betätigt werden, hierzu sind jedoch dem Fachmann eine Reihe von an sich bekannten Mit·
to IcIn in die I land gegeben.
Anstelle der Verwendung von wiederaufladbaren elektrochemischen Batterien können auch anderen
Speichersystemc verwendet werden, beispielsweise umkehrbare SPE Elcktrolyseure (Solid-polymer-Electroly-
Ii scrs). Solche Elektrolyscurc clcklrolysieren HCI, die dabei
entstehenden Produkte H> und Cl? werden gespeichert.
Wahrend der Entladung werden dieselben Gase verbraucht, die elektrochemische Zelle funktioniert
(binn :iU HrrnrTilnff/HIC-
Eine solche Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt, wobei
die Schallwerke .S' I und S Il beispielsweise den anhand der F i g. 2 erläuterten Aufbau haben können.
Umkehrbare Elektrolysezellen dieser Typen sind als Speicher elektrischer Energie insbesondere für große
Anlagen elektrochemischen Batterien überlegen.
In Fig.4 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Dabei sind der Zusatzspeicher 7 sowie das Schaltwerk 6
nur schcmaiisch dargestellt, sie können beispielsweise
in den in den F i g. 2 und 3 erläuterten Aufbau haben.
Zusätzlich /u dem Aufbau der F i g. I bis 3 ist in diesem Falle dem Schaltwerk 6 ein Inverter 16 vorgeschaltet,
welcher in die Vcrbindungsleilung zwischen den Anschlüssen A und B eingeschaltet ist. Dieser Inverter 16
J5 ist ein Impedanzwandler, der dafür sorgt, daß die dem
Zusalzspcicher über das Schaltwerk zugeführte Leistung diesem in einer Form angeboten wird, die der
Siromspannungscharakteristik des Zusatzspeichers entspricht, beispielsweise mit konstanter Spannung. Es
kann sich in diesem Falle beispielsweise um einen selbstgeführten Gleiehstrom-Glcichstromwandler handeln,
der entsprechend der Temperatur des photovoltaischen Generators gesteuert wird.
Kino solche Schaltung hat zwar den Nachteil, daß ihr Wirkungsgrad nur zwischen 80 und 90% liegt, jedoch
muli der Inverter bei dem Ausfiihrungsbeispiel der F i g. 4 lediglich einen relativ geringen Teil der vom photovoltaischcn
Generator gelieferten Leistung übertragen, nämlich den Teil, der dem Zusatzspeicher zugeführt
bzw. von diesem wieder abgeführt wird. Daher können die Verluste des Inverters in dieser Betriebsweise in
Kauf genommen werden.
Selbstverständlich kann ein Inverter der in F i g. 4 beschriebenen
Weise auch bei den vorstehend beschriebencn Ausführungsbeispielen Verwendung finden, insbesondere
kann bei einem mehrstufigen Aufbau des Zusatzspeichers auch jeder einzelnen Stufe ein eigener Inverter
zugeordnet werden.
Die vorstehend beschriebene Betriebsweise mit temperaturabhängiger Auf- und Entladung eines Zwischenspeichers wird durch das Diagramm der F i g. 7 verdeutlicht. Die Stromspannungscharakteristik des elektrochemischen Wandlers 2 wird durch die Kennlinie 3 verdeutlicht, die Kennlinie 5;i entspricht einer niedrigen
Die vorstehend beschriebene Betriebsweise mit temperaturabhängiger Auf- und Entladung eines Zwischenspeichers wird durch das Diagramm der F i g. 7 verdeutlicht. Die Stromspannungscharakteristik des elektrochemischen Wandlers 2 wird durch die Kennlinie 3 verdeutlicht, die Kennlinie 5;i entspricht einer niedrigen
h5 Temperatur des pholovoliaischen Generators, die
Kennlinie 5ceiner hohen Temperatur und die Kennlinie
5b einer mittleren Temperatur. Im Spannungsbereieh a wird der Zusatzspeicher geladen, im Spannungsbereieh
b entladen, so daß eine effektive Kennlinie erzeugt wird,
die insgesamt an die Kennlinie des elektrochemischen
Wandlers angepaßt ist.
Wie in Fig.4 gestrichelt eingezeichnet ist, kann dem
Zusatzspeicher auch über eine getrennte Energiequelle Energie zugeführt werden, beispielsweise von einem
Netz (Nachtspeichtfrstrom).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
20
JO
40
f>5
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Umwandlung und Speicherung von Solarstrahlungsenergic in Form von elektrischer
Energie mi* einemi photovoltaischcn Generator zur Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische
Energie, mit einem elektrochemischen Energiewandler zum Speichern der elektrischen Energie
oder zur Wasserstofferzeugung, welcher mit dem photovoltaischen Generator in Verbindung steht,
und mit einem Schallwerk zur Leistungsanpassung zwischen dem photovoltaischen Generator und dem
elektrochemischen Energiewandler, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (6) abhängig von der Temperatur des photovoltaischen
Generators so steuerbar ist, daß es einen Teil der von dem photovoltaischen Generator (1) erzeugten
elektrischen Energie einem elektrochemischen Zasatzspeicher^
zuführt, wenn die Temperatur des photovoitaäseheR Generators (!) ury.er einem ersten
Wert liegt, daß es elektrische Energie von dem Zusatzspeicher (7) dem elektrochemischen Eneirgiewandler
(2) zuführt, wenn die Temperatur des photovoltaischen Generators (i) über einem zweiten
Wert liegt, wobei der zweite Wect Ober dem ersten liegt, und daß es den Zusatzspeicher (7) bei einer
Temperatur zwischen dem ersten und dem zweiten Wert von der den photovoltaischen Generator (I)
mit dem elektrochemischen Energicwandlcr (2) verbindenden Sch'!lung abtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (6) unabhängig von der
Temperatur des photovoltaisihcn Generators (I) in eine Stellung schaltbar ist, in weicher der Zusatzspeicher
(7) dem elektrochemischen Wandler (2) elektrische Energie zuführt.
3. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzspeicher
(7) von einer aufladbarcn elektrochemischen Batterie (9,10) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß der Zusül/spcichcr
von einer umkehrbaren Elektrolyse-Brennstoff/eile gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schallwerk (6) zur Anpassung der Leistungsaufnahme und -abgabe für den Zusatzspeichcr (7) ein Impedanzwandler
(Inverter 16) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranslchendcn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzspeicher
(7) mit einer elektrischen Frcmdcnergiequelle (Netz) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallwerk
(6) in Abhängigkeit von der Temperatur des photovoltaischen Generators (1) stufenweise mehrere
Zusatzspeicher (9, 10) einschaltet, die bei tiefer Temperatur des photovoltaischen Generators (I)
elektrische Energie speichern und bei höherer Temperatur elektrische Energie an den elektrochemischen
Energiewandler (2) abgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3150758A DE3150758C2 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Vorrichtung zur Umwandlung und Speicherung von Solarstrahlungsenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3150758A DE3150758C2 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Vorrichtung zur Umwandlung und Speicherung von Solarstrahlungsenergie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150758A1 DE3150758A1 (de) | 1983-07-14 |
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