DE3147413A1 - Brennkraftbetriebenes setzgeraet - Google Patents
Brennkraftbetriebenes setzgeraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/02—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
nBWBERe DIPL.-ING. O. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 8O,MAUERK1RCHERSTR.45
Anwaltsakte: 31 971 30. November 1981
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Brennkraftbetriebenes Setzgerät
Die Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Arbeitszylinder, der einen Führungsbereich für
ein> η vom Verbrennungsdruck eines Gasgemisches getriebenen Arbeitskolben und eine an den in Zündstellung befindlichen
Arbeitskolben entgegen dessen Treibrichtung anschliessende Brennkammer aufweist, Anschlagmitteln im Arbeitszylinder zur
Bestimmung der Zündstellung dr-s ArbcilsknlbniK, einer olok-
■ ·
trischen Zündvorrichtung für das Gasgemisch, deren der
Stromzuleitung dienende Elektrode eine in die Brennkammer ragende Zündspitze aufweist und deren Masseelektrode von die
Brennkammer einschliessenden Geräteteilen gebildet ist.
Bei einem bekannten Gerät der voran angeführten Gattung dient dem Zünden des in die Brennkammer eingelassenen Gasgemisches
eine funkenbildende elektrische Zündvorrichtung, die aus einer im Arbeitszylinder elektrisch isoliert gelagerten,
in die Brennkammer ragenden Elektrode für die Stromzuleitung und einer Masseelektrode besteht. Die Masseelektrode ist
durch die Umgebungszone der Elektrode, also durch Teile des Arbeitszylinders, gebildet.
Im Zündmoment sollte der Arbeitskolben sich in Zündstellung,
dh in hinterer Position, befinden, um einen maximalen Druckaufbau in der Brennkammer und damit maximale Beschleunigung
des Arbeitskolbens für den Setzvorgang zu erzielen. Erfahrungsgemäss
steht der Arbeitskolben jedoch hin und wieder im Zündmoment nicht in der besagten Zündstellung. Die Ursache
hierfür liegt beispielsweise in einem nicht vollständig ausgeführten Repetiervorgang des Arbeitskolbens oder einer
nicht ordnungsgemäss funktionierenden Kolbenhalterung. Deren
Aufgabe wäre es, während des Füllens der Brennkammer mit Gasgemisch den Arbeitskolben, dessen hintere Stirnseite
einen Wandungsteil der Brennkammer bildet, gegen den beim Füllvorgang auftretenden Druck in Zündstellung zu halten.
Befindet sich der Arbeitskolben während des Einlassens des Gasgemisches in die Brennkammer nicht in der besagten Zündstellung,
so kommt es zum Abströmen des Gasgemisches in andere Gerätepartien, wie beispielsweise in den Schalldämpfer,
was bei einer darauffolgenden Zündung zum einen ein für den
Setzvorgang nur unzureichendes Beschleunigen des Arbeitskolbens und zum anderen mitunter Zerstörung von Geräteteilen
zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein brennkraftbetriebenes
Setzgerät zu schaffen, dessen zum Vortreiben des
• ·
.:. .:. -..: A. 3U7413
Arbeitskolbens zu zündendes Gasgemisch nur bei in einer hinteren Zünd- bzw Anschlagstellung befindlichem Arbeitskolben
zündbar ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Anschlagmittel dergestalt ausgebildet sind, dass der Abstand von der Zündspitze zu der dieser benachbarten
Stirnseite des in Zündstellung befindlichen Arbeitskolbens kleiner als der Abstand zu den übrigen, die Brennkammer
einschliessenden Geräteteilen ist.
Das Vorsehen von Anschlagmitteln im Arbeitszylinder in der voran aufgezeigten Weise stellt sicher, dass der Zündfunke
stets zwischen Zündspitze und dem die Masseelektrode bildenden Arbeitskolben, der im Arbeitszylinder elektrisch kontaktierend
gelagert ist, auftritt. Die elektrische Spannung ist auf diesen durch die Anschlagmittel definierten Abstand
zwischen Zündspitze und Arbeitskolben abgestimmt, dh nur so hoch, dass hier, an der Stelle des kleinsten räumlichen Abstandes,
ein Funke überzuspringen vermag. Zwischen der Zündspitze und den übrigen, in einem grösseren Abstand zur Zündspitze
stehenden Geräteteilen der Brennkammer kann sich also kein Funke ausbilden. Befindet sich der Arbeitskolben, beispielsweise
aus den vorerwähnten Gründen, beim Einströmen des Gasgemisches räumlich vor der besagten Zünd- bzw Anschlagstellung,
so kann es aufgrund des zu grossen Abstandes zwischen Zündspitze und Arbeitskolben nicht zum Zünden des
Gasgemisches kommen.
