DE3146077C2 - Einrichtung für Funkempfänger zur Unterdrückung von durch Mehrwegeausbreitung bedingten Empfangsstörungen - Google Patents
Einrichtung für Funkempfänger zur Unterdrückung von durch Mehrwegeausbreitung bedingten EmpfangsstörungenInfo
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- H04L27/14—Demodulator circuits; Receiver circuits
- H04L27/144—Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using spectral properties of the received signal, e.g. by using frequency selective- or frequency sensitive elements
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Abstract
Zur wirksamen Bekämpfung von durch Mehrwege-Effekte bedingten Empfangsstörungen bei mit digitaler FSK-Modulation arbeitenden Funkempfängern, insbesondere Kurzwellenempfänger, wird vorgeschlagen, daß der im Anschluß an die Demodulation für die Auswertung des empfangenen Signals (sig) vorgesehene Entscheider (E, EL) eine Steuerlogik mitumfaßt, die bei wenigstens annähernd gleichzeitigem Empfang der Signalwerte (sw1/sw2) von zwei Signalen die An sprech empfindlichkeit für jeweils diejenige Bitentscheidung des Entscheiders herabsetzt, die der Entscheider im unmittelbar vorausgehenden Entscheidungsintervall getroffen hat.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen mil digitaler FSK-Modulation arbeitenden Funkempfänger
zur Unterdrückung von durch Mehrwege-Effektc bedingten Empfangsstörungen. Einrichtungen
dieser Art sind beispielsweise durch die DE 24 56 664 B 2 bekannt.
Bei der Signalübertragung über Funk kommt dem Kurzwcllenbereieh eine besondere Bedeutung zu, weil
hier sich mit relativ geringen Sendeleistungen große Entfernungen überbrücken lassen. Solche Flinkstrecken
siiul jedoch einer Reihe von Siöieinfliissen ausgesetzt.
Si-hwuiulNiöriingen und atmosphärische Störungen
uerden dabei mittels verschiedener Diver.sity-Vcrfahren
bekämpft. Die durch Mehrwege-Effekte bedingten Empfangsstörungen lassen sich jedoch hiermit nicht in
allen Fällen wirksam ausschalten. Bei den infolge Mehrwegeausbreitung auftretenden Laufzeitunterschieden,
mit denen das gleiche Signal auf verschiedenen Wegen am Empfänger ankommt, kann es jedoch auch bei voller
Empfangsfeldstsrke, speziell bei Übertragung digitaler
Information, zu einer Unlesbarkeit des Signals kommen.
wenn die Bitperiode in die Größenordnung der Laufzeitunterschiede kommt, die dabei abhängig von der zu
überbrückenden Entfernung ist Um dies zu verhindern. können die zu übermittelnden digitalen Signale nur mit
entsprechend niedriger Bitrate übertragen werden. Zu-
lässige Übertragungsbitraten pro Signalkanal sind deshalb
auf maximal 200 bis 300 Bit/sec. begrenzt. Um höhere
Bitraten zu übertragen, ist es erforderlich, den Bitslrom
in Teilbitraten mit niedrigerer Bitfolgefrequenz aufzuteilen und diese wiederum über eine größere Zahl
von parallel betriebenen Signalkanälen zu übertragen.
Wie beispielsweise die Literaturstelle L Wiesner: Fernschreib- und Datenübertragung über Kurzwelle.
3. Auflage, 1980, Siemens AG. S. 68—72 ausweist, ist es u. a. üblich, für die Datenübertragung im Kurzwellenbereich
mit Trägerumtastung (FSK) zu arbeiten, wobei
eine erste Trägerfrequenz eine binäre Null und eine
zweite Trägerfrequenz eine binäre Eins des zu übertragenden digitalen Signals darstellt. Im Empfänger wird
nach Umsetzung in eine Zwischenfrequenzebene dieses
ankommende Signal in frequenzselektiven Demodulatoren im Hinblick auf das Auftreten der die unterschiedlichen
binären Werte des Signals anzeigenden Frequenzen demoduliert und im Anschluß an eine Formung der
demodulatorausgangsseitigen Signalwerte diese einem
Entscheider zur Rückgewinnung des ursprünglichen digitalen Signals zugeführt. Werden dem Entscheidcr innerhalb
eines durch eine Bitperiode gegebenen Em-Scheidungsintervalls Signalwerte zweier Signale zugeführt,
von denen der Signalwert des einen Signals die infolge Mehrwegeausbreitung zeitverzögerte Version
des Signalwertes des anderen Signals ist. dann ist praktisch die Entscheidungsfähigkeit des Entscheiders blokkiert.
