DE3147079A1 - "anlage fuer transport und aufbereitung von waerme fuer heizungszwecke auf der basis von wasser-waerme" - Google Patents
"anlage fuer transport und aufbereitung von waerme fuer heizungszwecke auf der basis von wasser-waerme"Info
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Description
Diple-Ing, Kurt Bojak Anlage zur
Rotlaufweg 33 Patent-Anmeldg.
638 Bad Homburg vdH vom 26.11.81"
Anlage für Transport und Aufbereitung von Uärme für Heizungszwecke
auf der Basis von Wasser-Wärmee
Anlagen, die in Uas.ser gespeicherte Wärme entziehen und direkt
oder nach Anhebung auf ein höheres Temperatur-Niveau an Einrichtungen
für Gebäude-Heizung oder für industriellen Uärme-Bedarf
weitergeben, sind in verschiedenen Bauarten bekannte
Bei Anlagen in Verbindung mit Wärmepumpen^ die Wasser-Wärme aus
relativ niedrigem Temperatur-Bereich nutzen^ wird die Uärem beispielsweise
aus dem Grundwasser^, aus sog0 offenen Gewässern, uie
ζβΒΦ Flüssen, Seen oder aus dem ffleerp entzogen oder auch aus Wasser,
das Abwärme aus Industrie-Prozessen enthält,, Die mittels
Wärmepumpe auf höhere Temperatur^ beispielsweise in den Bereich von
50 - 150 0C, transferierte Wärme wird entweder vom Kreislauf-Medium
der Wärmepumpe an den jeueiligen Verbraucher übertragen oder durch
ein dazwischengescbaltetes Heizungsmedium als Wärmeträger für den Heizungs-Kreislaufο
Die Entnahme von Wärme aus dem Grundwasser ist gelegentlich beschränkt,
da eine Unterkühlung des Untergrundes vermieden werden muß. Ein größeres Wärme-Reservoir bieten, die offenen Gewässer j doch
liegt im Winter bei erhöhtem HeizungsbedäFfVwenig über 0 C, so daß
eine Zusatz-Heizung vorgesehen werden mußo Auch zur Deckung von
Spitzen-Bedarf in anderen Oahreszeiten kann eine zusätzliche Heiz-Anlageg
bzw, für größere Leistungen ein ergänzendes Heiz-Werk, notwendig oder nützlich sein® Derartige zusätzliche Heiz-Anlagen, üblicherweise
in der Bauart als Heißwasser-Erzeuger bzw. -Kessel mit Gas»9 Öl- oder Kohle-Feuerung9 stellen als separate bzwe ergänzende
Einheit zusätzliche Investitionen dar9 die zeitlich nicht voll genutzt
werden und daher die Wirtschaftlichkeit der Gesamt-Anlage nachteilig beeinflussen»
Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung von Wasser-Abwärme aus Industrie-Betrieben,
beispielsweise Kraftwerken,, So enthält Z0B,, das
Kondensator-Kühlwasser aus einem Dampf-Kraftwerk mit Temperaturen
von etwa 25 - 30 0C bei großen Kraftwerks-Leistungen entsprechend
große Abwärme-'Mengeno Zur Ausnutzung derartiger Abwärme wird daher
eine sog. Kraft-Wärme-Koppelung empfohlen^ wobei erwärmtes Kühl-
(ο 3U7079
uasser, oder auch Abdampf, für Stadt- bzw. Gebäude-Heizungsanlagen
genutzt werden soll. Da die Kraftwerke meist in größerer Entfernung von den Heizuärme-Uerbrauchern liegen, uird ein solches
Verbund—System als Fernuärme-Anlage bezeichnet.
Man unterscheidet hierbei Fernuärme-Anlagen mit sog. "heißer
Schiene", uobei Heiß-Uasser mit Temperaturen über 80 0C (bis etua
130 0C) transportiert wird, und "kalter Schiene", uobei Hur mäßig
erwärmtes Uasser (bis max. etua 40 C) vom Kraftuerk zu den Verbrauchern
geleitet uird.
Das Uasser aus der "heißen Schiene" gibt seine Uärme in Wärmetauschern,
beispielsweise in einer zentralen Verteiler-Anlage, an die Verbraucher ab, uährend die Wärme aus der "kalten Schiene" am
Ort oder in der Nähe der Verbraucher zunächst mit einer Uärmepumpe
auf ein höheres Temperatur-Niveau gebracht uerden muß. Das abgekühlte Uasser beider Systeme wird in das Kraftuerk zurückgepumpt.
