DE3144101A1 - "spannfutter fuer bohrmaschinen o. dergl." - Google Patents

"spannfutter fuer bohrmaschinen o. dergl."

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DE3144101A1
DE3144101A1 DE19813144101 DE3144101A DE3144101A1 DE 3144101 A1 DE3144101 A1 DE 3144101A1 DE 19813144101 DE19813144101 DE 19813144101 DE 3144101 A DE3144101 A DE 3144101A DE 3144101 A1 DE3144101 A1 DE 3144101A1
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DE
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locking
clamping ring
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clamping
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DE19813144101
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English (en)
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Otto 8961 Reicholzried Zettl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/123Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Spannfutter fUr Bohrmaschinen o.dergl.
  • Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Bohrmaschinen o. dergl., bestehend aus einer Befestigungshülse oder Befestigungsschaft, einer auf die ser drehbaren Griffhülse mit Spannkegel, sowie in dieser angeordneten Spannbacken, wobei die Grifflaülse am Ilinterende einen zylindrischen Bund aufweist, aus dem die Befestigungshülse mit einem zylindrischen Abschnitt rückseitig vorsteht.
  • Derartige Spannfutter sind als sogenannte Handspannfutter bekannt. Im Futter ist ein Schiebeglied für die Spannbacken gelagert, welches mit der Griffhülse in Schraubeingriff steht. Die Criffiiülse selbst verlagert sich dabei in axialer Richtung relativ zur Befestigungshülse oder dem Befestigungsscaft nicht. Nachteilig ist bei den bekannten Spannfuttern, daß sich das Futter selbsttätig öffnen kann, z.B. bei Schaltschlägene beim Werkzeugwechsel oder bei Drehzahländerungen.
  • Außerdem ist das bekannte Spannfutter nicht für Rechts- und Linkslauf geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Spannfutter mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß ein unerwünschtes Lockern des Werkzeuges unter allen Betriebsbedingungen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Spannfutter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem zylindrischen Abschnitt der Befestigungshülse oder dem Griffhülsenbund ein Klemmring befestigt ist, der eine Rasteinrichtung zum Zusammenwirken mit einem, auf dem Durchmesser der Raste in richtung liegenden Rastkranz in Form-einer Verzahnung, Lochkreis o. dergl. trägt, die am anderen der beiden zylindrischen Teile ausgebildet oder angeordnet ist.
  • Bei Neuausrütung von Bohrfuttern kann der Rastkranz unmittelbar an einem der beiden zylindrischen Teile, nämlich dem Griffhülsenbund oder dem zylindrischen Abschnitt der B#efestigungshülse ausgebildet sein. Bevorzugt wird die rückseitige Stirnfläche des Gewindeshülsenbundes, weil hier in einfachster Weise eine Verzahnung, insbesondere eine klinkenradähnliche Verzahnung vorgesehen werden kann. Jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, eine Umfangsverzahnung oder einen Kranz von Umfangsvertiefungen auf dem Griffhülsenbund bzw. dem zydrischen Abschnitt der Befestigungshülse vorzusehen, wobei dann im Klemmring eine Rastklinke oder ein Rastbolzen oder Rasthebel gelagert ist, der mit dem Rastkranz in Eingriff treten kann Eine alternative Lösung im Rahmen der Erfindung, die sich besonders für die Nachrüstung von vorhandenen herkömmlichen Bohrfuttern eignet, besteht darin, daß sowohl auf den Griffhülsenbund, als auch auf den zylindrischen Abschnitt der Befestigungshülse jeweils ein Klemmring befestigt ist, wobei einer der beiden Klemmringe an der dem anderen Klemmring zugewandten Stirnfläche den Rastkranz aufweist, während der andere Klemmring einen axial verschiebbar gelagerten Rastbolzen oder eine verschwenkbare Rastklinke o. dergl. trägt. Die beiden Klemmringe sind jeweils geschlitzt und können vorgefertigt werden. Mit einer einzigen Schraubverbindung lassen sie sich schnell aul Bohrfutter montieren.