Wie bereits erwähnt, muß in der Praxis auf die Übertragung ausreichend niedrige* Sitraten ausgewi
chen werden, um die von solchen Funksirecken zu fordernden, ausreichend sicheren Betriebseigenschaften
gewährleisten zu können. Im Zuge des ständig wachsenden
Informationsbedürfnisses erweist sich der Zwang zu niedrigen Bitraten als außerordentlich nachteilig, da
die Übertragung schneller Bitraten nur über den Umweg einer außerordentlich aufwendigen Mehrträgertechnik
gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
aufzuzeigen, wie solche auf Mehrwege-Effekte
so beruhenden Empfangsstörungen bei einem von digitaler FSK-Modulation Gebrauch machenden Funkempfänfeer
mittels geeigneter Schaltungsmaßnahmen wirksam bekämpft werden können, und zwar mit dem Ziel, bei
gegebenen Anforderungen an die Übertragungsqualität
einer solchen Funkstrecke die zulässige maximale Bitrate zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen
Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auf verschiedenen Wegen an den Empfängereingang gelangende
Signale oft nur einen geringfügigen Unterschied ihrer Amplituden aufweisen, so daß eine übliche Amplituden-Vcrglcichsschaltung
überforden wird. Wird da-
b5 her bei annähernd gleichzeitigem Empfang der Signalwerte
von zwei Signalen die Ansprcchempfindlichkeit für diejenige Bitentscheidung des Entscheiders jeweils
herabgesetzt, die der Entscheider im unmittelbar vor-
ausgehenden Entscheidungsintervall getroffen hat. dann
wird der Entscheider im allgemeinen stets die richtige Entscheidung treffen.
Wie einschlägige, der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen ergeben haben, kann bei Anwendung
der erfindungsgemäßen Einrichtung die Bitrate bei Verbindungen bis ca. 3000 km e<wa auf 600 bis 800 bit/sec.
erhöht werden, ohne daß hierdurch die Obertragungsqualität üblicher Funkstrecken ohne diese Einrichtung
bei einer Bitrate von 200 bis 300 Hz unterschritten wird.
Bei höheren Bitraten muß zwar auch hier zu einem Mehrträgerbetrieb übergegangen werden, doch kann
dabei entsprechend der Erhöhung der Bitrate eines Kanals der Bedarf an Trägern entsprechend reduziert sein.
Eine besonders einfache Schaltung für eine Einrichtung nach der Erfindung in analoger Ausführung ist im
Anspruch 2 angegeben. Eine vorteilhafte digitale Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung für Mehrträgerbetrieb
ist im Anspruch 3 angegeben.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden, in der
Zeichnung bedeutet
F i g. 1 ein Teil eines Blockschaltbildes eines Funkempfängers
mit einem die Einrichtung nach der Erfindung enthaltenden Signalauswerter,
Fig.2 einen empfangsseitigen Signalauswerter für
Mehrträgerbetrieb nach der Erfindung.
Das in F i g. 1 gezeigte Teil des Blockschaltbildes eines mit FSK-Modulation arbeitenden Funkempiängers
weist eingangsseitig den Zwischenfrequenzverstärker Vz auf. dem das empfangene Signal s/g-nach seiner Umsetzung
in eine Zwischenfrequenzlage zugeführt wird. Der Zwischenfrequenzverstärker Vz ist ausgangsseitig
mit den Eingängen zweier selektiver Frequenzdiskriminatoren D 1 und D 2 verbunden, denen von einem Synthesizer
SYR die Vergleichsfrequenzen f\ und /2 an einem zweiten Eingang zugeführt werden. Die ausgangsseitigen
Signalwerte sw 1 und sw 2 der Diskriminatoren D 1 und D 2 geben jeweils die Folge der durch
die Frequenzen f\ und /2 repräsentierten unterschiedlichen Signalwerte der im Signal sig enthaltenen binären
Nutzinformation an. Diese Signalwerte werden in den anschließenden Tiefpässen TPX und TP2 mittels eines
Integralionsvorganges geformt und anschließend dem eigentlichen Signalaiiswerter SA zugeführt.