Nachteilig für eine Fernuärme- bzu. Fernheiz-Anlage mit heißem Uasser ist die Notuendigkeit, daß die Rohre, die vom Kraftuerk zum
Verbraucher führen, gut isoliert uerden müssen, uobei trotzdem ein geuisser Uärrne-Verlust auf dem Transportueg entsteht. Es sind
also bei derartigen Fernuärme-Anlagen große Investitionen für die Rohrleitungen erforderlich.
Ein System mit "kalter Schiene" erfordert nur eine einfache Uärme-Isolation.
Da aber uegen des geringeren Uärme-Inhalts des nur mäßig
uarmen Uassers erheblich größere Mengen transportiert uerden müssen,
haben Untersuchungen ergeben, daß die Kosten zur Verlegung großer Rohre für Hin- und Rückleitung des Uassers mit den entsprechend großen
Pumpen die Wirtschaftlichkeit stark belasten. *—
Die erfindungsgemäß beschriebenen Anlagen bzu. Bauarten reduzieren
den Investitions-Aufuand für das Leitungs-System und/oder die zusätzliche
Heiz-Anlage zur Ergänzung der Uärme-Abgabe aus einer
Uärmepumpe.
Ein uesentlicher Kosten^Anteil einer Fernuärme-Anlage sind die Aufuendungen
für die Rohrleitungen mit den Pumpen. Die bisher gebauten bzu. vorgeschlagenen Systeme enthalten jeueils Hin- und Rückleitungen
für das Uasser als Wärmeträger. Der Einfluß dieses Anteils der Gesamt-Anlage ist umso größer, je größer die Distanz zuischen dem
Uasser-Lieferanten bzu. der Entnahme-Stelle und dem Wärme-'
Verbraucher isto Die Kosten können erheblich reduziert werden9wenn
erfindungsgemäß ein Einweg-Prinzip bzwe ein Einrohr-System angewendet
wird. Hierbei wird zwischen der Wasser·= Abgabe- bzw. -Entnahme
Stelle und dem Heizwärme-Verbraucherj beispielsweise ein zentrales
kommunales Heizuerk innerhalb oder in der Nähe einer Stadt, nur
eine Leitung für den Uasser-Transport verlegt9 wobei uegen besonderer
örtlicher Gegebenheiten auch mehrere Rohre parallel verlaufen können. Das in dieser Leitung transportierte Wasser kann mäßig erwärmtes
Wasser seins beispielsweise aus Industrie-Betrieben oder
offenen Gewässern^ für indirekte Heizwärme-Abgabe über eine Wärmepumpe
oder es kann heißes Wasser in einer entsprechend isolierten Leitung sein zur direkten Abgabe der Heiz-Wärme an Wärmetauscher
einer zentralen kommunalen Heizanlage oder an einzelne kleinere Verbraucher.
Das abgekühlte Wasser wird nach der Wärme-Abgabe nicht über die große Entfernung zur Abgabe·» /Cntnahme-Stelle zurück-transportiert,
sondern wird über kürzere Entfernungen an andere Stellen und für andere Zwecke transportiert bzwe gepumpt»
Zur Aufnahme bzw. anderweitigen Verwendung dieses abgekühlten
Wassers können landwirtschaftliche Anlagen^ die eine zusätzliche
Bewässerung benötigen^ geeignet sein« Verwendungsmöglichkeit ist auch gegeben in kommunalen oder industriellen Wasserwerken, die
sonst ihr Wasser aus Brunnen entnehmen müssen0 Gelegentlich könnte
es auch nützlich sein^ das aus einem anderen entfernten Reservoir
herangepumpte Wasser in das örtliche Grundwasser zu leiten,, um
dort den Wasserspiegel zu stabilisieren«, Für derartige Zwecke wäre
von der Beschaffenheit her das Wasser aus- Flüssen oder Seen geeignet.