Vorzugsweise ist als Anschlagmittel ein das hintere Ende des Führungsbereichs bildender Boden vorgesehen. Diese Ausführung
zeichnet sich durch Einfachheit der Konstruktion aus. Ferner ermöglicht diese Ausbildung der Anschlagmittel eine
besonders kurze Bauweise des Setzgerätes. Die Brennkammer
ist diesfalls beispielsweise als stirnseitig in den Boden eingelassene Vertiefung gestaltet.
Mit Vorteil ist das Anschlagmittel als im Führungsbereich
radial in die Führungsbahn für den Arbeitskolben ragender
Vorsprung ausgebildet. Der Vorsprung kann beispielsweise durch eine den Führungsbereich verengende umlaufende Schulter
gestaltet sein. Ebenso ist es aber auch möglich, einen oder mehrere Stifte entsprechend einzusetzen, so dass es zu
einer punktweisen Anlage der Stirnseite des Arbeitskolbens kommt. Im besonderen eignet sich diese Ausführungsform für
besonders leistungsstarke Setzgeräte, da auf diese Weise eine sich durch relativ grossen Fassungsraum auszeichnende
Brennkammer geschaffen wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die der Zündspitze benachbarte Stirnseite des Arbeitskolbens eine
Sacklochausnehmung auf, in die die Zündspitze in der durch die Anschlagmittel bestimmten Anschlagstellung des Arbeitskolbens einragt. Eine solche Sacklochausnehmung bildet gerade
bei jener Ausführungsform, bei der das Anschlagmittel als Boden des Führungszylinders ausgebildet ist, eine je
nach radialer Ausbildung bzw Anordnung definiert grosse Brennkammer. Das Tiefste der Sacklochausnehmung ist diesfalls
Teil der der Zündspitze zugewendeten Stirnseite des Arbeitskolbens. Es ist darauf zu achten, dass die Tiefe der
Sacklochausnehmung einen entsprechenden axialen Abstand zur Zündspitze zwecks Ausbildung eines Funkens gewährleistet.
Die Problematik dc5r Herste] lungs- bzw Konstruktionstoleranzen
bringt es mit sich, dass, bezogen auf die Setzachse, die Axialmasse weniger genau eingehalten werden können als die
Radialmasse. Aus dieser Erkenntnis wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, den radialen Abstand zwischen Sacklochausnehmung
und Zündspitze bei in Anschlagstellung befindlichem Arbeitskolben kleiner als den axialen Abstand zum
Tiefsten der Sacklochausnehmung auszubilden. Damit wird bei im Rahmen der Konstruktionstoleranzen unterschiedlicher Anschlagstellung
stets eine Zündung erreicht, da der Funke von der mehr oder weniger tief in die Sacklochausnehmung
einragenden Zündspitze radial auf die gegenüber dem Tiefsten dor Sacklochausnehmung näher liegende Wandung derselben
überspringt. Um die Funkenbildung bzw Zündwilligkeit noch zu
begünstigen, kann die Wandung der Sacklochausnehmung radial
• '
gegen die Zündspitze gerichtete spitze Zündnasen aufweisen. Denselben Zweck vermag aber auch ein umlaufender, scharfkantiger,
den Querschnitt der Sacklochausnehinung verengender
Wulst zu erfüllen. ■
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele wiedergibt, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Ein Setzgerät mit in Zündstellung befindlichem Arbeitskolben, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 2 das Detail II der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Setzgerätes mit in Zündstellung
befindlichem Arbeitskolben.
Das der Fig. 1 entnehmbare Setzgerät besteht aus einem insgesamt
mit 1 bezeichneten Gehäuse, das sich aus einem Mündungsteil 2 und einem mit diesem hinterseitig verbundenen
Arbeitszylinder 3 zusammensetzt. Dem Zwecke der gegenseitigen axialen Ausrichtung von Mündungsteil 2 und Arbeitszylinder
3 dient eine zwischengelegte Zentrierscheibe 4. An der Zentrierscheibe 4 stützt sich ein elastischer Puffer 5 ab.
Ein insgesamt mit 6 bezeichneter Arbeitskolben mit einem Schaft 7 und einem Kopf 8 ist im Gehäuse 1 gelagert. Während
der Schaft 7 den Puffer 5 und die Zentrierscheibe 4 durchgreift sowie endseitig in eine Führungsbohrung 9 des Mündungsteils 2 einragt, ist der Kopf 8 in einem als Führungsbereich
11 ausgebildeten Abschnitt des Arbeitszylinders 3 verschieblich gelagert. Der Dichtung des Kopfes 8 im Führungsbereich 11 dient ein kopfseitiger Dichtungsring 12.
