DE3146388A1 - Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter - Google Patents

Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter

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DE3146388A1 DE19813146388 DE3146388A DE3146388A1 DE 3146388 A1 DE3146388 A1 DE 3146388A1 DE 19813146388 DE19813146388 DE 19813146388 DE 3146388 A DE3146388 A DE 3146388A DE 3146388 A1 DE3146388 A1 DE 3146388A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting

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Description

  • Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter
  • Die Erfindung betrifft einen Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter, z.B. von in eine gipsartige Masse eingebetteten Gußmodellen in einem Muffel- oder Vorwärmofen bei Temperaturen bis etwa 1100°C oder vorzugsweise zum Auswachsen oder zur Trocknung von in Gußmuffeln befindlichen Modellen in einem Auswachs-bzw. Trockenofen oder -schrank bei Temperaturen bis etwa 3500C, wobei der Ofen mit eingebauten EIeizelementen und einem zur Umwälzung der Heißluft dienenden, im Ofenraum vorgesehenen Heizgebläse mit zugeordnetem Antriebsmotor vcrsehen ist.
  • Ein Dentalofen dieser Art in Form eines Auswachs- bzw.
  • Trockenofens oder -schrankes ist durch den Prospekt "Vorwärmeöfen, Laboröfen, Galvanische Geräte" MIHM-VOGT Gmb & Co., Seite 12 bekannt. Bei diesem bekannten Ofen ist keine.Möglichkeit zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum gegeben. Aus Seite 6 im Zusammenhang mit Seite 3 des genannten Prospektes ist ein Dentalofen -jedoch ohne Heizgebläse - bekannt, bei dem ein zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofen raum dienendes Absauggebläse mit Dampfabführrohr ungeschützt außen an der hinteren Seitenwand des Ofens angeordnet ist. Abgesehen davon, daß sowohl für das Heizgebläse als auch für das Absauggebläse je ein besonderer Antriebsmotor erforderlich ist, wird hierdurch der Ofen in der Tiefe größer und daher sperrig. Dies führt zu erhöhtem Platzbedarf bzw. Aufwand, wozu nicht nur die beiden Antriebsmotore sondern auch für das Absauggebläse besondere Befestigungsmittel, Zuleitungen, Kabel oder dgl. beitragen. Außerdem führt vom AbsauggebLäse bzw. vom Dampfabführrohr eine schlauchartige Kondensatableitung frei durch den Raum zu einem separaten Auffangbehälter, was lästig und störend ist.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Dentalofen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Möglichkeit einer Dampfabsaugung aus dem Ofenraum gegeben ist, jedoch eine Sperrigkeit bzw. ein erhöhter Platzbedarf und Aufwand vermieden und dabei die Mittel zur Dampfabsaugung insbesondere vor Beschädigungen geschützt sind.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine besondere Sperrigkeit entfällt und der Ofen somit in platzsparender Weise dicht än eine Raumwand geschoben werden kann. Außerdem ist das Absauggebläse und das Zubehör wie Leitungen und Kabel infolge der Anordnung des Absauggebläses im Innern des Ofens vor mechanischen Beeinträchtigungen bewahrt und gegen Verschmutzung weitgehend geschützt. Von Vorteil ist auch, daß das Absauggebläse gleichzeitig zur Kühlung der elektrischen-Einbauteile des Ofens verwendet werden kann. Schließlich wird in vorteilhafter Weise der Aufwand auch dadurch niedrig gehaLten, daß für. beide Gebläse, nämlich das Heizgebläse und das Absauggebläse nur ein einziger Antriebsmotor erforderlich ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Dentalofen mit geöffneter Tür in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den Dentalofen in Ansicht auf die der die Tür aufweisenden Seite gegenüberliegenden Seite, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Der Dentalofen 1 ist mit eingebauten Heizelementen 2 und mit einem zur Umwälzung der durch die z.B. durch Teile einer elektrischen Widerstandsheizung gebildeten Heizelemente 2 erzeugten Heißluft dienenden, im Ofenraum 3 vorgesehenen Heizgebläse 4 mit zugeordnetem Antriebsmotor 5 versehen. Mit dem Antriebsmotor 5 ist ein zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum 3 dienendes, ein nachgeordnetes, nach außen führendes Dampfabführrohr 6 aufweisendes, im Ofenraum angeordnetes Absauggebläse 7 antriebsmäßig verbunden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind sowohl das Heizgebläse 4 als auch das Absauggebläse 7 auf der Welle 8 des Antriebsmotors 5 angeordnet. Die insbesondere für die Dampfabsaugung erforderliche Frischluft wird durch Lecköffnungen der Tür 34 bzw. durch Undichtigkeiten der- selben in den Ofenraum 3 gesaugt.