Vielfach sind auch die Verhältnisse an der Entnahme-Stelle des Wassers an den offenen Gewässern derart^ daö eine Rückleitung
zur Stabilisierung des dortigen Wasser-Zustandes nicht erforderlich
ist« Ähnliches gilt u9Uo für Kühlwasser aus Kraftwerken»
Das Einweg-Prinzip bietet bei großen Entfernungen zwischen der Abgabe-Stelle für das Wasser und dem Ort der Wärme-Nutzung Vorteile
nicht nur für den Falls daß am Ort der Wärme-Nutzung eine Wärmepumpe
installiert ist? sondern auch danns wenn nach dem Verfahren
der sog. "heißen Schiene" heißes Wasser über eine größere Distanz gepumpt werden solly sofern für dieses Wasser nach einem einfachen
Reinigungsverfahren Natur^Wasser verwendet wird,, also ohne größere
Aufwendungen für eine Wasser-Aufbereitung«, Es könnte dann auch
dieses Uasser nach Abgabe der Uärme in einem Wärmetauscher am Ort
der Verbraucher als Kalt-Uasser nicht zurückgeleitet uerden, sondern
im Nah-Bereich für andere Zuecke verwendet uerden.
Die Aufwendungen für eine Zusatz-Heizanlage zur Deckung won Spitzen-Uärmebedarf
bzu. für zusätzliche Uärme-Abgäbe in kalten Dahreszeiten,
uenn eine Uärmepumpe nicht ausreichend Uärme produzieren kann,
können erfindungsgemäß reduziert uerden, uenn Bau-Elemente der Uärmepumpe kombiniert uerden mit Einrichtungen für eine zusätzliche
direkte Beheizung, beispielsueise durch Verbrennungsgase einer Feuerung·
Die Bauart der Uärmepumpe als Absorptionspumpe bietet hierzu die Möglichkeit durch Einbau eines zusätzlichen Uärmetauschers in den
Austreiber. Normalerueise ist im Austreiber ein Uärmetauscher vorgesehen zur Erhitzung des Absorptions- bzu. Lösungsmittels. Dieser
Uärmetauscher kann durch Verbrennungsgase beheizt uerden oder, sofern verfügbar, durch entsprechend temperierten Dampf. Der durch
die Erhitzung ausgetriebene Dampf des Kreislauf-Mediums, das in einem anderen Zusammenhang auch als Kältemittel bezeichnet uird,
gibt in einem nachgeschalteten Kondensator Uärme an dt* Heizungsanlage
bzu. an das Heiz-Medium ab. Durch den Zusatz-Uärmetauscher im Austreiber könnte die Menge des ausgetriebenen Dampfes vergrößert
und/oder der Dampf überhitzt uerden. Auf diese Ueise uird
mehr Uärme in den Kondensator transportiert und damit die Heiz-Leistung vergrößert. Uie der normal eingebaute Uärmetauscher kann
auch der Zusatz-Uärmetauscher durch Verbrennungsgase oder Dampf beheizt uerden.
Der Zusatz-Uärmetauscher kann auch in den Kondensator der Uärmepumpe
integriert uerden, uobei er dort seine Uärme entweder an den Dampf zur Überhitzung abgibt oder in einer anderen Anordnung
bzu. Bauart in direktem Uärmeaustausch durch die Uand der Übertragungsflächen,
beispielsueise Rohre oder Kanäle, an das Medium des Heizungs-KreislaufSjfcetspielsweise VJaaer.
In ähnlicher Ueise sind kombinierte Anordnungen bzu. Einbauten bei einer Kompressions-Uärmepumpe möglich.
Zunächst ergibt sich hier die gleiche Möglichkeit uie bei der
Absorptionswärmepumpe durch Einbau des Zusatz-Uärmetauschers in den Kondensator.
Eine andere Möglichkeit bietet die Kombination mit einem Abgas-
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Uärmetauscher, wie er bei Kompressions-Uärmepumpen mit Antrieb
durch Gas-Motor oder Gas-Turbine zur Nutzung der Abgas-Uärme gelegentlich
vorgesehen wird. In einem solchen Uärmetauscher uird der im Kompressor verdichtete und überhitzte Dampf des Kreislauf- bzu.
Kältemittels zusätzlich überhitzt. Dieser Effekt könnte durch einen
fremd-beheizten Zusatz-Wärmetauscher, der in den Abgas-Uärmetauscher
eingebaut uird, verstärkt uerden mit dem Ergebnis einer Vergrößerung des Uärmeinhaltes im Dampf des Kreislauf-Mediums und damit einer
Leistungssteigerung.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Verbrennungsgase einer
Zusatz-Feuerung bzu, -Beheizung in den Abgas-Strom hinter Gas-Motor oder Gas-Turbine einzuleiten und damit die Leistung des Abgas-Uärmetauschers
zu/vergrößern.
