DE3144780A1 - Toilettensitz mit abdeckelementen - Google Patents

Toilettensitz mit abdeckelementen

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DE3144780A1
DE3144780A1 DE19813144780 DE3144780A DE3144780A1 DE 3144780 A1 DE3144780 A1 DE 3144780A1 DE 19813144780 DE19813144780 DE 19813144780 DE 3144780 A DE3144780 A DE 3144780A DE 3144780 A1 DE3144780 A1 DE 3144780A1
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DE19813144780
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Manfred 6940 Weinheim Kögel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
    • A47K13/165Dispensers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

TDILETTENSITZ MIT ABDECKELEMEIMTEN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abdeckelemente-Stapel für die Beschickung eines Toilettensitzes mit einem nach unten offenen Hohlkörper als Deckel, in dem eine größere Anzahl von blattförmigen Abdeckelementen stapelbar ist, ωόbei die Oberseite der Abdeckelemente mit einer klebeabueisenden Schicht versehen ist und deren Untereaite einzelne im Stapel gegeneinander versetzt liegende Klebezonen aufueiat.
Bei der Benutzung von Toiletten mit starkem Publikumsverkehr ist es dem Benutzer bisher nicht möglich geuesen, einen hygienischen UC-Sitz vorzufinden« Dies ist besonders gravierend, weil gerade der Intimbereich dem unbekleideten Kontakt mit dem nicht hygienischen LJC-Sitz ausgesetzt ist· Vereinzelt werden neuerdings in Päckchen dünne Papierbogen mit ABBtanzung angeboten, die dann von der betreffenden Person auf den LdC-Sitz aufgelegt uerden sollen. LJeiter sind durch Veröffentlichungen mehrere Varianten von Abdeckungen bekannt geworden.
Diese sind im uiesentlichen in zuiei Gruppen einzuteilen: bei der ersten Gruppe handelt es sich um Magazine und Behälter, aus denen, manuell ein Abdeckblatt bzu. -element
herausgenommen ader herauageklappt und dann manuell auf den WC-Sitz gelegt wird« Nach der Benutzung wird dieses Material, welches aus waaaerlOBllcham Papier besteht, van Hand entfernt und mit heruntergeBpült. In Erweiterung dieses Systems wird das manuelle Auflegen durch eine mechanische aehr aufwendige Vorrichtung ersetzt, d.h. ein Papierbogen wird automatisch durch eine Hebelbeuegung, bei der der lüC-Sitz bewegt wird, auf den WC-Sitz gebracht. Die Abdeckblätter befinden sich in einem senkrechten, feststehenden Magazin, ähnlich dem WC-Deckel. Sie bestehen aus wasserlöslichem Material und werden anschließend bei der Spülung mit heruntergezogen (DE-PS 2 055 520).
Bei der zweiten Gruppe von bekannt gewordenen Löaungaversuchen befindet eich auf der Unterseite der Abdeckblätter eine Klebe- oder Haftstelle. Die Blätter werden manuell oder automatiach durch die Deckelbewegung auf den WC-Sitz geklebt, müssen jedoch anschließend nach der Benutzung manuell, d.h. von Hand abgezogen werden, um in den meisten Fällen heruntergespült, bzw. in einen bereitstehenden Abfallbehälter geworfen zu werden (DE-OS 2 203 579).
Ein wesentlicher Nachteil der 1. Gruppe besteht zunächst einmal darin, daß das die Sitzfläche abdeckende Element, da ea heruntergeapült wird, leicht lösbar sein muß, um die LüC-Anlage nicht zu verstopfen, womit es nicht wasserfest sein kann. Dies bedeutet wiederum, daß kein absolut hygienischer Abschluß gegenüber dem WC-Sitz gewährleistet ist,
d.h. iuird von einem t/orbenutzer der Sitzrand verspritzt, ist bereits keine hygienische Abdeckung mehr gegeben. Außerdem läßt sich bei lose aufgelegten Abdeckblättern, bei denen keine feste Verbindung zuiiachen LJC-Sitz und Abdeckblstt besteht, ein Verrutschen bzw. Zerreißen nicht vermeiden· Ein weiterer noch gravierenderer Nachteil ist die Tatsache, daß bei den meisten, besonders aber bei den geklebten Ausführungen der 2. Gruppe, das Abdeckblatt oder -element nach der Benutzung von Hand entfernt werden muß. tdird dies nicht vom Benutzer seibat vorgenommen, uas besonders bei den öffentlichen Anlagen zu eruierten ist, dann ist der nachfolgende Be- ' nutzer gezwungen, daa gebrauchte, unhygieniBChe Blatt von Hand abzunehmen, was uiiderum niemandem zuzumuten ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Systeme zu vermeiden und ein neues kombiniertes System vorzuschlagen, das ein einfaches, automatisches, rutschfreies Aufbringen eines Jeueiligen neuen, vollhygieniBChen Abdeckelementes auf die Sitzfläche garantiert, Dabei sollte daa jeweils aufgebrachte Abdeckelement nicht auf unhygieniache Ideiee von Hand abgezogen und entfernt werden müssen, sondern unter Bildung eines anwachsenden Stapels auf dem Sitz verbleiben, womit auch die Notwendigkeit, ausschließlich ujBBserlüsliches Papier mit den genannten Nach« teilen zu verwenden, entfällt.