  • Desweiteren zeigt Fig. 3, daß der Ofenraum 3 durch eine vertikale Trennwand 9 in zwei Teilräume 10,11 unter teilt ist, wobei das Heizgebläse 4 in dem einen Teilraum 10 und das-Absauggebläse 7 in dem anderen Teilraum 11 angeordnet ist und die Trennwand 9 eine Durchtrittsöffnung 12 für die horizontale Welle 8 des Antriebsmotors 5 aufweist. Dies ergibt eine besonders kompakte Ausbildung.
  • Der Ofen 1 ist mit einer in der vorderen Seitenwand 13 vorgesehenen, durch eine Tür 34 verschließbaren Ofenbeschickungsöffnung 14 versehen, wobei die Trennwand 9 parallel zu der die Beschickungsöffnung 14 aufweisenden vorderen Seitenwand 13 verläuft und das Heizgebläse 4 in dem die Beschickungsöffnung aufweisenden Teilraum 10 angeordnet ist. Die Trennwand 9 besteht aus einem luftundurchlässigen und/oder gut wärmeisolierenden Werkstoff und weist in ihrem oberen Bereich eine Luftdurchtrittsöffnung 15 auf, in die ein sich hindurcherstreckender Rohrstutzen 16 eingesetzt ist. Der Rohrstutzen 16 mündet in ein Absauggebläserohr 17, in welches auch ein blasdüsenartiges Bauteil 18 des Absauggebläses 17, welches Bauteil 18 nach Art einer Venturidüse wirkt, einmündet. Dabei sind die Einmündungsrichtungen des Absauggebläserohrs 17 und des Absauggebläses 7 senkrecht oder etwa senkrecht zueinander angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist dem Absauggebläserohr 17 das nach außen führende Dampfabführrohr 6 nachgeschaltet.
  • Dem Absauggebläse 7 ist ferner eine von dem Absauggebläserohr 17 ausgehende Kondensatableitung 19 für im Ofen bzw. im Absauggebläserohr entstehendes Kondensat zugeordnet. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, mündet die Kondensatableitung 19 mit ihrem Ausflußende 20 in eine im Innern des Ofens 1 angeordnete, als aus dem Ofen ausziehbarer Schubkasten 21 ausgebildete Auffangschale. An der Vorderwand 22 des Schubkastens 21 ist eine Griffleiste 23 angeordnet. Das Ausflußende 20 der Kondensatableitung 19 ist derart angeordnet, daß es bei eingeschobenem Schubkasten 21 in dessen vorderen Endbereich und bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen 1 befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbereich mündet. Zum Entleeren kann der ausgezogene Schubkasten 21 ganz vom Ofen entfernt werden. Wie ersichtlich ist der Schubkasten 21 aus der die Ofenbeschickungsöffnung 14 aufweisenden Seitenwand 13 des Ofens 1 ausziehbar und unterhalb der Ofenbeschickungsöffnung 14 unter einem Zwischenboden 24 des Ofenraumes 3 angeordnet.