Bei einer ohnehin mit Uärme betriebenen Absorptions-Pumpe kann für
die Beheizung des Zusatzwärmetauscher - mit entsprechender
Erweiterung - das normalerweise vorhandene Heiz- bzu. Feuerungs-System
für Gas, Öl oder Kohle bzu0 Koks verwendet werden. Für eine
Kompressions-Pumpe bietet sich ein Brenner-System an für das gleiche
Medium, mit dem auch der Gas-Motor oder die Gas-Turbine angetrieben wird, Ähnliches gilt für Diesel-Antriebe.
Zur Erzielung eines zusätzlichen Nutz-Effektes im Sinne der Umwelt-Pflege
könnte die Strömungsenergie des aus der Heiz-Anlage austretenden und fortgeleiteten Uasserss insbesondere wenn es ganz oder
teilweise in offene Gewässer geleitet wird, genutzt werden zur sog. "Belebung"der offenen Gewässer« Mit Hilfe besonderer Einrichtungen,
beispielsweise durch Riesel-Überlaufanlagen oder auch mittels Strahl-Apparaten
bzw. Injektions-Düsen, kann das Uasser vor dem Eintritt
in das offene Gewässer mit Luft angereichert werden bzw. Luft mitreißen, so daß das offene Gewässer mit Luft-Sauerstoff angereichert
uird.
Die Abbildung 1 zeigt einen Industrie-Betrieb (i), beispielsweise
ein Kraftwerk, aus dem über eine Leitung (L1) mittels Förderpumpe (Fl) erwärmtes Uasser, beispielsweise Kondensator-Kühlwasser, zu
einer Wärmepumpe (P) transportiert uirde Die in der Uärmepumpe freigemachte
Uärme uird über eine Heiz-Anlage (H) und die Verteiler-Leitungen (Hl) zu den Heizwärme-Verbrauchern geführt, von wo das
abgekühlte Heiz-Medium über die Leitungen (H2) zurückgeführt wird0
Das aus der Uärmepumpe (P) austretende Uasser wird gem. dem in der
Abb. 1 dargestellten Einueg-Prinzip nicht zum Industrie-Betrieb (i)
zurück-transportiert sondern mittels Förderpumpe (F2) und Leitung (L2) zu anderen Uasser-Abnehmert! oder -Verbraucher«,die mit (U1) bis
(U4) gekennzeichnet sind.
Die Abb. 2 zeigt das Beispiel einer Wasser-Entnahme aus einem offenen
Gewässer (w), beispielsueise einem Fluß. Das Wasser wird mittels Förderpumpe (F1) über eine Leitung (L1) zu einer Wärmepumpe (p)
transportiert, die wiederum mit einer Heiz-Anlage (H) und Verteiler-Leitungen gekoppelt ist. Das aus der Uärmepumpe austretende Uasser
uird nach dem in Abb. 2 dargestellten System über eine Förderpumpe
(F3) und eine Leitung (L3) in das offene Geuässer zurück-geleitet,
uobei an der Einlauf-Stelle in das offene Geuässer eine Einrichtung
(s) zur Sauerstoff-Anreicherung eingezeichnet ist.
Die Abb. 3 zeigt eine Heißuasser-Fernheizung. Aus dem Industrie-Betrieb
(i), beispielsueise einem Kraftwerk, wird heißes Uasser mittels Förderpumpe (F4) über eine isolierte Leitung (L4) zu einer
Heiz-Anlage (H) transportiert, die über Wärmetauscher die Heißwasser-Uärme
an an Heizuärme-Verbraucher über die Verteiler-Leitungen (Hl)
mit den Rücklauf-Leitungen (H2) weitergibt. Auch in dieser Abbildung ist für das Uasser das Einweg-Prinzip dargestellt.
. Das aus der Heiz-Anlage (H) austretende Uasser uird über eine Förderpumpe (F2) und eine Leitung (L2) an einen oder mehrere
Uasser-Abnehmer (U1) bis (U4) fortgeleitet.
In Abb. 4 ist schematisch eine Absorptionswärmepumpe dargestellt.
