DE3141844A1 - "stifte tragender traegerstreifen" - Google Patents

"stifte tragender traegerstreifen"

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DE3141844A1
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Adolf 8962 Pfronten Wünsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Stifte haltender Trägerstreifen
  • Die Erfindung betrifft einen Stifte haltenden Trägerstreifen aus Blech, der mindestens eine in seiner Längsrichtung angeordneter Reihe von Öffnungen aufweist, in die jeweils ein quer zur Streifenlängsrichtung angeordneter Stift festgeklemmt ist.
  • Solche Trägerstreifen werden in modernen Stanz-Biegeautomaten verwendet, um beispielsweise Rundstifte oder Kantstifte von kleinem Stiftquerschnitt im Stanz-Biegeautomaten transportieren zu können, um an den Stiften noch Bearbeitungen vorzunehmen.
  • Derselbe Trägerstreifen dient aber auch dazu, die Stifte in einer Weiterbearbeitungsmaschine transportieren und bearbeiten zu können.
  • Bei dem bekannten Trägerstreifen hat die Öffnung eine geringere Breite als die Stifte und die Stifte werden in die Öffnung eingepreßt, wobei sie im Bereich der Öffnung verformt werden. Andere Trägerstreifen z.B. aus Kartonpappe sind ebenfalls bekannt, z.B. um Stifte zu halten, die später zu elektrischen Kondensatoren verarbeitet werden.
  • Diesen bekannten Trägerstreifen haftet der Nachteil an, daß eine absolut sichere, wackelfreie Halterung mit genau definierter Querpositionierung nur unvollkommen möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen TrAgerstreifen zu schaffen, der die Stifte genauer als bisher in einer vorgegebenen Stellung hält, wobei auch beim späteren Bearbeiten der Stifte mit entsprechender Kraftausübung jegliche Gefahr der Stiftverlagerung im Streifen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerstreifen parallele Reihen an paarweise miteinander ausgerichteten Öffnungen aufweist, daß die beiden Streifenränder wenigstens im Bereich der Öffnungen zur gleichen Seite hin abgebogen sind, aus mindestens den Öffnungen einer Reihe jeweils eine Lasche gestanzt ist, die mit dem abgebogenen Rand des Trägerstreifens verbunden ist und in den etwa U-förmigen Innenraum des Trägerstreifens hineinragt, daß die Öffnungen eine Breite gleich derjenigen der Stifte mit Schiebesitzpassung der Stifte im Offnungspaar aufweisen, daß die Stifte an der dem Boden des Träaerstreifens abgewandten Fläche eine sich in Stiftquerrichtung erstreckende Nut oder Kerbe aufweisen, daß die Lasche vor dem Einschieben der Stifte einen lichten Bodenabstand kleiner als die Stifthöhe aufweist und daß eine Unterkante der Lasche bei eingeschobenem Stift in die Kerbe des Stiftes eingerastet ist.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Stifte, ganz gleich, welchen Querschnitt sie aufweisen, durch eine kombinierte Kraftschlußverbindung und Formschlußverbindung im Trägerstreifen unbeweglich gehalten werden. Die beiden im Querabstand des Streifens liegenden Öffnungen bilden Einsteckfenster für den Stift, wobei die Fensterränder für den Stift jeweils eine Schiebesitzpassung bilden. Der Stift ist damit gegen eine Bewegung in Streifenlängsrichtung gesichert. Die Lasche wirkt als kraft-und formschlüssige Klemmlasche, die beim Einschieben des Stiftes elastisch vom Streifenboden weggeschwenkt wird, bis sie federnd auf der Stiftoberfläche aufliegt, so daß der Stift in die gewünschte Stellung verschoben werden kann. Die Lasche hat eine definierte Formkante, welche in die Stiftkerbe einrastet, so daß zusätzlich zu der Klemmverbindung eine Formschlußverbindung erzielt wird, die den Stift sicher fixiert.
