DE3143641C2 - Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einscheiben-Reibungskupplung für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/644—Hub construction
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Abstract
Eine Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge besitzt eine die Reibbeläge tragende axial verschiebliche Mitnehmerscheibe, die an ihrer Nabe durch eine Keilverzahnung mit der entsprechend verzahnten Antriebswelle des Schaltgetriebes drehfest verbunden ist. In eingekuppeltem Zustand der Kupplung bildet die Achse der Mitnehmerscheiben-Nabe mit der Achse der Getriebe-Antriebswelle einen spitzen Winkel, derart, daß das Zahnflankenspiel zwischen Mitnehmerscheiben-Nabe und Getriebe-Antriebswelle ausgeglichen wird. Durch eine derartige Ausgestaltung der Einscheiben-Reibungskupplung wird das Zahnflankenspiel zwischen Mitnehmerscheibe der Kupplung und Antriebswelle des Schaltgetriebes nur im eingekuppelten Zustand der Kupplung eliminiert. Hierdurch werden Klappergeräusche in der Leerlaufphase des Motors vorteilhaft vermieden. Sobald der Entkupplungsvorgang eingeleitet wird, kommt jedoch das Zahnflankenspiel wieder voll zur Wirkung, so daß ein leichtgängiges Entkuppeln und Wiedereinkuppeln gewährleistet bleibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge, mit einer die
Reibbeläge tragenden, axialverschieblichen, biegeelastischen Mitnehmerscheibe, die an ihrer Nabe durch eine
Keilverzahnung mit der entsprechend verzahnten Antriebswelle des Schaltgetriebes drehfest verbunden
ist.
Bei bekannten Kupplungen der vorbezeichneten Art besitzt also die Nabe der Mitnehmerscheibe eine
Innenverzahnung, mit der sie in die Außenverzahnung der Antriebswelle eingreift. Hierbei ist ein Zahnflankenspiel
von etwa 0,15 mm vorgesehen, um ein einwandfreies Lösen der Kupplung zu gewährleisten. Bedingt durch
dieses unvermeidliche Spiel der miteinander in Eingriff stehenden Zahnflanken, kann es — insbesondere in der
Leeriaufphase des Motors — zu lästigen Klappergeräuschen kommen. Hierzu trägt verstärkend noch die
Tendenz bei, daß zur Verringerung des Benzinverbrauchs immer niedrigere Leerlaufdrehzahlen des
Motors angestrebt werden. Durch die im Leerlauf stärker hervortretende Ungleichförmigkeit der Kurbelwellendrehung
schlagen die Zahnflanken der Verzahnung zwischen Nabe der Mitnehmerscheibe und ίο Getriebe-Antriebswelle aufeinander. Das auftretende
Geräusch wird als »Getriebeklappern« empfunden.
Durch die DE-AS 10 68 568 ist es bekanntgeworden, Klappergeräusche und Verschleiß an einer Kupplung
der vorgenannten Gattung dadurch zu beseitigen, daß unmittelbar zwischen der Getriebe-Antriebswelle und
der die Kupplungsscheibe tragenden Kupplungsnabe zur drehfesten Verbindung zwischen ihnen elastische
Mittel in Form eines elastischen, abscherfesten Kunststoffes vorgesehen sind. Die bekannte Maßnahme wirkt
sich jedoch im wesentlichen nur dahingehend aus, daß durch den elastischen Einsatz die Kupplungsnabe bei
Belastung gegen ein Nichtfluchten der Getriebe-Antriebswelle unempfindlich wird und eventuell vom
Motor ausgehende Torsionsschwingungen aufzunehmen vermag. Da indessen das von Haus aus
erforderliche Kupplungsspiel nach wie vor vorhanden sein muß, um einen leichtgängigen Ein- und Ausrückvorgang
der Kupplung zu gewährleisten, werden sich Klapper- und Rasselgeräusche, insbesondere im Leerlauf
des Motors, nicht vermeiden lassen. Durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Stahl
und Kunststoff ergeben sich zusätzlich Toleranzschwierigkeiten bei der Auslegung der korrespondierenden
Verzahnungen. Schließlich ist die Lebensdauer solcher Kupplungsteile wegen der relativ hohen Flächenpressung,
denen die Zahnflanken aus Kunststoff bei der Drehmomentübertragung ausgesetzt sind, begrenzt.
