DE3142674A1 - "tankcontainer" - Google Patents

"tankcontainer"

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DE3142674A1
DE3142674A1 DE19813142674 DE3142674A DE3142674A1 DE 3142674 A1 DE3142674 A1 DE 3142674A1 DE 19813142674 DE19813142674 DE 19813142674 DE 3142674 A DE3142674 A DE 3142674A DE 3142674 A1 DE3142674 A1 DE 3142674A1
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tank container
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Hans-Joachim 2000 Hamburg Ramme
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HAMBURG CONTAINERTECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/22Safety features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • "Tankeontainer"
  • Tankcontainer Die Erfindung betrifft einen Tankcontainer, bestehend aus einem pritatischen Fachwerkrahmen sowie einem darin gehaltenen Flüssigkeitsbehälter, welcher im Scheitelbereich mit einem Mannloch, Armaturen, ggf. auch Sicherheitsarmaturen, sowie einer Vorrichtung zur zolltechnischen Sicherung versehen ist.
  • Bei den bekannten Tankcontainern, welche vorwiegend für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten vorgesehen sind, ist der im allgemeinen zylindrische Behälter in einem aus Längs-und Querträgern sowie aus Stutzen und Diagonalstreben zusammengesetzten Fachwerkrahmen gehalten. An der Mantelfläche des Behälters sind flanschartige Versteifungselemente befestigt, welche mit Sattelstücken verbunden sind und als Auflager für den Behälter im Fachwerkrahmen dienen. Der Flüssigkeitsbehälter ist mit mehreren Stutzen zum Anschluß von Füll-, Entnahme- und Sicherheitsarmaturen ausgerüstet. Diese Armaturen sind von einem Kasten zur zolltechnischen Sicherung umschlossen.
  • Bei den bekannten Tankcontainern sind die Flüssigkeitsbehälter je nach Verwendungszweck mit unterschiedlichen Stutzen und damit verbundenen Armaturen versehen, so daß bereits bei der Herstellung des Behälters dessen Verwendungszweck festgelegt sein muß. Insbesondere bei Verwendung mehrerer Armaturen sind erhebliche Schweißarbeiten an jedem Behälter erforderlich. Die aus der Mantelfläche des Flüssigkeitsbehälters herausragenden Stutzen und Armaturen liegen innerhalb der Umrißflächen des Fachwerkrahmens, welcher durch 1S0-Maße festgelegt ist. Für die Armaturen und das Mannloch müssen bei den bekannten Tankcontainern getrennte zolltechnische Sicherungen vorgenommen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tankcontainer der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der Flüssigkeitsbehälter mit den Stutzen und Armaturen unabhängig vom vorgesehenen Verwendungszweck einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Armaturen und ggf. auch die Sicherheitsarmaturen in einer Domtasse angeordnet sind, welche aus einer mit Ausnehmungen zum Anschluß der Armaturen versehenen Bodenwandung, einer damit verbundenen und die Armaturen umschließenden zylinderförmigen Seitenwandung sowie einem Randflansch besteht, daß die Domtasse in das Mannloch einsetzbar ist und bei Auflage des Randflansches auf einem korrespondierenden Flansch des Mannloches sich mit der Bodenwandung und wenigstens einem axialen Abschnitt der Seitenwandung in den Flüssigkeitsbehälter erstreckt, und daß die Vorrichtung zur zolltechnischen Sicherung als ein die Domtasse verschließendes Deckelteil ausgebildet ist. Bei dieser Domkonstruktion ist im Flüssigkeitsbehälter nur eine oeffnung erforderlich. Die Abmessungen und der Flansch dieser oeffnung sind unabhängig vom Verwendungszweck des Flüssigkeitsbehälters. Auch die in das Mannloch einsetzbare Domtasse ist als Einheitsbauteil für alle Durchmesser und Verwendungszwecke der Flüssigkeitsbehälter ausgelegt. Die Bohrungen in der Bodenwandung der Domtasse sind für alle Tankcontainer gleich, so daß je nach Verwendungszweck unterschiedliche Armaturen in die Bodenwandung eingebaut werden können. Aufgrund der einheitlichen Abmessungen der Domtassen für Tankcontainer unterschiedlicher Verwendungsart können die Domtassen als komplette Austauschsätze zur Verfügung stehen, so daß erhebliche Vorteile bei der Lagerhaltung, der Wartung und der Reparatur bestehen. Die in das Mannloch abgesenkte Domtasse bietet weiterhin den Vorteil, daß bei vorgegebenen Abmessungen des Fachwerkrahmens die Behälterabmessungen größer gewählt werden können. Gleichzeitig wird eine erhöhte Sicherheit erreicht, da die Armaturen innerhalb der Domtasse geschützt untergebracht sind. Außerdem ergibt sich eine schnellere und einfachere Zollabfertigung, da nur noch ein als Deckelteil ausgebildeter gemeinsamer Zollverschluß für sämtliche Armaturen und das Mannloch erforderlich ist.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen sind zwischen dem Randflansch der Domtasse und dem Deckelteil Durchströmöffnungen oder Luftspalte vorgesehen, welche trotz zolltechnischer Sicherung einen Gasaustausch zwischen dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters und der Umgebungsatmosphäre ermöglichen. Die Durchströmöffnungen oder Luftspalte sind so angeordnet, daß kein Regenwasser oder dgl. in die mit dem Deckelteil verschlossene Domtasse eindringen kann.
  • Bei Tankcontainern für gefährliche Flüssigkeiten ist es vorteilhaft, wenn die als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen in der Bodenwandung der Domtasse mit einer Füll- und/oder Entnahmearmatur, einem mit einer Schmelzsicherung kombinierten Uberdruckventil, einem Vakuumventil sowie einem Entspannungshahn verbunden sind. Hierbei ist die Bodenwandung mit vier Bohrungen versehen, welche mit handelsüblichen Armaturen bestückt werden können.
  • Außerdem kann die Füll-und Entnahmearmatur mit einem in die Flüssigkeit hineinragenden Tauchrohr ausgerüstet sein.
  • Auch bei einem für weniger gefährliche Flüssigkeiten vorgesehenen Tankcontainer ist es vorteilhaft, wenn von den als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen in der Bodenwandung drei Ausnehmungen mit einem Entspannungshahn, einem Vakuumventil und einem mit einer Schmelzsicherung kombinierten Uberdruckventil verbunden sind und eine vierte Ausnehmung mit einem Blindflansch oder Reinigungsdom mit Deckel verschließbar ist. Auch bei einem derartigen Tankcontainer ist die Bodenwandung der Domtasse mit vier Bohrungen versehen, welche sich hinsichtlich Anordnung und Durchmesser nicht von den Bohrungen in der Domtasse des obengenannten Tankcontainers für gefährlichere Flüssigkeiten unterscheiden. Ein Unterschied liegt lediglich in der Bestückung der Domtasse, da andere unterschiedliche Sicherheitsanforderungen zu erfüllen sind. Hierbei ist die vierte Ausnehmung geeignet zur Befüllung des Tankcontainers mittels Schlauch, zur Aufnahme eines automatischen Reinigungsgerätes, zur Aufnahme eines Peilstabes sowie zur Probenahme.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Tankcontainers mit einer in den Flüssigkeitsbehälter eingesetzten Domtasse, Fig. 2 einen Schnitt durch die Domtasse längs der Linie A-A nach Fig. 1 mit einer Draufsicht auf die Armaturen, Fig. 3 einen Schnitt durch die Domtasse gemäß Fig. 2, jedoch ohne Armaturen und Fig. 4 einen Schnitt durch die Domtasse längs der Linie B-B nach Fig. 2.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Tankcontainer wird ein zylindrischer Flüssigkeitsbehälter 1 in einem Fachwerkrahmen 2 gehalten. Die Verbindung zwischen dem Fachwerkrahmen 2 und dem FlüssigkeitsbehElter 1 erfolgt hierbei über Sattelstücke 3.
  • Die Mantelfläche 1a des Flüssigkeitsbehälters 1 enthält ein Mannloch 4, welches mit einem Flansch 5 versehen ist. In das Mannloch 4 ist eine Domtasse 6 eingesetzt, welche mit ihrem Randflansch 7 auf dem korrespondierenden Flansch 5 des Mannloches aufliegt.