Diese Aufgabe iuird bei einem AbdeckelementeatapeX der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckelemente auf der Oberseite klebefreundlicha bzu· -aktive Zonen aufweisen, die im wesentlichen deckungsgleich zu den Hiebezonen der Unterseite angeordnet sind und daß die im Stapel befindlichen Abdeckelemente bezüglich der geometrischen Anordnung ihrer Zonen untereinander identisch und Jemeila gegeneinander versetzt gestapelt sind um mindestens die Auedehnung der Kleöezone bezogen auf die l/ersatzrichtung (z.B. quer, längs ode? diagonal) ·
Besondere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet·
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Aueführungebeispleles näher erläutert, aus dem sich welters Merkmale und Vorteile der Erfindung entnehmen lassen.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Abdeckelemente-Stapel in einem Toiletten-Sitz mit geöffnetem Deckel, senkrecht geschnitten;
Fig. 2 Abdeckelemente in einem aufgeklappten Toilettenaltz, in der Draufsicht ;
F.ig· 3 einen Schnitt durch den Deckel einschließlich einem Stapel an unverbrauchten Abdeckelementen gemäß der in Fig. 2 gezeigten Schnittlinie Λ;
Fig. k einen Schnitt durch den tdC-Sitz mit aufgeklebten Abdeckelementen gemäß der in Fig. 2 angegebener· Schnittlinie B.
Fig. 5 einen kompletten Abdeckelemente-Stapel vor Ingebrauchnahme.
In der Fig. 1 ist, uie auch in den übrigen Figuren, der Sitz bzu. die Brille mit 1 bezeichnet, der Deckel mit 2. Man erkennt dessen Ausbildung als im geschlossenen Zustand nach unten offenen Hohlkörper, wobei die eich ergebende Stapelbzu. Magazinhöhe durchaus über 5 cm betragen kann. Der entsprechende Abdeckelemente-Stapel 3, kann 100 oder mehr Abdeckelemente nder Blätter enthalten, je nach Abmessung des Deckels und Stärke des gewählten Materials. Die auf den Sitz geklebten gebrauchten Blätter sind mit U bezeichnet. Weiterhin ißt in Fig. 1 ein Haken 12 am vorderen Ende dea Deckels zu sehen, der mit einem zeichnerisch nicht dargestellten an entsprechender Stelle des Sitzes befestigten Gegenklinke ein Verschließen des Deckels derart ermöglicht, daß das üJiederöffnen nur mit Druck auf die l/orderkante des Deckels möglich ist, womit eine sichere Verklebung des jeueiligen neuen Abdeckelementes auf die vorhenutzten Abdeckelemente gewährleistet iat.
Uie aus Fig. 2 ersichtlich befinden sich im Deckel 2 die im Falle des gezeigten Beispieles längsgestreifte Zonen enthaltenden Abdeckelemente 3, gehalten durch <* Haltebolzen 8. Der Durchmesser der entsprechend angeordneten k Lachungen dar Abdeckelemente muß dann unter Berücksichtigung ihres l/eraatzea im Stapel entsprechend groß bemessen sein, sadaß sich
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der Stapel über diese h Haltebalzen Π schieben und dann beiepiel8uieiee mittels eines Querstiftee halten läßt. Ee ist selbstverständlich auch eine andere Anzahl und Anordnung der Haltebalzen B denkbar als die gezeigten. Im Falle des dargestellten Beispieles befindet eich um Jede Lochung eine ringförmige Zone 9 in der sämtliche, den Stapel bildenden Elemente miteinander fest beklebt sind·
Vor der Benutzung uiird der Deckel geschlossen. Dabei kommen die Klebezonen 5 des frischen Abdeckelementee durch V/eraprung des Deckels genau auf die klebefreundlichen Zonen 7 des gebrauchten Abdeckelementes U zu liegen. Das Abdeckelement klebt in seiner Zone 3 auf die Sitzfläche auf und beim üJiederöffnen des Deckels 2 reißt es an den k mit einer Perforierung 10 umgebenen Klebe- bzu. Klammerzonen 9, durch die der Stapel zusammengehalten ist, aus. Für den Fall, daß das Abdeckelement auch ein Mittelteil enthält, iat dieses bereite soweit vorgestanzt, daß es bei der Benutzung an den restlichen Haltepunkten abreißt und als Schutz vor Verschmutzung in die TnilettenachUaael hineinfällt. Die Abdeckelemente können z.B. bus Papierbogen bestehen, deren die spätere Sitzfläche bildende Zone 3 wasserabweisend beschichtet ist, während ihre Mittelzone 3a durch den SpUlvorgang leicht vollends abgelüat und in die Schüssel gespült und damit entfernt uisrden kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Abdeckelemente ohne eine solche mittlere Zone 3a herzustellen oder aber die Perforierung und Verklebung des Abdeckatapala so
-<*-■- "I . \: ·;. _::: 1 3U4780
zu gestalten, daß die ganze Mittelzona am Deckel 2 zunächst verbleibt.