Die Fig. 1 zeigt den Arbeitskolben 6 in Zündstellung, in die er beispielsweise nach einem vorherigen Setzvorgang gegen
einen als Anschlagmittel dienenden Vorsprung 13 im Arbeits-
I 3U7413
zylinder 3 zurückgeschoben wurde. Ein im Mündungsteil 2
sitzender Haltering 14 rastet in eine Ringnut 15 des Schaftes 7 ein und hält den Arbeitskolben 6 unter vorbestimmter
Kraft in der Zündstellung. Zusammen mit der hinteren Stirnseite 16 des Kopfes 8 bildet der an den Führungsbereich
l·
nach hinten anschliessende Abschnitt des Arbeitszylinders eine Brennkammer 17. Diese dient der Aufnahme eines die Setzenergie spendenden Gasgemisches. Letzteres gelangt gesteuert über eine Zuleitung 18 in die Brennkammer 17. Die Komponenten des Gasgemisches werden über getrennte Anschlussleitungen 19, 21 dem Setzgerät zugeführt.
nach hinten anschliessende Abschnitt des Arbeitszylinders eine Brennkammer 17. Diese dient der Aufnahme eines die Setzenergie spendenden Gasgemisches. Letzteres gelangt gesteuert über eine Zuleitung 18 in die Brennkammer 17. Die Komponenten des Gasgemisches werden über getrennte Anschlussleitungen 19, 21 dem Setzgerät zugeführt.
In die Brennkammer 17 erstreckt sich eine Elektrode 22 einer
elektrischen Zündvorrichtung, wobei die Elektrode 22 über einen Isolator 23 im Arbeitszylinder 3 gehaltert ist. Die
Zündspitze 24 der Elektrode 22 ragt in eine in die Stirnseite 16 des Kopfes 8 eingearbeitete Sacklochausnehmung
ein. Wie die Fig. 2 verdeutlicht, weist die Sacklochausnehmung 25 einen im Querschnitt verengten Auslauf auf, wobei
die Verengung durch einen von der Stirnseite 16 her eingeformten umlaufenden scharfkantigen Wulst 26 geschaffen wird.
Nach dem Einlassen des Gasgemisches in die Brennkammer 17 wird durch Betätigen eines Triggers 27 von einem hier aus
Vereinfachungsgründen nicht gezeigten Steuerkreis der Elektrode 22 ein Stromimpuls vermittelt. Dadurch kommt es zu
einem Funkensprung zu dem der freistehenden Zündspitze 24 nächstgelegenen Massepunkt. Dank der durch den Vorsprung
definierten Zündstellung bildet die Stirnseite 16, genauer der Wulst 26, diesen Massepunkt, dh der Arbeitskolben 6 selbst
dient als den Stromkreis schliessende Masseelektrode. Der besagte Funke zündet das Gasgemisch, dessen Verbrennungsdruck
alsdann den Arboitr.kolbon 6 unter vorherigem Ueberwinden
der schaftseitigen Rnsthalterung für den Setzvorgang
eines Nagels 28 nach vorne beschleunigt.
Nach erfolgtem Setzvorgang wird der Arbeitskolben 6 wieder in die aus der Fig. 1 entnehmbare Zündstellung zurückgeschoben.
Gelangt der Arbeitskolben 6 aus irgendwelchen Gründen
.PS
:..: .·. 3H7413
nicht in diese durch den Vorsprung 13 definierte Zünd- bzw Anschlagstellung, so ist der Abstand zwischen der Zündspitze
24 und der Stirnseite 16 des Kopfes 8 bzw der Zündspitze 24 und den anderen die Brennkammer 17 einschliessenden
Geräteteilen zu gross, um die Ausbildung eines Zündfunkens
zu ermöglichen. Bei nicht vollständig zurückgeführtem Arbeitskolben 6 kommt es also keinesfalls zur Zündung
gegebenenfalls eingelassenen Gasgemisches.