Im Verdampfer (v) entzieht das Kreislauf- bzu. Kälte-Medium einer Uasser-Uärme-Quelle (u) Verdampfungsuärme bei niedrigem Druck. Im
Absorber (AB) uird der Dampf von einem Lösungsmittel absorbiert. Die angereicherte Lösung wird mittels Lösungspumpe (LP) in den Austreiber
(AU) transportiert. Durch Uärme-Einuirkung wird im Austreiber das Kreislauf-Medium als Dampf aus der Lösung ausgetrieben, während
das flüssige Absorptions- bzw. Lösungsmittel über ein Drossel-Ventil
(D) in den Absorber zurückfließt. Der Dampf strömt dann in den Kondensator (C), wo er über einen Wärmetauscher die Verdampfungsuärme
an eine Heizungsanlage (H) abgibt. Das Dampf-Kondensat strömt über ein Entspannungs-Ventil (E) in den Verdampfer zurück.
Mit (Bi) ist das übliche Heiz-System zur Beheizung des Austreibers
bzu. der Lösung bezeichnet. Mit (B2) ist ein Zusatz-Uärmetauscher
bezeichnet, der ebenfalls in den Austreiber eingebaut ist. Mit (B3)
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ist ein Wärmetauscher bezeichnet für zusätzliche Wärme-Abgabe im Kondensator bzw, an das Medium der Heizungsanlage (H) „
In Abb, 5 ist schematisch eine Kompressions-Wärmepumpe dargestellte
Das Kreislauf-Medium entzieht durch Verdampfung bei Niederdruck im Verdampfer (v) einer Wasser-Wärme-Quelle (w) Verdampfungsuärmee Der
Dampf wird in einem Kompressor (K) verdichtet und strömt durch einen Abgas-Wärmetauscher (AT) in den Kondensator (c)0 Im Kondensator wird
die Verdampfungs- bzw«, vKondensations==Wärme des Dampfes an das Medium
der Heizungsanlage (H) abgegeben» Das Kondensat strömt über ein Entspannungs-Ventil
(E) zum Verdampfer zurück0 Als Antrieb des Kompressors ist eine Gas-Turbine (T) dargestellt»
Die Abgase strömen über eine Abgas-Leitung (AL) durch einen Wärmetauscher (B4), worin die Wärme der Abgase an den Dampf des Kreislauf-Mediums
im Abgas-Wärmetauscher (AT) übertragen wird. Mit (B2) ist' ein Zusatz-Wärmetauscher bezeichnete, der im Abgas-Wärmetauscher
eingebaut ist und zusätzliche Wärme aus einer Fremd-Feuerung bzw, -Beheizung an den Dampf abgibte Mit (B3) ist ein Zusatz-Wärmetauscher
bezeichnet für Einbau in den Kondensator und Wärme-Abgabe an den Dampf bzw, das Medium der Heizungsanlage«, Mit (Vt) ist eine Leitung
angedeutet, wodurch Verbrennungsgase aus einer Zusatz- bzu, Fremd-Feuerung
in die Abgasleitung der Gas-Turbine eingeführt werden, —
Die erfindungsgemäß beschriebenen Heiz-Anlagen in der Anordnung als
Fernwärme-Anlagen oder in der Nähe von Wasser-Wärme-Quellen, beispielsweise
offenen Gewässernj, bieten Vorteile durch Reduzierung des Bau-Aufwandes für die im allgemeinen unvermeidliche zusätzliche
Anlage für direkte Beheizung als Ergänzung zu Wärmepumpen zur Deckung von Spitzen-Bedarf oder für erhöhten Bedarf in kalten Jahreszeiten,
Außerdem kann bei Anwendung des Einweg-Prinzips der Aufwand für den
Wasser- bzw, Wärme-Transport über größere Entfernungen erheblich verringert uerdens wobei unter gewissen Voraussetzungen die Fortleitung
des abgekühlten Wassers an andere Orte bzwo Verbraucher einen
zusätzlichen Nutzen darstellte
Claims (11)
1)jAnlage für Transport und Aufbereitung von Uärme für Heizungs-—zwecke
auf der Basis von Wasser-Wärme dadurch gekennzeichnet;, daß eine Wärmepumpe aus dem Grundwasser oder aus offenen Gewässern
- beispielsweise Fluß,, Sees Fleer = oder aus Wasser mit
Abwärme aus Industriebetrieben ■=>
beispielsweise Kraftwerk, Chemiewerk, Hüttenwerk - Uärme entzieht und auf einem erhöhten Temperatur-Niveau
an eine Heizungsanlage bzw0 Heizungseinrichtungen abgi bt, wobei das Wasser für den Uärme-Entzug durch eine oder
mehrere Leitungen - beispielsweise Rohr oder Kanal - gemäß einem Einweg-Prinzips, vorzugsweise für Fernwärme-Transport, von der