Iat der geaamte Stapel verbraucht, so kann der zusammengeklebte bzid. zusammengeklammerte Black im Deckel auf einfache Weise entfernt und ein neuer Stapel eingeachoben werden. Der Stapel kann vorteilhafteruieiae jeweils ein neutrales nicht zu benutzendes Abdeckelement enthalten, wobei es sich weiterhin empfiehlt, das untere Element verstärkt auszubilden, z.B. aus Karton. Bei der Neubeschickung des Toiletten-Sitzes wird dann dieses unterste Element zunächst beispielsweise mittels angeformter Laechen in Gegenschlitze oder Klemmleisten dee UC-S it zeB geeteckt und rutschfest Bngeklemmt, evtl. auch zusätzlich durch Haftklebeatreifen auf dem Sitz befeatigt. Dabei können zur exakten Zentrierung Führungsatifte oder dergleichen am hinteren Ende des üJC-Sitzea vorgesehen aein, uiie sie in Fig. 2 such angedeutet sind. Nunmehr kann die Benutzung dee Toiletten-Sitzes beginnen in dem beim nücheten Schließen des Deckels das erste die Sitzfläche bildende Element des Stapels sich automatisch aufklebt und vom übrigen Stapel abtrennt. , . Der in Werbindung mit dem Abdeckelemente-Stapel zu empfehlende Toiletten-Sitz entspricht, abgesehen von einigen l/eränderunoen zur Deckelhalterung und der Befestigung dee ersten Blattes, im wesentlichen einem Toiletten-Sitz herkömmlicher Art. Die Abdeckelemente sind der Sitzform äußerlich angepaßt,
wobei ale den Rand das Sitzes aua hygienischen Gründen vorzugsweise etuiaa überragen,, uiie dies aua Fig. k zu entnehmen ist.
Um eine vollhygieniache Abdeckung Buch bei gewölbten Formen des S/itzeB zu erreichen, können die Blotter auch so zugeschnitten werden, daß der Umfang des untersten Elementes am kleinsten und des obersten Elementes am größten ist·
Aus den Figuren 3 und h ujird noch einmal besonders deutlich ersichtlich, wie die einzelnen Abdeckelemente 3 versetzt gestapelt und uie die enteprechenden Zonen dann übereinander zu liegen kommen. Ea versteht sich, daß die Klebezonen bezüglich ihrer Geometrie recht unterschiedlich gestaltet uerden können, daeaelbe gilt auch, bezüglich der Gestaltung der Klebefunktian. Ea können Hlebezonen mit klebefreundlichen Zonen kombiniert uierden, genauBO können auch beidseitig Adhäsionskleber oder Selbstklebegummierung aus z»B, Latexkleber verwendet werden, die erst bei gegenseitiger Berührung eine Verklebung bewirken, eich jedoch bei allen anderen hantaktflachen auf z.B. Papier, Folien, bei Hautkantakt uaw. neutral verhalten, d.h. nicht verkleben. Die Begriffe Klebezone und klebefreundliche Zone sind also entsprechend weit aufzufassen.
Fig. 5 zeigt einen kompletten einsatzbereiten Stapel, uiie er für die Beschickung des Toiletten-Sitzes besonders vorteilhaft ist. In der gezeigten Lage treffen die iilabezonen 5
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auf klebeabweleende Flächen 6, aodaB ein gegenseitiges Verkleben der Abdeckblätter vermieden wird. Bei Verwendung van AdhäBianskleber oder SelbatklEbegummierung, iat diea bereits bei normalem Papier Bichergeatellt.