Die Fig. 3 zeigt wiederum einen in Zündstellung zurückverschobenen
Arbeitskolben 31, wobei als die Zündstellung definierendes Anschlagmittel ein Boden 32 dient, der das
hintere Ende eines Führungsbereiches 33 bildet. Der Boden wird von einer der Stromzuführung dienenden Elektrode 34
durchragt, deren Zündspitze 35 zur Ausbildung eines Zündfunkens in entsprechendem Abstand zur Stirnseite 36 des
Kopfes 37 steht. Die Elektrode 34 ist von einem Isolator gefasst, der sich in einem Zuleitungskanal 39 für das Gasgemisch,
beispielsweise über Rippen, in radialem Abstand konzentrisch abstützt. Der Zuleitungskanal 39 mündet in eine im
Boden 32 freigehaltene Brennkammer 41 . Der Kopf 37 weist wiederum einen Dichtungsring 42 auf, der ein Abströmen von
Gasgemisch aus der Brennkammer 41 unterbindet.
Der funktioneile Ablauf ist bei dieser Geräteausführung weitestgehend
analog jenem zur Ausführung gemäss Fig. 1, weshalb zwecks1 Vermeidung von Wiederholungen diesbezüglich auf
die obigen Ausführungen verwiesen wird.
-40- . Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheBrennkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Arbeitszylinder, der einen Führungsbereich für einen vom Verbrennungsdruck eines Gasgemisches getriebenen Arbe'itskolben und eine an den in Zündstellung befindlichen Ärbeitskolben entgegen dessen Treibrichtung anschließende Brennkammer aufweist, Anschlagmitteln im Arbeiltszylinder zur Bestimmung der Zündstellung des Arbeitiskolbens, einer elektrischen Zündvorrichtung für das Gasgemisch, deren der Stromzuleitung dienende Elektrode eine in die Brennkammer ragende Zündspitze aufweist und ddren Masseelektrode von die Brennkammer einschliessenderi Geräte-, teilen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Anschlagmittel (13 r 32) dergestalt ausgebildet sind, dass der Abstand ivon der Zündspitze (24, 35) zu der dieser benachbarten Stirnseite (16, 36) des in Zündstellung befindlichen Arbeitskolbens (6, 31) kleiner als der Abstand zu den übrigen, die Brennkammer (17, 41) einschliessenden Geräteteilen ist.Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlagmittel ein das hintere Ende des Führungsbereichs (33) bildender Boden (32) vorgesehen ist.Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel als im Führungsbereich (11)· in die Führungsbahn für den Arbeitskolben (6) Vorsprung (13) ausgebildet ist.Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 b.i s 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Zündspitze (24) benachbarte Stirnseite (16) des Arbeitskolbens (6) eine Sacklochausnehmung (25) aufweist, in die die Zündspitze (24) in der durch die Anschlagmittel (13) bestimmten Anschlagstellung des Arbeitskolbens einragt.radial ragender•..::..:* .':. .1."O J. 3U7413Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand zwischen Sacklochausnehmung (25) und Zündspitze (24) bei in Anschlagstellung befindlichem Arbeitskolben (6) kleiner als der axiale Abstand zum Tiefsten der Sacklochausnehmung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147413 DE3147413A1 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Brennkraftbetriebenes setzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147413 DE3147413A1 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Brennkraftbetriebenes setzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147413A1 true DE3147413A1 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=6147545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813147413 Withdrawn DE3147413A1 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Brennkraftbetriebenes setzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3147413A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1302280A2 (de) * | 2001-08-23 | 2003-04-16 | Illinois Tool Works Inc. | Zündeinheit für verbrennungskraftbetriebenes Befestigungswerkzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3042008A (en) * | 1958-10-18 | 1962-07-03 | Liesse Maurice | Striking machine, chiefly nailing, clamping and the like percussion machines |
US3967771A (en) * | 1974-12-16 | 1976-07-06 | Smith James E | Self-contained impact tool |
US4218888A (en) * | 1979-02-12 | 1980-08-26 | Jayne Michael E | Impact device |
DE3020286A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-03 | Hilti AG, 9494 Schaan | Brennkraftbetriebenes setzgeraet |
-
1981
- 1981-11-30 DE DE19813147413 patent/DE3147413A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3042008A (en) * | 1958-10-18 | 1962-07-03 | Liesse Maurice | Striking machine, chiefly nailing, clamping and the like percussion machines |
US3967771A (en) * | 1974-12-16 | 1976-07-06 | Smith James E | Self-contained impact tool |
US4218888A (en) * | 1979-02-12 | 1980-08-26 | Jayne Michael E | Impact device |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1302280A2 (de) * | 2001-08-23 | 2003-04-16 | Illinois Tool Works Inc. | Zündeinheit für verbrennungskraftbetriebenes Befestigungswerkzeug |
EP1302280A3 (de) * | 2001-08-23 | 2007-08-22 | Illinois Tool Works Inc. | Zündeinheit für verbrennungskraftbetriebenes Befestigungswerkzeug |
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Date | Code | Title | Description |
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8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8125 | Change of the main classification |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |