DE3142945A1 - Lenk-, antrieb=,ueberwasser-gleitplatten=,balancier=,auftriebsplatte=,antriebsschaufel,segelmastverbindung fuer schwimmkoerper, rahmen und dgl." - Google Patents
Lenk-, antrieb=,ueberwasser-gleitplatten=,balancier=,auftriebsplatte=,antriebsschaufel,segelmastverbindung fuer schwimmkoerper, rahmen und dgl."Info
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- B63H16/20—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm
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Description
- Patentanmeldung:Lenk-,Antrieb=,Überwasser-Gleitplatten=,Bala
- cier=,Aufribsplatte=,Antriebsschaufel,Segelmastverbindung für Schwimmkörper,Rahmen und dgl.1.
- Die Erfindung betrifft eine Segelanlage dessen Mast fest verankert ist oder auch dreh- oder schwenkbar verankert werden kann wie z.B. an Surfer.
- Für die Lenkung sind beidseitig des Schwimmkörpers (a) Lenk -ruderblätter (b) angebracht,mit den abgewinkelten Fuß- oder Handpedalen (c).Dle Lenk-Rlderblätter (b) stehen im stumpfen-bzw. spitzen Winkel Fig. B (d) zum Schwimmkörper Ca).Die Schr stellung der Ruderblätter (b) von innen nach außen bewirkt,da das Wasser Pfeil (e) je nach Betätigung des linken oder recht Puders (b) das Ruder und damit den Schwimmkörper (a) in Richtung des jeweiligen Pfeiles C) drückt.Durch eine Druckbetätiung des Fußpedal (c) mit dem Fuß oder der Hand,wird das jeweilige Ruder links oder rechts ins Wasser gedrückt wodurch der Schwimmkörper (a) seine Pahrtrichtung ändert.Diese Lenkbar hat die Vorteile,daß sie leichter zu bedienen ist und während der Geradeausfahrt nicht im Wasser ist und so keinen Widerstan abgeben kann.Die Lenkruderblätter (b)(c) sind bei (r) drehbar gelagert und einer Rückholfeder ausgebildet,(s) zeigt-den Sch nierbolzen des Lenksystems.
- Ein weitere Vorteil ist,daß der Ausleger1Balancierplatte (h) oder dgl. auch als Schaufelrad (h) verwendbar ist.Der Auslegt (h) dient zur Körpergewichtsverlagerung auf dem Boot weit nac außen beim Segeln und kann vorne höher angeordnet sein als hinten und dient so damit,daß z.B. ein Windbrett bei Fahrt nicht Kentern oder vorne unter Wasser gedrückt werden kann, weil das Wasser den vorne hochstehenden Ausleger und damit de Schwimmkörper zurückwirft wenn er aufs Wasser kommt.
- Bei Flaute oder auf schmalen Gewässern dient die Auslegerplatte (h) als Schaufelrad (h),dabei kann eine DoppelschauTel (h) um eine viertel Drehung zu der anderen Bootsseite=Doppelschaufel versetzt sein,sodaß immer eine Schaufel voll ins Wasser greift.
- Surfer z.B. haben einen Gelenk-Segelmast mit einem Gabelbaum.
- Der Segelmast kann an der Sitze mit drei Seilen gehalten werden,wie es bei Segelbopten üblich ist und statt des Gabelbaumes einen herkömmlichen Baum wie bei Segelbooten bekommen.Diesee ist anhand der Ausbildung mit den Auslegern (h) und an -baubaren Kontergewichten am Schwert durchaus möglich.
- Bei Flußfahrten,Flaute,Wasserstraße, oder dgl. konnte mit ei -nem Windbrett,Surfer,Segelboot oder dgl. bisher nicht gefahren werden.Ohne großen Aufwand mit der Tretkurbel (j) können nach der Erfindung die Ausleger (h) in Drehbewegung gesetzt werden, wobei der Surfbrettfahrer auf den Baum wo das Segeltuch aufgewickelt ist sitzt,kann auch zum Schutz des Segels, eine Bandage um den Baum einen Fahradsattel halten,die Hände am Segelmast hat oder mit der Bandage noch eine Haltestange zum Festhalten sprich Lenker mit dem Ruder verbunden kombiniert werden kann und so mit den Füßen die Tretkurbel bedient.Es kann auch auf dem Rücken liegend in die Pedale getreten werden wobei der Kopf höher liegen kann,sodaß der Blick in die Fahrt -richtung ist.
- Weitere Vorteile sind,die Besegelung an Surfern wie sie an Booten üblich ist mit den Auslegern (h) wiod das Windbrett entschieden schneller.
- Die Besegelung kann bei Windbrettern mit einem Gabelbaum oder auch über die Seilrolle (o) wie bei Segelbooten betatigt werden.
- Die Verbindungsstutzen (p) können für Sitze oder dgl. Anwendung finden.
- So ist es möglich mit der Platte (g) ein Windbrett oder Surfer als normales Segelboot,auch mit Fockroller oder Tretantrieb -zu fahren.
- Die Schwerte können mit -VerlängerWigep toder auch an- und abbaufähige stromlinienförmige Sontergewichte links und rechts des Schwertes ausgebildet werden,damit Anfänger die das Balancieren erst lernen müssen nach-ihrer Wahl die Gewichte anbauen bis sie ein entsprechendes Stehtermögen békommen haben.
- Die Ausleger -Cii) können--zur Stabilisierung der Schwimmlage des Bootes (a) wie Fig. B (h) zeigt,auch direkt mit dem Schwimkörper (a) fest oder abnehmbar,schwimm- oder auftriebsfahig hergestellt sein indem sie als Hohlkörper hergestellt oder auch aus schwimm-und auftriebsfänigem Material woraus z.B.
- auch Siirfbretter hergestellt sind.
- Skizze Blatt 2 zeigt Fig. D die Vorderansicht,den schwimmfän gen Ausleger (h) an einem Schwimmkörper (a) direkt angeschra Fig. E zeigt die Seitenansicht des schwimnfähigen Auslegers an einem Schwimmkörper (a).Die Auftriebsform des Auslegers ( hebt das Boot (a) während der Fahrt vor dem Kentern in seine aufrechte Lage,denn die abgescheägte form des Auslegers (h) vorne bei (u) wirft bei Fahrt das Boot (a) vor dem Kentern wieder hoch in seine richtige Lage wenn der Ausleger (h) mit auf dem Wasser kommt.Nach dieser Lehre können Segelboote län der äußeren Bordwand mit mehreren schräggestellten Uberwasse: Gleitplatten ausgebildet werden.Fig. F die Draufsicht auf del Schwimmkörper (a) rnit einem schwimmfähigen Ausleger Ch).Der schwimmfähige Ausleger hilft auch beim wiederaufrichten des Bootes (a) nach dem Kentern.
- Fig. E C) zeigt eine Leiste mit Überwasser-Gleitplatten Cv).
- Die Leiste (y) kann mit Spannbügel ausgebildet sein die über der Bordwand beidseitig links und rechts des Bootes befestigt werden kann oder die leiste auch direkt an oder auf der Bootc außenwand geschraubt,geklebt oder dgl. werden.
- Wenn das Boot in Fahrt ist Richtung Pfeil (x) und droht zu kentern,gleiten die Gleitplatten (v) übers Wasser ( wie ein flacher Ste>4den man übers Wasser wirft) und verhindern so ei Umschlagen des Bootes solange es Fahrt hat. Auch Wellen die von der Seite übers Bord ins Boot schlagen können,werden von den Gleitplatten (v) abgefangen und das Boot entsprechend gerichtet.
- Die Gleitplatten (v) können starr oder aus federndem Material hergestellt sein und aus Kunststoff oder Metall.
- Die Lonk-Ruderblätter,Tretkurbel,Ausleger,Schaufelrad,Wasser-;leitplatten und dgl. körmen auch direkt mit Schwimmkörpern (@ verbunden werden.
- Die Anlage kann aus metall und Kunststoff hergestellt werden.
- Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche 1)Lenk-,Antrieb=,Überwasser-Gleitplatten=,Balancier=,Auftriebsplatte=,Antriebsschaufel,Segelrnastverbindung für Schwimmkörper, Rahmen und dgl., dadurch gekennzeichnet,daß ein Schwimmkörper beidseitig mit abgewinkelte Lenkruderblätter ausgebildet wird, die von Hand,Fuß oder Zentral bedient werden mit Rückholfeder, Ausleger über den Bordkanten nach außen überstehen und vorne höher sein können oder nach hinten abfallen,daß eine Platte, Rahmen oder dgl. (g) mit den Schwimmkörper verbunden mit Dretkurbel,Segelmasthalterung anschraubbar für feststehende und schwenkbare Segelmasten hat und Anschlüsse für die Segelmast-Halteseile (n) hat,daß ein SurSbrEtt durch Auflage einer Geräteplatte (g) in ein Tret- und Segelboot mit feststehendem und schwenkbaren Mast umfunktioniert wird oder auch alle Gerste einzeln direkt mit einem Schwimmkörper verbunden werden können, Schwerer als Konter mit an- und abbaufähige Gewichte ausgebildet,die Ausleger (h) schwimmfähig ausgebildet und vorne mit einer Schräge (u) ausgebildet sind oder vorne höher stehen,daß bei Zotor-,Segelboote,Surfer oder dgl. mit Wassergleitplatten (v) außen an den Bordseiten ausgebildet werden können die so eingestellt sind,daß wen das Boot kritisch auf der Seite liegt von der Was,eroberfläche wieder zurückgeworfen wird und so bei entsprechender Fahrt nicht unter Wasser kommen kann.
- 2) Nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der Baum für Segelplane und mit einem oder mehrere Sitze für den Tretantrieb ausgebildet sein kann.
- 3) Nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (g) mit einem Behälter für Proviant,Getränke und dgl.ausgebildet sein kann0 4) Nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß über eine oder mehrere Sberwassergleitplatten eine Schutzleiste angeordnet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813142945 DE3142945A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Lenk-, antrieb=,ueberwasser-gleitplatten=,balancier=,auftriebsplatte=,antriebsschaufel,segelmastverbindung fuer schwimmkoerper, rahmen und dgl." |
DE19813144584 DE3144584A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-11-10 | Hoehenverstellbare und gelenkartig angebrachte gleitbretter an schwimmkoerper |
DE19823209299 DE3209299A1 (de) | 1981-10-29 | 1982-03-02 | Versenkbare gleit- oder auftriebsplatten |
DE19823210812 DE3210812A1 (de) | 1981-10-29 | 1982-03-24 | Ausleger, auftriebsplatten, gleitplatten o.dgl. mit fussschlaufen |
DE3217185A DE3217185A1 (de) | 1981-10-29 | 1982-05-07 | Laengen- und breitenverstellbare gleit- oder auftriebsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142945 DE3142945A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Lenk-, antrieb=,ueberwasser-gleitplatten=,balancier=,auftriebsplatte=,antriebsschaufel,segelmastverbindung fuer schwimmkoerper, rahmen und dgl." |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142945A1 true DE3142945A1 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6145140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142945 Withdrawn DE3142945A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Lenk-, antrieb=,ueberwasser-gleitplatten=,balancier=,auftriebsplatte=,antriebsschaufel,segelmastverbindung fuer schwimmkoerper, rahmen und dgl." |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142945A1 (de) |
-
1981
- 1981-10-29 DE DE19813142945 patent/DE3142945A1/de not_active Withdrawn
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