DE3141576A1 - "verfahren zur erkennung von gasblasen in einem fluessigen medium und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens" - Google Patents

"verfahren zur erkennung von gasblasen in einem fluessigen medium und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens"

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DE3141576A1 DE19813141576 DE3141576A DE3141576A1 DE 3141576 A1 DE3141576 A1 DE 3141576A1 DE 19813141576 DE19813141576 DE 19813141576 DE 3141576 A DE3141576 A DE 3141576A DE 3141576 A1 DE3141576 A1 DE 3141576A1
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Description

  • Verfahren zur Erkennung von G#.#blasen in einem f1üs#igen
  • Medium und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur #rkennung von Gasblasen in einet flüssigen Nediuin, dao in einer rohrförmigen Leitung aus elastischem Material gefördert wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Insbesondere auf dem Gebiet der medizinischen Technik wird vielfach geforderte Luftblasen in einem von einer Flüssigkeit durchströmten dünnen Schlauch oder Rohr rechtzeitig erkennen zu können. So dürfen beispielsweise bei der Uberwachung von Patienten, die an einen Tropfer angeschlossen sind, in dem mit Flüssigkeit gefüllten Schlauch keine Luftblasen auftreten, die zum Patienten gelangen könnten Zur Uberwachung derartiger von Flüssigkeiten durchströmter Schläuche oder Rohre im Hinblick auf Gasblasen werden sogenannte optische Koppler eingesetzt, vorausgesetzt, daß die Flüssigkeit wie auch der Schlauch optisch durchsichtig sind Diese optischen Koppler arbeiten im wesentlichen nach zwei Betriebsarten. Zum einen wird die Änderung des Brechungswinkels zwischen einem gefüllten und einem leeren Schlauch ausgenutzt. Dazu muß jedoch eine entsprechende Lichtschranke sehr genau positioniert werden.
  • Hierzu ist ein spezieller Mechanismus zum exakten Fixieren des Schlauches notwendig. Außerdem muß der Empfänger mit einer Schlitz-Apertur in Schlauchrichtung ausgestattet sein. Zum anderen wird die Reflektion an den Menisken der Luftblasen in der geförderten Flüssigkeit ausgenutzt. Da die Form der Menisken von den Benetzungseigenschaften des Schlauches, von dem geförderten Medium und den Druckverhältnissen abhängt, kann nur mit einer sehr schmalen Apertur senkrecht zur Flußrichtung gemessen werden. Durch in die Flüssigkeit eingeleitetes Licht ergibt sich aufgrund der Zerstreuungs wirkung der Menisken eine sehr große Fremdlichtabhängigkeit. Eine quantitative Messung der Gasmenge in der Flüssigkeit wird bei vielen Blasen wie z.B.
  • bei Schaumbildung unmöglich, da mit der Vorrichtung nur sehr kurze Iielligkeitssprünge erkannt werden.
  • Da beide optische Verfahren mit hoher Fremdlichtabhängigkeit behaftet sind, muß diese Abhängigkeit durch Verwendung von Wechsellichtschranken und aufwendigen Filtern reduziert werden. Die entsprechenden Maßnahmen sind jedoch konstruktiv verhältnismäßig aufwendig. Außerdem können die beiden Verfahren bei Verwendung von undurchsichtigen Schläuchen oder von durchsichtigen Schläuchen und undurchsichtigen Flüssigkeiten nicht eingesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Erkennen von Gasblasen in einem von einer Flüssigkeit durchströmten elastischen Schlauch oder Rohr zu schaffen, bei dem die genannten Schwierigkeiten der optischen Verfahren zumindest weitgehend nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das eingangs genannte Verfahren dadurch gelöst, daß über die elastische Wand der Leitung ein von einem Ultra schallsenderelement hervorgerufenes Ultraschallsignal senkrecht zur Ausdehnung der Leitung in das flüssige Medium eingekoppelt wird und daß an einem dem Ultraschallsenderelement gegenüberliegenden Wandbereich der Leitung das über das flüssige Medium übertragende Ultraschallsignal von einem Ultraschallempfängerelement über die Wand abgenommen und zur Auswertung weitergeleitet wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von der an sich bekannten Tatsache Gebrauch gemacht, daß ein Ultraschallsignal in einer Flüssigkeit bei Vorhandensein von Gasblasen wesentlich stärker abgeschwächt wird als bei Abwesenheit solcher Gasblasen.