  • Die Domtasse 6 besteht aus einer zylinderförmigen Seitenwandung 8, einer als Platte ausgeführten Bodenwandung 9 sowie dem Randflansch 7, wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Bodenwandung 9 mit als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen 15 versehen ist. Sämtliche für den Tankcontainer erforderlichen Armaturen sind in dem von der Domtasse 6 umschlossenen Raum untergebracht und mit der Bodenwandung 9 ggf. über Stutzen verbunden. Unabhängig von der Größe und dem Verwendungszweck des Tankcontainers ist die Domtasse 6 ein Einheitsbauteil mit gleichen Abmessungen und gleichen Bohrungen in der Bodenwandung 9. Die Bestückung der in Fig. 3 dargestellten Domtasse 6 mit Armaturen, wie sie für einen Tankcontainer für gefährliche Flüssigkeiten erforderlich sind, zeigt Fig.2.
  • Dort sind eine Füll- und Entnahmearmature 10, ein Vakuumventil 11, ein Be- und Entlüftungsventil 12 sowie ein mit einer Schmelzsicherung 13 kombiniertes Uberdruckventil 14 dargestellt.
  • Sofern es bei entsprechendem Verwendungszweck oder bei weniger hohen sicherheitstechnischen Anforderungen möglich ist, auf eine der in Fig. 2 dargestellten Armaturen zu verzichten, wird dennoch die gleiche Domtasse 6 mit den gleichen Ausnehmungen 15 verwendet und ggf. eine der Ausnehmungen 15 mit einem Blinddeckel verschlossen. Bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführung der Domtasse 6 ist die Füll- und Entnahmearmatur 10 mit einem Tauchrohr 16 versehen, welches in die Flüssigkeit 17 im Flüssigkeitsbehälter 1 hineinragt. Die übrigen Teile der in das Mannloch 4 eingesetzten Domtasse 6 befinden sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 18, wie Fig. 4 zeigt. Zum gemeinsamen zolltechnischen Verschließen sämtlicherArmaturen dient ein in den Fig. 1 und 4 dargestelltes Deckelteil 19, welches auch die Verbindung der Flansche 5 und 7 überdeckt und somit den Tankcontainer zolltechnisch sichert.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Tankcontainer, bestehend aus einem prismatischen Fachwerkrahmen sowie einem darin gehaltenen Flüssigkeitsbehälter, welcher im Scheitelbereich mit einem Mannloch, Armaturen, ggf. auch Sicherheitsarmaturen sowie einer Vorrichtung zur zolltechnischen Sicherung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Armaturen (10,11,12, 13,1ei) in einer Domtasse (6) angeordnet sind, welche aus einer mit Ausnehmungen (15) zum Anschluß der Armaturen versehenen Bodenwandung (9), einer damit verbundenen und die Armaturen umschließenden zylinderförmigen Seitenwandung (8j sowie einem Randflansch (7) besteht, daß die Domtasse (6) in das Mannloch (4) einsetzbar ist und bei Auflage des Randflansches (7) auf einem korrespondierenden Flansch (5) des Mannloches (4) sich mit der Bodenwandung (9) und wenigstens einem axialen Abschnitt der Seitenwandung (8) in den Flüssigkeitsbehälter (1) erstreckt, und daß die Vorrichtung zur zolltechnischen Sicherung als ein die Domtasse (6) verschließendes Deckelteil (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Tankcontainer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen (15) in der Bodenwandung (9) mit einer Füll- und/ oder Entnahmearmatur (10), einem mit einer Schmelzsicherung (13) kombinierten Uberdruckventil (14), einem Vakuumventil (11) sowie einem Entspannungshahn (12) verbunden sind.
  3. 3. Tankcontainer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von den als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen (15) in der Bodenwandung (9) drei Ausnehmungen mit einem Entspannungshahn (12), einem Vakuumventil (11) und einem mit einer Schmelzsicherung (13) kombinierten Uberdruckventil (14) verbunden sind und eine vierte Ausnehmung mit einem Blindflansch oder Reinigungsdom mit Deckel verschließbar ist.
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