Der Signalauswerter SA weist einen vom Takt Tgesteuerten
Entscheider E auf. dessen Eingang 1 die Signalwerte sw 1 und dessen Eingang 2 die Signalwerte
jii 2 zugeführt werden. Bei ungestörtem Betrieb gibt
der Entscheider E bei Auftreten eines Signalwertes sw I
ein eine binäre Eins darstellendes erstes Signal und bei Auftreten eines Signalwertes sw 2 an seinem Eingang 2
ein eine binäre Null darstellendes zweites Signal an den Ausgang a ab. Der Entscheider E stellt mit anderen
Worten das ursprünglich binäre Nutzsignal wieder her und hat gleichzeitig die Funktion eines Regenerators.
Zur Verwirklichung der Unterdrückung von durch Mehrwege-Effekte bedingten Empfangsstörungen
weist der Entscheider feinen Steuereingang s für eine
Schwelle enkorrektur auf, der über den Schalter S mit
einem Arbeitskontakt und ein Verzögerungsglied rmit der Ver/ögerungszeit gleich einer Bitperiode mit dem
■\usgung ;) des Entscheiders verbunden ist. Der Schalter
S wird über den Ausgang des Koinzidenzgatters G in den Zeitintervallen geschlossen, in denen gleichzeitig
am Eingang 1 und am Eingang 2 des Entscheiders ein Sigmilwcri ansteht. Hierzu-sind die beiden Eingänge des
koinzidenzgatter* C mit den genannten Eingängen des
Entscheiders E verbunden. Bei Schließen des Schalters S wird jeweils der am Ausgang a des Entscheide« im
vorhergehenden Entscheidungsintervall anstehende Binärwert dem Steuereingang s zugeführt und in Abhängigkeit
dieses Binärwertes die Ansprechempfindlichkeit für diejenige Bitentscheidung des Entscheiders herabgesetzt
die der Entscheider im unmittelbar vorausgehenden Entscheidungsintervall, getroffen hat. Diese
Schwellwertkorrektur kann auch so aufgefaßt werden.
ίο daß bei einer der zu treffenden Entscheidung vorausgegangenen
Entscheidung des Entscheiders E aufgrund eines Signalwertes am Eingang 1 nunmehr eint Entscheidung
für einen Signalwert am Eingang 2 begünstigt wird. Wie bereits ausgeführt worden ist. lassen sich hierdurch
bei gleichzeitig auftretenden Signalwenen an den Eingängen 1 und 2 die Entscheidung des Entscheiders in
die richtige Richtung steuern.
Entsprechend F i g. 1 ist in F i g. 2 eine Variante einer Signalauswertung SA'für den Fall angegeben, daß das
zu übertragende binäre Signal auf dre', Kanäle mit entsprechend
niedrigerer Bilraie aufgeiciii iit.die im Parallelbetrieb
arbeiten. Dabei ist vorausgesetzt, daß die in diesen Parallelsignalkanälen übertragenen binären Signalwerte
in der Phase gegeneinander um jeweils 120' versetzt sind. Dies ermöglicht es, die an den Tiefpaßausgängen
anstehenden Signalwerte sw Ml sw 2\. sw \2Isw 22 und sw 13/sw23 mittels eines eine entsprechende
Anzahl von Eingängen aufweisenden Multiplexers MUX zu einem zeitmultiplexen Summensignalwertkanal
sws\lsws2 zusammenzufassen und zur Rekonstruktion des ursprünglichen digitalen Gesamisignals
über Analog/Digitalwandler IV1 und IV'2 einer
Entscheiderlogik EL zuzuführen. Die Entscheiderlogik
EL besteht aus einem schnellen Mikroprozessor, der.
solange keine Störung durch Mehrwege-Effekte auftritt,
die Signalwerte des Summensignalwertkanals folgerichtig
innerhalb von Entscheidungsintervallen, die der Größe eines durch die Anzahl der Teilsi^nalkp-nälc
geteilten Bruchteils eines Bits eines Teilsignalkanals entsprechen, zum ursprünglichen digitalen Gesamtsignal
<im Ausgang a rekonstruiert. Weiterhin ist die Entscheiderlogik
EL so ausgelegt, daß sie bei Auftreten von durch Mehrwege-Effekte bedingtem gleichzeitigen
Auftreten von zwei Signalwerten die Bitwenigkeiien
des Gesamtsignals folgerichtig mit der höchstmöglichen Wahrscheinlichkeit ermittelt.