  • Dabei versteht sich, daß die Tiefe der Kerbe oder Nut dem Stiftquerschnitt angepaßt ist. Bei sehr dünnen Stiften beträgt die Kerbe auch nur Bruchteile eines mm. Gleichwohl wird der Rasteffekt erzielt.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Dank des Merkmals, daß sich zwischen je zwei Offnungen jeder der beiden Öffnungsreihen im Streifen ein Querschlitz erstreckt, so daß die beiden abgebogenen Ränder aus einer Vielzahl von Rand zungen bestehen kann der Streifen mit den gehalterden Stiften trotz der U-förmigen Querschnittsform leicht aufgewickelt werden.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Trägerstreifen in den verschiedensten aufeinanderfolgenden Positionen seiner Bearbeitung und dem Einbringen und Positionieren der Stifte, Fig. 2 eine Seitenansicht des Streifens mit Darstellung der aufeinanderfolgenden Fertigungsstufen entsprechend Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht eines Stiftes vor dem Einschieben in den Trägerstreifen, Fig. 4 eine Querschnittansicht durch den Trägerstreifen mit fixiertes Stift längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Trägerstreifens mit Rechteckprofil, Fig. 6 einen Abschnitt eines Trägerstreifens mit Rundprofil und Fig. 7 eine Querschnittansicht durch den Trägerstreifen vor dem Einschieben eines Stiftes etwa entsprechend Fig. 3.
  • Ein Trägerstreifen aus Blech wird z.B. in einem Stanz-Biegeautomaten folgendermaßen bearbeitet und.verformt.
  • Nahe der rechten Streifenkante 12 wird ein Loch 14 gestanzt das beim späteren Bearbeiten zur Markierung und Kontrolle dient. Im nächsten Vorschubschritt wird ein linker Randbereich des Blechstreifens abgeschnitten, so daß eine definierte Breite des Streifens 10 und eine linke Randkante 16 gebildet wird. Quer ausgerichtet mit dem Loch 14 wird in der linken Streifenhälfte ein von der Kante 16 ausgehender Querschlitz 18 eingebracht, der im Querabstand von der Streifenmitte endet. In der rechten Streifenhälfte wird dann eine Öffnung 20 gestanzt, die in Streifenquerrichtung länger als in Streifenlängsrichtung ist und eine etwa rechteckige Gestalt hat. Anschließend wird in der linken Streifenhälfte ein U-förmiger Einschnitt 22' eingebracht, der eine, an einer äuBeren,in Längsrichtung des Streifens verlaufendm Biegelinie 24 hängende Winkellasche 22 bildet, die im gleichen Arbeitsgang geformt wird, wobei ein an die Biegelinie 24 angrenzender erster schräg aufwärts weisender Laschenabschnitt 28 und ein bei 26 abgekanteter etwa rechtwinklig anschliessender nach oben und außen weisender Endabschnitt 32 (Fig. 7) hergestellt werden. Die durch die U-förmige Stanzung 22' einschließlich Biegelinie 24 gebildete, in Streifenquerrichtupg gemessene Länge der Öffnung 30 ist etwas größer als diejenige der Öffnung 20. Die Schlitze 18 enden etwas näher an der Längsmittellinie des Streifens als die Öffnungen 30. Im nächsten Arbeitsschritt werden in der rechten Streifenhälfte beidseitig benachbart der Öffnung 20 zwei Quereinschnitte 34, 36 eingebracht und die dazwischen gebildete Randzunge 38 etwa rechtwinklig nach oben gebogen. Die Einschnitte 34, 36 enden innenseitig auf einer imaginären Längslinie, die etwa auch die inneren Begrenzungsränder der Öffnungen 20 enthält. Im nächsten Schritt wird die zwischen zwei Schlitzen 18 gebildete linke Randzunge 40 ebenfalls etwa rechtwinklig nach oben gebogen, so daß sich ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt des Trästreifens im Bereich des Öffnungspaares 20, 30 ergibt. Beim Aufstellen der Randzunge 40 wird die Winkellasche 22 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung nach unten geschwenkt. Der erste Laschenabschnitt 28 weist dabei spitzwinklig schräg nach innen und unten und der anschließende Endabschnitt 32 schließt sich nahezu rechtwinklig an und weist damit nach innen und oben. Der erste Abschnitt 28 ist dabei länger als der Endabschnitt 32, der letzterm nur dazu dient, eine scharfe Unterkante 44 zu erzeugen. Diese Kante 44 soll im Bereich oberhalb der ebenen Bodenfläche liegen. Die Unterkante 44 hat von der ebenen Bodenfläche 42 einen lichten Abstand, der kleiner ist als die rechtwinklig zur Bodenfläche 42 gemessene Höhe 48 eines im Trägerstreifen zu befestigenden Stiftes 46. Die Stifte 46 haben beidseitig sich verjüngende Enden und in ihrer, von der Bodenfläche 42 des Trägerstreifens 10 abgewandten Oberfläche eine Querkerbe 50.