  • Besonders bevorzugt ist - wie schon kurz erwähnt -die Ausbildung des Rastkranzes in Form einer Klinkenradverzahnung mit abwechselnden steilen Halteflanken und weniger steilen Auflaufflanken, wo bei der Rastbolzen oder die Rastklinke mittels einer Feder in Raststellung vorgespannt ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß das Handspannfutter in der Spannstellung fixiert werden kann, so daß ein unabsichtliches Lösen des Werkzeuges ausgeschlossen ist. Das Spannfutter kann für Rechts-und Linkslauf verwendet werden. Bei allen Betriebsbedingungen bleibt dank der Rasteinrichtung die Spannkraft erhalten. Im Fall einer in einer Richtung wirkenden Klinkenradverzahnung tritt sogar eine selbsttätige Nachstellung der Spannkraft ein, wenn sich das Bohrfutter während der Werkstückbearbeitung dreht, während eine relative Rückdrehung der Griffhülse in Richtung der Offnung des Spannfutters während des Betriebes sicher verhindert wird. Vielmehr muß die Rasteinrichtung manuell betätigt werden, um das Bohrfutter öffnen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bilden Gegenstände der Unteransprüche.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines neuartigen Spannfutters mit Fixierung der Griffhülse, Fig 2 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Spannfutters mit Griffhülsenfixierung und Fig 3 eine Schnittansicht der Verrastungseinrichtung für die Griffhülse bei der Ausführungsform gemäß Fig 2, jedoch in größerem Maßstab.
  • In Figur 1 ist ein Bohrfutter 10 dargestellt, welches eine Griffhülse 12 mit rückseitigem zylindrischem Bund 14 aufweist, welcher zum größten Teil an einem Klemmring 18 umfaßt ist, so daß in Fig. 1 die Bezugszahl 14 auf den Außendurchmesser des Bundes zeigt. Im Inneren des Futters 10 ist eine Befestigungshülse 16 angeordnet, die mit einem zylindrischen Bund 20 aus der Griffhülse 12 nach hinten vorsteht Die Befestigungshülse dient zur Aufnahme eines Maschinendornes oder ist selbst als Befestigungsschaft ausgebildet, der in einer Maschinenhülse eingesetzt werden kann.
  • Griffhülse 12 und Befestigungshülse 16 sind relativ drehbar, jedoch axial unverschiebbar miteinander befestigt. Im Inneren der Griffhülse 12 ist ein Schiebeglied axial verschiebbar gelagert, welches mit derGriffhülse in Schraubeingriff steht und welches die in Fig. 1 nicht dargestellten Klemmbacken betätigt.
  • Auf dem zylindrischen Abschnitt 20 der Befestigungshülse 16 ist ein weiterer Klemmring 22 befestigt.
  • Dieser Klemmring 22 weist eine Rasteinrichtung 24 auf, deren Rastorgan im Ausführungsbeispiel ein Rastbolzen 26 ist, welcher in einer Axialbohrung des Klemmringes 22 verschiebbar gelagert ist.
  • Im Vorderende des Rastbolzens 26 ist eine gehärtete Kugel 28 befestigt, die in eine kalottenartige Vertiefung (nicht dargestellt) in der Stirnfläche des Klemmringes 18 eingerastet ist. Diese Stirnfläche des Klemmringes 18 weist einen Kranz dicht benachbarter kalottenartiger Vertiefungen auf.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Griffhülse 12 durch die Rasteinrichtung 24 gegen Relativverdrehung zur Befestigungshülse 16 gesperrt.
  • Eine Axialverschiebung des Sperrbolzens 26 wird durch eine Verriegelungseinrichtung 30 verhindert, die hier im einfachsten Fall als Madenschraube gezeigt ist, welche in einer Radialbohrung des Klemmringes 22 verschraubbar ist und mit einer Vordernase in eine hintere Vertiefung des Sperrbolzens 26 eingreift. Um das Spannfutter zu öffnen, wird die Madenschraube in der Gewindebohrung 32 geringfügig zurückgeschraubte wonach der Rastbolzen 26 an einer hinteren Verbreiterung 34 axial zurückgezogen werden kann, so daß die Rastkugel 28 aus der Vertiefung in der hinteren Stirnfläche des Klemmringes 18 herausgelangt Der Rastbolzen hat eine vordere Vertiefung, in welche die Madenschraube eingreifen kann, um den Rastbolzen 26 in der zurückgezogenen Stellung zu sichern. In dieser Stellung kann die Griffhülse 12 gedreht werden, um das Spannfutter zu öffnen oder zu schließen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt eine Abwandlung, die darin besteht, daß die Riegeleinrichtung 30 aus einem federbetätigtem Riegelglied, z. Bo Riegelbolzen besteht, der selbsttätig in eine Vertiefung des Rastbolzen 26 einrastet und dessen Vorspannung genügend groß ist, um eine Verschiebung des Rastbolzens 26 von der Griffhülse 12 her zu verhindern, während diese Federkraft jedoch durch manuelles Ziehen des Rastbolzens 26 überwunden werden kann Obwohl grundsätzlich die Rasteinrichtung 24 auch am Klemmring 18 der Griffhülse 12 vorgesehen sein könnte und dann die aus Vertiefungen bestehende Rastanordnung an der vorderen Stirnseite des Klemmringes 22 für die Befestigungshülse 16 vorzusehen wäre, wird doch die erstere Lösung vorgezogen, weil der Innendurchmesser des hinteren Klemmringes 22 kleiner ist als der Innendurchmesser des Griffhülsenklemmringes 18 und somit für die Rasteinrichtung mehr Raum zur Verfügung steht, wenn der Außendurchmesser der Klemmringe möglichst klein gehalten werden soll.
  • Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß das Spannfutter 10 in Richtung der Erhöhung der Spannkraft selbstnachstellend ausgebildet ist, jedoch gegen öffnen des Spannfutters blockiert ist.
  • Außerdem werden hier zwei Klemmringe 19, 23 gezeigt, clie von gleichem und möglichst geringem Durchmesser sind. Das Bohrfutter 10 ist ansonsten dasselbe wie bei der Ausführung gemaß Fig. 1. Der Griffhülsenklemmring 19 gemäß Fig. 2 hat an seiner hinteren Stirnfläche 36 einen Zahnkranz 38, der aus abwechselnd aufeinander folgenden steilen Halteflanken 40 und weniger steilen schrägen Anlaufflanken 42 besteht. Die Ilalteflanken 40 liegen jeweils in Axialebenen, während die Anlaufflanken 42 spitzwinklig dazu verlaufen Diese Verzahnung ist somit klinkenradartig ausgebildet und wirkt mit einem Rastbolzen 27 zusammen, welcher in einer Axialbohrung 44 des Klemmringes 23 verschiebbar geführt ist Dieser Rastbolzen 27 hat eine vordere Rastnase, die von einer Axialfläche 46 und einer Schrägfläche 48 begrenzt wird, welche letztere zur Schräge der Anlaufflächen 42 parallel liegt, so daß die Nase in eine Zahnlücke der Verzahnung 38 paßt. Tangential zum Durchmesser, auf dem dg Rastbolzn 27 liegt, weist der Klemmring 23 eine Bohrung 50 auf, in welcher ein Verriegelungsglied 52 - hier in Form einer Kugel dargestellt - verschiebbar gelagert ist.
  • Die Verriegelungskugel 52 steht unter Federvorspannung In der der Verriegelungskugel 52 zugewandten Fläche hat der Rastbolzen 27 zwei axial im Abstand liegende Vertiefungen 54, 56, von denen mindestens die hintere Vertiefung 56 eine vordere rampenartige Keilfläche 58 und die vordere Vertiefung eine entsprechende hintere Rampenfläche aufweist, so daß beim Zurückziehen des Rastbolzens 27 am Rastbolzenkopf 35 in dessen strichpunktiert dargestellte Stellung 35 die Kugel 52 von der Rampe 58 verschoben wird, so daß der Rastbolzen 27 weiter zurückgezogen werden kann, bis die Kugel aufgrund der Federvorspannung von selbst in die vordere Vertiefung 54 einrastet. Diese Stellung ist strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt. In dieser Stellung kann die Griffhülse gedreht und das Spannfutter geöffnet werden. Soll dagegen ein Werkzeug festgespannt werden, so braucht nur der Rastbolzen 27 axial nach vorn gedrückt zu werden, wodurch die Rastkugel 52 aus der Vertiefung 54 herausgedrückt wird und dann durch Federkraft in die hintere Vertiefung 56 einrastet und dabei an der schrägen Vorderflanke 58 der hinteren Vertiefung 56 anliegt. Im Gegensatz zur Ausführung von Fig. 1 kann nunmehr die Griffhülse gedreht werden, wobei sie in Richtung des mit "Spannen" bezeichneten Pfeiles bewegt wird. Der Rastbolzen 27 springt dabei von einer Zahnlücke in die nächste, bis das Werkstück festgespannt ist. Während der anschließenden Bearbeitung tritt ein selbsttätiges Nachspannen auf, wobei der Rastbolzen selbsttätig in die nächste oder übernächste Zahnlücke einrastet. Ein selbsttätiges Öffnen des Spannfutters ist jedoch ausgeschlossen, weil die axiale Sperrfläche 46 des Bolzens 27 an der Halteflanke 40 der entsprechenden Verzahnung 38 anliegt.