Hierzu! Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung für einen mit digitaler FSK-Modulation arbeitenden Funkempfänger zur Unterdrückung
von durch Mehrwege-Effekte bedingten Empfangsstörungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Anschluß an die Demodulation für die Auswertung des empfangenen Signals vorgesehene
Entscheider (E EL) eine Steuerlogik mitumfaßt, die bei wenigstens annähernd gleichzeitigem Empfang
der Signalwerte von zwei Signalen die Ansprechempfindlichkeit des Entscheiders abhängig von derjenigen
Bitentscheidung herabsetzt, die der Entscheider im unmittelbar vorausgehenden Entscheidung.sintervall
(bit) getroffen hat
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entscheider (E) einen Steuereingang (s) für eine Schwellwert-Korrektur hat, der
über eine^ einen Arbeitskontakt aufweisenden
Schalter (S) und ein Verzögerungsglied (r) mit einer Verzögerungszeit von einem bit mit dem Entscheiderausgang
(α) in Verbindung steht und daß der Schalter über ein Koinzidenzgatter (C) angesteuert
ist. dessen beide Eingänge mit den beiden Signalwerteingängen (1, 2) des EjKscheiders verbunden
sind.
3. Einrichtung für einen Funkempfänger zum gleichzeitigen Empfang von zwei und mehr Teilsignalkanälcn
für ein digitales Nutzsignal höherer Bitfolgefrequenz nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Signalrrawertung der unterschiedliche
Signalwertfhase aufweisenden Teilsignalkanäle ein Multiplexer (M*JX) vorgesehen ist,
der die Teilsignalwerte (sw\Msw2\. sw\2lsw22.
.w 13/sw 23) ausgangsseitig zu einem nach Bitwertigkeii
getrennten zeitmultiplexen Summensignalwertkanal zusammenfaßt und dnß dieser Summensignalwcrtkanal
(swslfsws2) über Analog-Digitalwandlcr
(W \. W2) hinweg einer aus einem schnellen Mikroprozessor bestehenden Entscheiderlogik
(EL) zugeführt ist, die innerhalb von Entscheidungsintervallen
von der Größe eines durch die Anzahl der Teilsignalkanäle geteilten Bruchteils eines bits
eines Teilsignalkanals die Bitwertigkeiten des Gesamtsignals folgerichtig mit der höchstmöglichen
Wahrscheinlichkeit ermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146077 DE3146077C2 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | Einrichtung für Funkempfänger zur Unterdrückung von durch Mehrwegeausbreitung bedingten Empfangsstörungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146077 DE3146077C2 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | Einrichtung für Funkempfänger zur Unterdrückung von durch Mehrwegeausbreitung bedingten Empfangsstörungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146077A1 DE3146077A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3146077C2 true DE3146077C2 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=6146836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813146077 Expired DE3146077C2 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | Einrichtung für Funkempfänger zur Unterdrückung von durch Mehrwegeausbreitung bedingten Empfangsstörungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3146077C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628997C3 (de) * | 1976-06-28 | 1978-11-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | System zum Empfang frequenzmodulierter digitaler Nachrichtensignale |
DE2905471B1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-02-21 | Siemens Ag | System zum Empfang frequenzmodulierter digitaler Nachrichtensignale |
GB2032737A (en) * | 1978-10-24 | 1980-05-08 | Standard Telephones Cables Ltd | Radio receiver for tone modulated signals |
GB2057820B (en) * | 1979-09-04 | 1984-07-04 | Standard Telephones Cables Ltd | Radio receiver for fsk signals |
-
1981
- 1981-11-20 DE DE19813146077 patent/DE3146077C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3146077A1 (de) | 1983-06-01 |
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