  • Die Breite der beiden Öffnungen 20, 30 entspricht der in Streifenlängsrichtung gemessenen Breite der Stifte 46. Die effektive Höhe der Öffnungen 20, 30 ist größer als die Höhe 48 der Stifte.
  • Die Breite ist so bemessen, daß sich eine Schiebesitzpassung der Stifte im Öffnungspaar 20, 30 ergibt.
  • In der nächsten Arbeitsposition wird nun der Stift 46 - in Fig. 1 von links - zuerst in die Öffnung 30 eingefahren, wobei er auf der Bodenfläche 42 aufläuft und mit seiner Oberseite gegen den Laschenschenkel 28 drückt. Beim weiteren Einschieben wird die Lasche 22 nach oben geschwenkt, also elastisch verformt, bis die Unterkante 44 auf der Stift-Oberfläche auf läuft. Die Lasche 22 drückt dabei den Stift 48 mit gewisser Vorspannung auf die Bodenfläche 42. Der Stift 46 wird nun soweit eingeschoben, bis die Unterkante 44 der Lasche 22 in die Kerbe 50 einrastet. Damit ist die Stiftmontage beendet.
  • Ganz gleich, ob es sich beim Stift um einen Vierkantstab gemäß Fig. 5 oder um einen Rundstab gemäß Fig. 6 handelt, sorgt die sich in Streifenlänsrichtung erstreckende geradlinige Unterkante 44 der Lasche 22 für eine Fixierung in zweierlei Hinsicht.
  • Im Fall eines Rundstabes bewirkt diese Laschenunterkante 44 in Verbindung mit den beiden benachbarten Unterflächenabschnitten der Laschenschenkel 28, 32 einen Schutz gegen unerwünschtes Verdrehen des Stiftes und zum anderen wird ein Querverschieben des Stiftes mit doppelter Sicherheit ausgeschlossen.
  • Die Sicherheit besteht einmal darin, daß die gewinkelte Lasche 22 mit maßgeblicher Vorspannung den Stift gegen die ebene Bodenfläche 42 drückt, so daß eine wirksame Klemmung erzielt wird und besteht weiterhin darin, daß die Lasche 22 in die Kerbe 50 eingreift, womit eine formschlüssige Verrastung erzielt wird.
  • Da die vertikalen Begrenzungsränder der Öffnungen 20, 30 dem Stift eine Schiebesitzpassung verleihen, kann dieser auch nicht in Längsrichtung des Streifens verschoben oder verschwenkt werden. Der Stift ist also absolut sicher am Trägerstreifen 10 fixiert.