Entnahme-Stelle zur Wärmepumpe nur hin=transportiert wird und nach dem Wärme-Entzug an eine oder mehrere andere Stellen transportiert
wird - beispielsweise in das Grundwasser^ in Bewässerungsanlagen
oder in kommunale oder industrielle Wasserversorgungswerke0
2) Anlage für Transport und Aufbereitung von Wärme für Heizungszwecke auf der Basis von Wasser-Wärme dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wärmepumpe aus dem Grundwasser oder aus offenen Gewässern - beispielsweise Fluß-9 See9 Meer - oder aus Wasser mit
Abwärme aus Industriebetrieben - beispielsweise Kraftwerk,Chemiewerk,
Hüttenwerk - Wärme entzieht und auf einem erhöhten Temperatur-Niveau
an eine Heizungsanlage bzw0 Heizungseinrichtungen abgibt, wobei das Wasser für den Wärme-Entzug durch eine oder
mehrere Leitungen - beispielsweise Rohr oder Kanal - von der Entnahme-Stelle zur Wärmepumpe hin- und zurück-transportiert
wird oder gemäß einem Einweg-Prinzip von der Entnahme-Stelle zur Wärmepumpe nur hin-transportiert wird und nach dem Wärme-Entzug
an eine oder mehrere andere Stellen transportiert wird beispielsweise in das Grundwasser in Bewässerungsanlagen oder
in kommunale oder industrielle Uasserversorgungswerke - und wobei
die Wärmepumpe in der Bauart als Absorptionspumpe derart gestaltet ist, daß sie eine kombinierte Bau-Einheit darstellt mit einem
oder mehreren durch Gass Gl oder Kohle bzw«, Koks beheizten Zusatz-Wärmetauschern
zur Abgabe der Uärme der Verbrennungsgase - direkt oder über ein Wärmetransportmediunij, beispielsweise Wasser - an
die gleiche Heizungsanlage - intermittierend oder kontinuierlich
die auch von der Wärmepumpe beheizt wird«,
3) Anlage für Transport und Aufbereitung von Uärme nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daG der mit Verbrennungsgasen beheizte
Zusatz-Uärmetauscher in den Austreiber der Absorptions-Uärmepumpe
eingebaut ist, uobei die Uärme an die Lösung bzw. an das
Absorptionsmedium übertragen uird, oder daG der beheizte Zusatz-Uärmetauscher
in den Kondensator der Uärmepumpe eingebaut ist, uobei die Uärme an den Dampf oder direkt an das Heizühgsmedium
übertragen uird.
4) Anlage für Transport und Aufbereitung von Uärme für Heizungszuecke
auf der Basis von Uasser-Uärme dadurch gekennzeichnet, daG eine Uärmepumpe aus dem Grunduasser oder aus offenen Geuässern
- beispielsueise Fluß, See, Meer — oder aus Uasser mit Abuärme aus Industriebetrieben - beispielsueise Kraftuerk,Chemieuerk,
Hüttenuerk - Uärme entzieht und auf einem erhöhten Temperatur-Niveau an eine Heizungsanlage bzu. Heizungseinrichtungen
abgibt, uobei das Uasser für den Uärme-Entzug durch eine oder mehrere Leitungen - beispielsueise Rohr oder Kanal - von der
Entnahme-Stelle zur Uärmepumpe hin- und zurück-transportiert uird oder gemäG einem Einueg-Prinzip von der Entnahme-Stelle zur
Uärmepumpe nur hin-transportiert uird und nach dem Uärme-Entzug
an eine oder mehrere andere Stellen transportiert uird beispielsueise in das Grunduasser, in Beuässerungsanlagen oder
in kommunale oder industrielle Uasserversorgungsuerke - und uobei die Uärmepumpe in der Bauart als Kompressionspumpe - beispielsueise
mit Motor oder Turbine als Kompressorantrieb - derart gestaltet ist, daß sie eine kombinierte Bau-Einheit darstellt mit
einem oder mehreren durch Gas, Öl oder Kohle bzu. Koks beheizten Zusatz-Uärmetauschern zur Abgabe der Uärme der Verbrennungsgase
- direkt oder über ein Uärmetransportmedium, beispielsueise Uasser - an die gleiche Heizungsanlage - intermittierend oder
kontinuierlich - die auch von der Uärmepumpe beheizt uird, 5) Anlage für Transport und Aufbereitung von Uärme nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daG der Zusatz-Uärmetauscher funktionell und baulich kombiniert ist mit einem Uärmetauscher zur Nutzung