  • Wenn im Vorstehenden für beide Ausführungen zwei Klemmringe 18, 22 bzw. 19, 23 beschrieben worden sind, so soll darauf hingewiesen werden, daß diese Ausführungen speziell für die Nachrüstung vorhandener Bohrfutter gedacht ist. Bei der Neuherstellung von Bohrfuttern kann mindestens einer der Klemmringe entfallen und zwar vorzugsweise der griffhülsenseitige Klemmring 18 bzw. 19 und die Verzaha nung 38 bzw. der Rastkranz 28 kann am hinteren zylindrischen Bund 14 der Griffhülse 12 unmittelbar angeordnet sein. Dieser Rastkranz muß auch nicht notn wendigerweise an der rückwärtigen Stirnfläche des Griffhülsenbundes angeordnet sein, obwohl dies vorgezogen wird, sondern könnte auch am äußeren Umfang vorgesehen sein. Genauso liegt es im Rahmen der Erfindung, den äußeren Umfang des zylindrischen Abschnittes 20 der Befestigungshülse 16 als Rastkranz auszubilden, wobei dann die Rasteinrichtung am Griffhülsenbund unmittelbar oder an dem dort befestigten Klemmring anzuordnen wäre. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die Rasteinrichtung nicht notwendigerweise aus einem axial verschiebbaren Bolzen bestehen muß. Vielmehr kann diese Rasteinrichtung auch aus einer Rastklinke, insbesondere einer verschwenkbaren Klinke bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Spannfutter für Bohrmaschinen o. dergl bestehend aus einer Befestigungshülse (16) oder Be festigungsschaft 8 einer auf dieser drehbaren Griffhülse (12) mit Spannkegel sowie in dieser angeordneten Spannbacken, wobei die Griffhdlse (12) am Hinterende einen zylindrischen Bund (14) aufweist, aus dem die Befestigungshülse (16) mit einem zylindrischen Abschnitt (20) rückseitig vorsteht, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf dem zylindrischen Abschnitt (20) der Befestigungshülse (16) oder dem Griffhülsenbund (14) ein Klemmring befestigt ist, der eine Rasteinrichtung (24) zum Zusammenwirken mit einem, auf dem Durchmesser der Rasteinrichtung (24b liegenden Rastkranz in Form einer Verzahnung (38) , Lochkreis o. dergl. trägt, die am anderen der beiden zylindrischen Teile (14, 20) ausgebildet oder angeordnet ist.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sowohl auf dem Griffhülsenbund (14) als auch auf dem zylindrischen Abschnitt (20) der Befestigungshülse (16) jeweils ein Klemmring (18, 22; 19, 23) befestigt ist, und daß einer (18; 19) der beiden Klemmringe an der dem anderen Klemmring (22; 23) zugewandten Stirnfläche den Rastkranz (38) aufweist, während der andere Klemmring einen axial verschiebbar gelagerten Rastbolzen (26; 27) oder eine verschwenkbare Rastklinke trägt.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Griffhülsenklemmring (18; 19) an seiner rückseitigen Stirnfläche den Rastkranz (38) aufweist und der Befestigungshülsen-Klemmring (22; 23) den Rastbolzen oder die Rastklinke trägt.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der Rastkranz (38) als Klinkenradverzahnung mit abwechselnden steilen Halteflanken (40) und weniger steilen Auflauffianken (42) ausgebildet ist und daß der Rastbolzen (27) oder die Rastklinke mittels einer Feder in Raststellung vorgespannt ist.
  5. 5 Spannfutter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rastbolzen (27) zwei in axialem Abstand angeordnete Vertiefungen (54, 56) aufweist und in dem die Rasteinrichtung tragenden Klemmring (23) ein im wesentlichen recht winklig dazu verschiebbares e mittels einer Feder in Eingriff mit dem Rastbolzen (27) gedrücktes Riegelelement (52) vorgesehen ist und daß min destens die hintere Vertiefung (56) des Rastbolzens (27) eine vordere Keilfläche (58) aufweist, an welcher das Riegelelement (52) während der Ein- und Ausrastung des Rastbolzens (2#) anliegt.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Riegelelement (52) in einer Führung (50) verschiebbar ist, deren Achse sich radial oder tangential zum Durchmesser erstreckt auf dem der Rastbolzen (27) liegt.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Rastkranz am Außenumfang des Griffhülsenbundes (14) oder des zylindrischen Abschnittes (20) der Befestigungshülse (16) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413046A1 (de) * 1989-08-18 1991-02-20 Günter Horst Röhm Nachspannendes Bohrfutter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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