  • Wesentlich ist dabei das Zusammenwirken der ebenen Bodenfläche 42, die eine maßgebliche Breite - in Stiftlängsrichtung gemessen - hat in Verbindung mit der Klemm- und Rastlasche 22, deren Wirkungskante bzw. Wirkungszone möglichst oberhalb des Mittelbereiches der Bodenfläche 42 liegen soll, wie in Fig.4 näherungsweise veranschaulicht ist.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Stifte haltender Trägerstreifen (10) aus Blech, der mindestens eine in seiner Längsrichtung angeordneter Reihe von Öffnungen (20; 30) aufweist, in die jeweils ein quer zur Streifenlängsrichtung angeordneter Stift (46) festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (10) parallele Reihen an paarweise miteinander ausgerichteten Öffnungen (20, 30) aufweist, daß die beiden Streifenränder (38, 40) wenigstens im Bereich der öffnungen (20, 30) zur gleichen Seite hin abgebogen sind, aus mindestens den Öffnungen (30) einer Reihe jeweils eine Lasche (22) gestanzt ist, die mit dem abgebogenen Rand (40) des Trägerstreifens (10) verbunden ist und in den etwa U-förmigen Innenraum des Trägerstreifens hineinragt, daß die Öffnungen (20, 30) eine Breite gleich derjenigen der Stifte (46) mit Schiebesitzpassung der Stifte im Öffnungspaar (20,30) aufweisen, daß die Stifte (46) an der dem Boden (42) des Trägerstreifens abgewandten Fläche eine sich in Stiftquerrichtung erstreckende Nut (50) oder Kerbe aufweisen, daß die Lasche (22) vor dem Einschieben der Stifte (46) einen lichten Bodenabstand kleiner als die Stifthöhe (48) aufweist und daß eine Unterkante (44) der Lasche (22) bei eingeschobenem Stift (46) in die Kerbe (50) des Stiftes eingerastet ist.
  2. 2. Stifte haltender Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Ränder bzw. Ränderabschnitte (38, 40) angenähert parallel zueinander und rechtwinklig zum Boden (42) des Trägerstreifens verlaufen.
  3. 3. Stifte haltender Trägerstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20) der einen Öffnungsreihe eine obere Begrenzungskante aufweisen, die von der Bodenfläche (42) einen Abstand größer als die Stifthöhe (48) hat.
  4. 4. Stifte haltender Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (24) der Lasche (22) am abgebogenen Streifenrand (40) vom Boden (42) einen Abstand größer als die Stifthöhe aufweist und daß sich die Lasche (22) schräg nach unten in Richtung des Bodens (42) erstreckt.
  5. 5. Stifte haltender Trägerstreifen nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Öffnungspaar (20,30) liegende Bodenbereich (42) des Streifens (10) eben ausgebildet ist.
  6. 6. Stifte haltender Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) zur Bildung einer definierten Klemmkante (44) im Abstand von ihrem Ende abgewinkelt ist und sich der abgewinkelte Endabschnitt (32) schräg nach oben von der Bodenfläche (42) wegweisend erstreckt.
  7. 7. Stifte haltender Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei öffnungen (20, 20 und 30, 30) der beiden Öffnungsreihen im Streifen (10) ein Querschlitz (18; 34, 36) erstreckt und daß zwischen je zwei Schlitzen (18, 18; 34,36) eine hochgebogene Randzunge (38; 40) gebildet ist.
  8. 8. Stifte haltender Trägerstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schlitze (18; 34,36) auf mindestens einer Streifenhälfte in Streifenlängsrichtung etwa mit dem inneren Begrenzungsrand der Öffnungen (20, 30) ausgerichtet ist.
  9. 9. Stifte haltender Trägerstreifen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (22) tragenden Randzungen (40) in Streifenlängsrichtung gesehen breiter als die am gegenüberliegenden Rand ausgebildeten und abgebogenen Zungen (38) sind und daß zwischen letzteren schmaleren Zungen (38) jeweils ein nicht abgebogener in der Bodenebene stehenbleibender Streifen verbleibt, der ein Markierungsloch (14) enthält.
  10. 10. Stifte haltender Trägerstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Klemmzone der Lasche (22) in fixiertem Zustand des Stiftes (46) oberhalb des Mittelbereiches der am Stift (46) anliegenden Bodenfläche (42) des Streifens (10) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2447551A1 (de) 2010-10-28 2012-05-02 SFS intec Holding AG Magaziniervorrichtung und dafür vorgesehener Magazinierstreifen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2447551A1 (de) 2010-10-28 2012-05-02 SFS intec Holding AG Magaziniervorrichtung und dafür vorgesehener Magazinierstreifen
DE102010060239A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Sfs Intec Holding Ag Magaziniervorrichtung und dafür vorgesehener Magazinierstreifen
DE102010060239B4 (de) * 2010-10-28 2014-09-25 Sfs Intec Holding Ag Magaziniervorrichtung und dafür vorgesehener Magazinierstreifen

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