Eine andere bekannte Lamellenreibungskupplung (DE-PS 6 81 145) ist, um das störende Klappern der
losen Lamellenscheiben zu beseitigen, mit radial auf die Lamellenscheiben einwirkenden und die Lamellenscheiben
gegen unverzahnte, glatte Segmentteile des Gehäuses pressenden Druckfedern ausgerüstet. Die
bekannte Anordnung unterscheidet sich von der Gattung her und von der Ursache der Klappergeräusche
grundlegend von der Erfindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, geeignete Maßnahmen zur Beseitigung der geschilderten Klappergeräusche zu
treffen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in eingekuppeltem Zustand der
Kupplung die Achse der Mitnehmerscheiben-Nabe mit der Achse der Getriebe-Antriebswelle einen spitzen
Winkel bildet, derart, daß das Zahnflankenspiel zwischen Mitnehmerscheiben-Nabe und Getriebe-Antriebswelle
ausgeglichen wird.
Durch die Erfindung wird das Zahnflankenspiel zwischen Mitnehmerscheibe der Kupplung und Antriebswelle
des Schaltgetriebes nur bei eingekuppeltem Zustand der Kupplung beseitigt Dadurch wird sowohl
die dynamische Beanspruchung der Kupplung wie auch die Geräuschentwicklung reduziert
Sobald der Entkupplungsvorgang eingeleitet wird, kommt jedoch das Zahnflankenspiel wieder voll zur
Wirkung, so daß ein leichtgängiges Entkuppeln und Wiedereinkuppeln gewährleistet bleibt.
Die praktische Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise mit
einfachen Mitteln bewerkstelligen. Nach einer mögli-
chen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Winkelstellung zwischen den Achsen der Mitnehmerscheiben-Nabe
und der Getriebe-Antriebswelle z. B. dadurch erreicht werden, daß die durch die Reibbeläge
der Mitnehmerscheibe gebildeten parallelen Ebenen geneigt zu der Ebene der Schwungscheibe bzw. zu der
Ebene der Druckplatte angeordnet sind.
Es ist aber alternativ auch denkbar, das die Kupplung beinhaltende Getriebegehäuse schräg an den Motorblock
anzuflanschen, derart, daß die Getriebe-Antriebswelle
mit der Kurbelwelle einen spitzen Winkel bildet
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die durch die
Mitnehmerscheibe gebildete Ebene gegenüber den Achsen von Mitnehmerscheibe und Antriebswelle um is
einen spitzen Winkel geneigt angeordnet ist
Schließlich ist es auch möglich, die Ebenen der mit den Reibbelägen der Mitnehmerscheibe zusammenwirkenden
Flächen der Schwungscheibe einerseits und der Druckplatte andererseits gegenüber den Achsen von
Mitnehmerscheibe und Antriebswelle um einen spitzen Winkel geneigt anzuordnen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen in der Zeichnung dargestellte und nachstehend beschriebene
Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge,
im Vertikalschnitt (stark schematisierte Darstellung),
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Darstellung eines Teils der Getriebe-Antriebswelle und eines
Ausschnitts aus der Mitnehmerscheiben-Nabe, in Draufsicht betrachtet,
F i g. 3 den Gegenstand von F i g. 2 in Ansicht A (F ig-2),
F i g. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, anhand einer Darstellung entsprechend F i g. 1,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
anhand einer Darstellung entsprechend Fig. 1 bzw. 4,
und
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Mitnehmerscheibe (hälftig) im Vertikalschnitt.