Auch hier iet ähnlich wie im Falle der Figuren 3 und k auf eine maßatabagerechte Daratellung verzichtet worden, d.h. insbesondere, daß dae Verhältnls van Dicke dea Elementes zu Längen- bzw. BreitenabmeBaung gegenüber der üJirklichkeit atark vergrößert uiurde. Entsprechend gering gegenüber den tatsächlichen uärhältniaaen ist die gezeigte Anzahl der Elemente. Aus Fig. 5 iat ersichtlich, daß als unterates Blatt 11 ein verstärktes Element benutzt uiird, und als oberstes Blatt 11a ein solches, daa keine Klebezonen aufweist und bei Entnahme des verbrauchten, auf dem Sitz befindlichen Stapele benutzt werden kann, um eine Berührung mit den verbrauchten Blättern zu vermeiden.
Durch die vorstehend geschilderte Erfindung werden zahlreiche vorteile erstmals vereinigt. Ea 1st nicht nur bsi qroßer Stückzahl eine Bichere rutschfeste Verklebung eines jeweils neuen hygieniachen, waaaerundurchlöaaigen Elementes auf der Sitzfläche möglich, es ist ebeneo eine zweckmäßige und zeitsparende Beschickung des Toiletten-Sitzes gegeben. Auch die Entfernung der verbrauchten Abdeckelemente iBt schnell und hygienisch durchführbar und Bvtl, Probleme mit Kanaliaation durch ungeeignete Materialien entfallen von vornherein.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1.)Abdeckelemente-Stapel für die Beschickung eines Toilettensitzes mit einem nach unten offenen Hohlkörper als Deckel, in dem eine größere Anzahl von blattförmigen Abdeckelementen stapelbar ist, wobei die Oberseite der Abdeckelemente mit einer klebeabueisenden Schicht v/ersehen ist und deren Unterseite einzelne im Stapel gegeneinander versetzt liegende Klebezonen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (3,4) auf der Oberseite klebefreundliche bzw. -aktive Zonen (7) aufweisen, die im wesentlichen deckungsgleich zu den Klebezonen (5) der Unterseite angeordnet sind und daß die im Stapel befindlichen Abdackelemente (3) bezüglich der geometriechen Anordnung ihrer Zonen (5r 7) untereinander identisch und jeueile gegeneinander versetzt gestapelt sind um mindestens die Ausdehnung der Klebezone bezogen auf die l/eraatzrichtung (z.B. quer, längs oder diagonal).
    .'. Abdeckelemente-Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß die klebefreundlichen Zonen (7) und Klebezonen (5) jeweils als Adhäaionskleber- oder SelbstklebegummiBrungszonen ausgebildet sind·
    3. Abdeckelemente-Ξtapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (3) sich faet über die ganze Fläche des Deckels erstrecken und einen inneren klebezanenfreien ersten Bereich (3a) und einen äußeren in Gestalt und Grüße etuia der ringförmigen Sitzfläche entsprechenden zweiten Bereich (3) aufweisen, der auf der Oberseite klebefreundliche Zonen (5) und auf der Unterseite im wesentlichen deckungsgleich mit dieeen Klebezonen (7) enthält.
    km Abdeckelemente-Stapel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (3, 3a) durch eine umlaufende Perforation voneinander trennbar sind·
    5. Abdeckelemente-Stapel nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß am Rande des innenliegenden ersten Bereiches (3a) mind, drei durchgehende Lochungen vorgesehen sind, wobei die verbundene Zone (9) vom übrigen Hereich des Abdeckelementea z.B. durch Perforation abtrennbar ist.
    ü. Abdeckelemente-Stapel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundene Zone (9) etwa ringförmig die jeweilige Lochung umgibt und die Abdeckelemente in dieser Zone fest miteinander verklebt sind, derart,
    daß bei Verbrauch der einzelnen Abdeckelemente und deren Abriß ein verklebter Black in der entsprechend gestalteten Halterung des Deckels zurückbleibt·
    7. Abdeckelemente-Stapel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klebefreundlichen und Klebezonen (5,7) ale parallel zueinanderlaufende Länge- oder Querstreifen oder ale entsprechende Inaein ausgebildet sind.
    ß. Abdeckelemente-Stapel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, deß der bei Gebrauch die Sitzfläche bildende Teil (3) des Abdeckelementes uasserabueiaend bzuj. wasserdicht ausgebildet iat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616314A1 (fr) * 1987-06-12 1988-12-16 Leclere Philippe Dispositif de protection hygienique pour siege de sanitaire, produits et procede de fabrication
US6041450A (en) * 1997-06-26 2000-03-28 Akazawa; Yasumas Toilet seat sheet holding structure
US6058518A (en) * 1997-06-26 2000-05-09 Akazawa; Yasumas Toilet seat sheet holding structure

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FR2616314A1 (fr) * 1987-06-12 1988-12-16 Leclere Philippe Dispositif de protection hygienique pour siege de sanitaire, produits et procede de fabrication
US6041450A (en) * 1997-06-26 2000-03-28 Akazawa; Yasumas Toilet seat sheet holding structure
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