der Abgas-Uärme von Uärmepumpen mit Gas-Motor oder Gas-Turbine
als Kompressorantrieb,
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6) Anlage für Transport und Aufbereitung von Uärtne nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz-Wärmetauscher in den Kondensator der Uärmepumpe eingebaut ist, wobei die Wärme an
den Dampf oder direkt an das Heizungsmedium übertragen wird«,
7) Anlage für Transport und Aufbereitung von Wärme nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase einer Zusatz-Beheizung
bzw. -Feuerung in den Wärmetauscher zur Nutzung der Abgas-Wärme von Wärmepumpen mit Gas-Motor oder Gas-Turbine geleitet
werden , wobei sich die Verbrennungsgase der Zusatz-Beheizung
mit den Abgasen des Motors oder der Turbine der Wärmepumpe vermischen.
8) Anlage für Transport und Aufbereitung von Wärme nach Anspruch
oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnetj,
daß die Wärmepumpe dem Wasser einer Trinkwasser-Versorgungsanlage Wärme entziehte
9) Anlage für Transport und Aufbereitung von Wärme für Heizungszwecke auf der Basis von Wasser-Wärme dadurch gekennzeichnet,
daß das in einem Industriebetrieb - beispielsweise Kraftwerk für
einen Fernwärme-Transport bzw. für eine Fernheizung erwärmte Wasser - beispielsweise im Temperaturbereich zwischen 80 - 15O0C
gemäß einem Einweg-Prinzip zur Heizungsanlage bzu. zur Wärme-Abgabe
an die Verbraucher nur hin-transportiert wird und nach dem
.Wärme-Entzug an eine oder mehrere andere Stellen transportiert
wird - beispielsweise in das Grundwasser^ in Bewässerungsanlagen oder in kommunale oder industrielle Wasserversorgungswerke,,
10)Anlage für Transport und Aufbereitung von Wärme nach Anspruch
oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des für den Wärme-Entzug entnommenen
Wassers nach der Wärme-Abgabe an die Entnahme-Stelle zurückgeleitet wird und ein anderer Teil an eine oder mehrere andere
Stellen transportiert bzw«, fortgeleitet wird.
11)Anlage für Transport und Aufbereitung von Wärme nach Anspruch
oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das nach Wärme-Abgabe in offene Gewässer oder in
das Grundwasser fortgeleitßte Wasser bei bzw. vor seiner Vermischung
mit dem anderen bzwe aufnehmenden Wasser mit Luft angereichert
wird oder Luft mitreißt zur Sauerstoff-Belebung des aufnehmenden Wassersj wobei die Luft-Anreicherung oder die
Luft-Einführung durch besondere Einrichtungen für Luft-Aufnahme
an der Oberfläche des strömenden Wassers - beispielsueise durch Rieselanlagen - bewirkt werden kann oder durch spezielle
Luft-Ansaug- und -Transportuorrichtungen - beispielsueise
Injektordüsen bzu. Strahlapparate oder durch Luftpumpen, die durch die Strömungsenergie des einlaufenden Uassers betrieben
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147079 DE3147079A1 (de) | 1981-11-27 | 1981-11-27 | "anlage fuer transport und aufbereitung von waerme fuer heizungszwecke auf der basis von wasser-waerme" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147079 DE3147079A1 (de) | 1981-11-27 | 1981-11-27 | "anlage fuer transport und aufbereitung von waerme fuer heizungszwecke auf der basis von wasser-waerme" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147079A1 true DE3147079A1 (de) | 1983-06-01 |
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ID=6147362
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813147079 Withdrawn DE3147079A1 (de) | 1981-11-27 | 1981-11-27 | "anlage fuer transport und aufbereitung von waerme fuer heizungszwecke auf der basis von wasser-waerme" |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3147079A1 (de) |
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