Es bezeichnet 10 die an der Kurbelwelle 11 befestigte
Schwungscheibe einer Verbrennungskraftmaschine (nicht gezeigt). Mit der Schwungscheibe 10 ist eine
axialverschiebliche Druckplatte 12 an deren Außenumfang drehfest verbunden. Schwungscheibe 10 und
Druckplatte 12 kooperieren mit einer Mitnehmerscheibe 13, die auf der mit 14 bezeichneten Antriebswelle
eines Schaltgetriebes (nicht gezeigt), axialverschieblich, aber drehfest verbunden, angeordnet ist. Die Mitneh- so
merscheibe 13 trägt an ihrem Rand beidseitig Reibbeläge 15,16, die mit der Schwungscheibe 10 bzw.
mit der Druckplatte 12 in bekannter Weise zusammenwirken.
Zur Herstellung der Drehverbindung zwischen Mitnehmerscheibe 13 und Antriebswelle 14 besitzt die
Mitnehmerscheibe 13 an ihrer Nabe Yl eine Innenverzahnung 18 (siehe Fig. 2 und 3), die mit einer
entsprechenden Außenverzahnung 19 (Keilverzahnung) der Antriebswelle 14 kämmt. Auf diese Weise wird bei
eingerückter Kupplung — wie bekannt — das Drehmoment von der Kurbelwelle 11 des Motors auf
die Antriebswelle 14 des Schaltgetriebes übertragen.
Um ein leichtgängiges axiales Verschieben der Mitnehmerscheibe 13 und damit ein einwandfreies
Lösen bzw. Einkuppeln der Kupplung zu gewährleisten, weisen die Verzahnungen 18,19 von Mitnehmerscheibe
13 bzw. Antriebswelle 14 in Umfangsrichtung ein Flankenspiel von ca. 0,15 mm auf. Dieses Flankenspiel
wird im eingekuppelten Zustand der Kupplung durch Verkanten der Mitnehmerscheiben-Nabe 17 gegenüber
der Antriebswelle 14 eliminiert (vgL insbesondere F i g. 2 und 3). Die Achse 20 der Mitnehmerscheiben-Nabe
17 schneidet hierbei die Achse 21 der Antriebswelle 14 unter einem spitzen Winkel α.
Fig. 1,4 und 5 zeigen nun verschiedene Möglichkeiten
auf, wie die genannte Verkantung der Verzahnungen 18,19 in der Praxis erreicht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 z. B. ist ein permanenter Neigungswinkel « zwischen Kurbelwelle
11 und Getriebe-Antriebswelle 14 vorgesehen, der durch entsprechend schräges Anflanschen des Getriebeblockes
an den Motorblock erreicht wird.
Nach Fig.4 sind Kurbelwelle 11 und GetriebeantriebsweUe
14, wie üblich, fluchtend angeordnet Der Neigungswinkel κ ist bei dieser Ausführungsform durch
Schrägstellung der Mitnehmerscheibe 13a gegenüber ihrer Nabe 17 verwirklicht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 schließlich sind Kurbelwelle 11 und Getriebeantriebswelle 14 fluchtend
angeordnet, und die Mitnehmerscheibe 13 steht senkrecht auf ihrer Nabe 17. Der Neigungswinkel λ ist
bei dieser Ausführungsform in die Reibflächen 22 bzw. 23 von Schwungscheibe 10a bzw. Druckplatte 12a
gelegt.
Allen gezeigten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Verkantung
der Verzahnungen 18, 19 nur im eingerückten Zustand der Kupplung wirksam wird, d. h. dann, wenn die
Reibflächen von Schwungscheibe 10 und Druckplatte 12 mit den Reibbelägen 15,16 der Mitnehmerscheibe 13 in
Anlage stehen. Um ein planes Anliegen der Reibbeläge 15, 16 an Schwungscheibe 10 und Druckplatte 12 zu
gewährleisten bzw. um die Verkantung λ auszugleichen, muß daher bei allen Ausführungsformen die Mitnehmerscheibe
13 in sich genügend weich bzw. nachgiebig sein.