  • In der die Ofenhinterwand 25 bildenden, der die Ofenbeschickungsöffnung 14 aufweisenden Seitenwand 13 gegnüberliegenden Seitenwand sind Luftansaugöffnungen 26 in Form von Schlitzen zum besonderen Ansaugen von Kühlluft z.B. zum Kühlen der elektrischen Ofenteile angeordnet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind das Absauggebläse 7 und die eine Halterung für die Heizelemente 2 sowie für das Heizgebläse 4 bildende Trennwand 9 auf dem Zwischenboden 24 angeordnet, wobei die Kondensatableitung 19 den Zwischenboden 24 durchsetzt. Auf dem Zwischenboden 24 ist ferner eine parallel zur Trennwand 9 verlaufende,den dem das Absauggebläse 7 enthaltenden Teilraum 11 gegenüberliegenden Teilraum 10 in zwei Unterteilräume 27,28 unterteilende Abteilwand 29 angeordnet, wobei der eine Unterteilraum 28 die Heizelemente 2 und das Heizgebläse 4 enthält und der andere Unterteilraum 27 den die Ofenbeschickungsöffnung 14 auf- weisenden, das zahntechnische Gut aufnehmenden Heiz-oder Trockenraum bildet. Die Abteilwand 29 ist zur Erzielung bzw. Unterstützung einer Luftumwälzung mit Luftdurchtrittsöffnungen 30 versehen, die - als eine einzige öffnung - der Luftdurchtrittsöffnung 15 der Trennwand 9 und - als Schlitze ausgebildet - dem Heizgebläse 4, jeweils gegenüberliegend, zugeordnet sind.
  • Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist der den Heiz- oder Trockenraum bildende Unterteilraum 27 durch horizontale Fachböden 31 in mehrere Gefache 32 unterteilt.
  • Dabei sind die der Luftdurchtrittsöffnung 15 der Trennwand 9 sowie die dem Heizgebläse 4 zugeordneten Luftdurchtrittsöffnungen 30 der Abteilwand 29 in verschiedenen Gefachen 32 angeordnet. Die Fachböden 31 sind zur weiteren Unterstützung der Heißluftumwälzung luftdurchlässig und können hierzu mit Luftdurchtrittsöffnungen 33 versehen sein.
  • Der Ofen 1 besitzt noch einen eine Steuertafel 35 aufweisenden Steuerkasten 36, der auf der Oberseite 1a des Ofens 1 angeordnet ist. Im einzelnen ist der Steuerkasten 36 vermittels Stützen 37 unter Zwischenschaltung horizontaler Kühlrippen 38 mit Abstand oberhalb der Oberseite 1a des Ofens 1 angeordnet und mit dem Ofen durch einen Kabelschlauch 39 verbunden. Es können auch mehrere, z.B. wie dargestellt zwei Kabelschläuche vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 5 zeigt, besitzt der Ofen 1 an seiner Rückseite ein elektrisches Anschlußkabel 40.- Leerseite

Claims (33)

  1. Ansprüche Dentalofen (1) zur Erwärmung zahntechnischer Güter, z.B. von Gußmodellen, mit eingebauten Heizelementen (2) und einem zur Umwälzung der Heißluft dienenden, im Ofenraum (3) vorgesehenen Heizgebläse (4) mit zugeordnetem Antriebsmotor (5), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsmotor (5) des Heizgebläses (4) ein zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum (3) dienendes, ein nachgeordnetes, nach außen führendes Dampfabführrohr (6) aufweisendes, im Ofenraum angeordnetes Absauggebläse (7) antriebsmäßig verbunden ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Heizgebläse (4) als auch das Absauggebläse (7) auf der Welle (8) des Antriebsmotors (5) angeordnet sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraum (3) durch eine Trennwand (9) in zwei Teilräume (10,11) unterteilt ist, wobei das Heizgebläse (4) in dem einen Teilraum (10) und das Absauggebläse (7) in dem anderen Teilraum (11) angeordnet ist und die Trennwand (9) eine Durchtrittsöffnung (12) für die Welle (8) des Antriebsmotors (5) aufweist.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) vertikal und die Welle (8) des Antriebsmotors (5) horizontal angeordnet ist.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 4 mit in einer Seitenwand (13) des Ofens (1) vorgesehener verschließbarer Ofenbeschickungsöffnung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) parallel zu der die Beschikkungsöffnung (14) aufweisenden Seitenwand (13) verläuft und das Heizgebläse (4) in dem die Beschikkungsöffnung aufweisenden Teilraum (10) angeordnet ist.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) aus einem gut wärmeisolierenden Werkstoff besteht.
  7. 7. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) aus einem luftundurchlässigen Werkstoff besteht.
  8. 8. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) eine Luftdurch- oEfnung (15) aufweist.