Zu Beginn des Ausrückvorganges der Kupplung stellt sich die Achse 20 der Mitnehmerscheiben-Nabe 17
aufgrund der auf die Mitnehmerscheibe 13 wirkenden Fliehkräfte sofort selbsttätig wieder fluchtend zur
Achse 21 der Antriebswelle 14 ein, so daß das Zahnflankenspiel beim Aus- und Einrückvorgang der
Kupplung voll wirksam werden kann.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Neigungswinkels α, der im eingerückten Zustand der Kupplung zur
Verkantung der Verzahnungen 18, 19 führt, ist es erforderlich, den axialen Verstellweg der Druckplatte 12
gegenüber üblichen Ausführungen geringfügig zu vergrößern, und zwar um den Betrag 2 r ■ tan <x. Hierbei
bezeichnet r den Radius der Mitnehmerscheibe 13 (vgl. Fig.6). Da sich beim Aus- und Einkuppeln auch die
Mitnehmerscheibe 13 in ausreichender Weise axial bewegen können muß, bestimmt sich die erforderliche
Länge / der Mitnehmerscheibe 17 durch die Formel / größer 2 rtan ρ. Hierbei bezeichnet ρ den Reibungswinkel
(F ig. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge, mit einer die Reibbeläge tragenden, axialverschieblichen, biegeelastischen Mitnehmerscheibe, die an ihrer Nabe durch eine Keiiverzahnung mit der entsprechend verzahnten Antriebswelle des Schaltgetriebes drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eingekuppeltem Zustand der Kupplung die Achse (19) der Mitnehmerscheiben-Nabe (17) mit der Achse (20) der Getriebe-Antriebswelle (14) einen spitzen Winkel (oc) bildet derart, daß das Zahnflankenspiel zwischen Mitnehmerscneiben-Nabe und Getriebe-Antriebswelle ausgeglichen wird.Z Einscheiben-Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht gekuppelten Zustand die durch die Reibbelgge (15, 16) der Mitnehmerscheibe (13) gebildeten parallelen Ebenen geneigt zu der Ebene der Schwungscheibe(10) bzw. zu der Ebene der Druckplatte (12) angeordnet sind.3. Einscheiben-Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplung beinhaltende Getriebegehäuse schräg an den Motorblock angeflanscht ist derart, daß die Getriebe-Antriebswelle (14) mit der Kurbelwelle(11) einen spitzen Winkel («) bildet (F i g. 1).4. Einscheiben-Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht gekuppelten Zustand die durch die Mitnehmerscheibe (\ia) gebildete Ebene gegenüber den Achsen von Mitnehmerscheibe und Antriebswelle (14) um einen spitzen Winkel (λ) geneigt angeordnet ist (F ig. 4).5. Einscheiben-Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der mit den Reibbelägen (15, 16) der Mitnehmerscheibe (13) zusammenwirkenden Flächen (22 bzw. 23) der Schwungscheibe (10a,) einerseits und der Druckplatte (12a^ andererseits gegenüber den Achsen von Mitnehmerscheibe und Antriebswelle (14) um einen spitzen Winkel (α) geneigt angeordnet sind (F i g. 5).6. Einscheiben-Reibungskupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (17) der Mitnehmerscheibe (13) eine Länge von / größer 2 r · tan ρ aufweist, wobei ρ der Reibungswinkel und r der Radius der Mitnehmerscheibe ist (F i g. 6).
Priority Applications (1)
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DE19813143641 DE3143641C2 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143641 DE3143641C2 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143641A1 DE3143641A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3143641C2 true DE3143641C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6145511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143641 Expired DE3143641C2 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB0811864D0 (en) * | 2008-06-30 | 2008-07-30 | Automotive Products S P A | Clutch driven plates |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068568B (de) * | 1959-11-05 | |||
DE681145C (de) * | 1936-06-09 | 1939-09-15 | Vogel & Schlegel Maschinenfabr | Lamellenreibungskupplung |
-
1981
- 1981-11-04 DE DE19813143641 patent/DE3143641C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3143641A1 (de) | 1983-05-19 |
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