  9. 9. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) in ihrem oberen Bereich eine Luftdurchtrittsöffnung (15) aufweist.
  10. 10. Ofen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Luftdurchtrittsöffnung (15) hindurch ein Rohrstutzen (16) erstreckt.
  11. 11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (16) in ein Absauggebläserohr (17) einmündet, in welches auch das Absauggebläse (7) einmündet.
  12. 12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggebläse (7) mit einem düsenartigen Bauteil (18) in das Absauggebläserohr (17) einmündet
  13. 13. Ofen nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungsrichtungen des Absauggebläserohrs (17) und des Absauggebläses (7) senkrecht oder etwa senkrecht zueinander sind.
  14. 14. Ofen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absauggebläserohr (17) das nach außen führende Dampfabführrohr (6) nachgeschaltet ist,
  15. 15. Ofen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absauggebläse (7) eine Kondensa'1e.itung (19) für im Ofen entstehendes Kondensat zugeordnet ist.
  16. 16. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatableitung (19) von dem Absauggebläserohr (17) ausgeht.
  17. 17. Ofen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatableitung (19) mit ihrem Ausflußende (20) in eine Auffangschale mündet.
  18. 18. Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale im Innern des Ofens (1) angeordnet ist.
  19. 19. Ofen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale als aus dem Ofen (1) ausziehbarer Schubkasten (21) ausgebildet ist.
  20. 20. Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußende (20) der Kondensatableitung (19) so angeordnet ist, daE es bei eingeschobenem Schubkasten- (21) in dessen vorderen Endbereich und bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen (1) befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbereich mündet.
  21. 21. Ofen nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (21) aus der die Ofenbeschickungsöffnung (14) aufweisenden Seitenwand (13) des Ofens (1) ausziehbar ist.
  22. 22. Ofen nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale unterhalb der Ofenbeschickungsöffnung (14) angeordnet ist.
  23. 23. Ofen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale unter einem Zwischenboden (24) des Ofenraums (3) angeordnet ist.
  24. 24. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Ofenhintrwand (25) bildenden, der die Ofenbeschickungsöffnung (14) aufweisenden Seitenwand (13) gegenüberliegenden Seitenwand rjuftansaugöffnungen (26) angeordnet sind.
  25. 25. Ofen nach Anspruch 23 oder 24,. dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggebläse (7) und die eine Halterung für die Heizelemente (2) sowie für das Xeiz gebläse (4) bildende Trennwand (9) auf dem Zwischenboden (24) angeordnet sind und die Kondensatableitung (19) den Zwischenboden (24) durchsetzt
  26. 26. Ofen nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zwischenboden (24) eine parallel zur Trennwand (9) verlaufende,den dem das Absauggebläse (7) enthaltenden Teilraum (11) gegenüberliegenden Teilraum (10) in zwei Unterteilräume (27,28) unterteilende Abteilwand (29) angeordnet ist, wobei der eine Unterteilraum (28) die Heizelemente (2) und das Heizgebläse (4) enthält und der andere Unterteilraum (27) den die Ofenbeschickungsöffnung (14) aufweisenden, das zahntechnische Gut aufnehmenden Heiz- oder Trockenraum bildet.
  27. 27. Ofen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilwand (29) mit Luftdurchtrittsöffnungen (30) versehen ist.
  28. 28. Ofen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (30) der Abteilwand (29) der Luftdurchtrittsöffnung (15) der Trennwand (9) zugeordnet -sind.
  29. 29. Ofen nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (30) der Abteilwand (29) dem Heizgebläse (4) zugeordnet sind.
  30. 30. Ofen nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der den Heiz- oder Trockenraum bildende Untertelraum (27) durch horizontale Fachböden (31) in mehrere Gefache (32) unterteilt ist.
  31. 31. Ofen nach Anspruch 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die der Luftdurchtrittsöffnung (15) der Trennwand (9) sowie die dem Heizgebläse (4) zugeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (30) der Abteilwand (29) in verschiedenen Gefachen (32) angeordnet sind.
  32. 32. Ofen nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (31) luftdurchlässig sind.
  33. 33. Ofen nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (31) mit Luftdurchtrittsöffnungen (33) versehen sind.
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