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens verbundenen Vorteile sind insbesondere in ihrer Einfachheit zu sehen. Eingriffe in das Fördersystem und eine exakte Positionierung der entsprechenden Vorrichtung sind nämlich nicht erforderlich. Da das in die Flüssigkeit quer zur Strömungsrichtung eingekoppelte Ultraschallsignal entsprechend dem Anteil an Luftblasen bei Durchqueren der Flüssigkeit mehr oder weniger geschwächt wird, sind auch quantitative Aussagen bezüglich dieses Anteils möglich.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist durch ein flächenhaft ausgedehntes Ultraschallsenderplättchen aus piezoelektrischem Material als Setlderelement und durch ein entsprechendes, parallel dazu angeordnetes Ultraschallempfängerplättchen als Empfängerelement gekennzeichnet, wobei ihr gegenseitiger Abstand kleiner als die Querabmessung der das flüssige Medium führenden Leitung ist und die Plättchen großflächig an der Leitung anliegen. Die Leitung kann somit zwischen das Sender- und Empfängerplättchen eingequetscht werden, wobei sie sich unter Deformation flächenhaft an das Sender- und Empfängerplättchen anlegt. Auf diese Weise wird eine besonders gute Einkopplung bzw. Auskopplung des Ultraschallsignals über die entsprechenden Wandbereiche der Leitung gewährleistet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und deren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen wird auf die Zeichnung Bezug genommen in deren Fig. 1 schematisch ein Teil einer Vorricha tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erkennung von Gasblasen in einer Flüssigkeit veranschaulicht ist. Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild mit einer Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Mit der in Fig. 1 in Schrägansicht nur teilweise ausgeführten Vorrichtung nach der Erfindung wird zur Ermittlung von Gasblasen in einem in einem Schlauch geführten flüssigen Medium Ultraschall in die Flüssigkeit ein- und wieder ausgekoppelt.
  • Die Vorrichtung ist gabelförmig gestaltet, so daß sie auch als ein Ultraschallgabelkoppler bezeichnet werden kann, Der Ultraschall für di@sen allgemein mit 2 bezeichneten Gabelkoppler wird beispieLsweise mit einer Piezokeramik erzeugt. Hierzu ist auf der Innenseite einer der beiden freien Schenkel 3 und 4 eines U- oder gabelförmigen Trägerkörpers 5 als Ultr<aschallsenderelement ein piezokeramisches Plättchen 6 befestigt, beispielsweise angeklebt0 Dieses Plättchen dient als Ultraschallquelle0 An der gegenüberliegenden Innenseite des anderen freien Schenkels 4 des gabelförmigen Tra'#gerköi'pers 2 ist ein weiteres piezokeramisches Plättchen 7 befe9t#gt9 welches als Empfängerelement für die ankommende Ultraschallenergie vorgesehen ist0 Auf den Flach seiten dieser Keramikplättchen sind die für eine Ultraschallübertragung erforderlichen Elektroden angebracht. Beispielsweise können die Keramikplättchen 6 und 7 auf den einander zugewandten Seiten im Inneren des Trä.gerkörpers 5 auf Nullpotential liegende bzw. geerdete Elektroden 8 bzw, 9 haben. Wie in Fig. 1 ferner angedeutet ist, weist das Senderplättchen 6 zu seiner Erdungselektrode 8 eine unterteilte Gegenelektrode mit Elektroden 11 und 12 auf Die Elektrode 11 dient dabei z0B. zur Ubertragung des Sendesignals u5 wa#hrend an der Elektrode 12 ein Referenzsignal ur abgenommen werden kann. Das Empfängerplättchen 7 weist im allgemeinen nur eine Gegenelektrode 13 zu seiner geerdeten Elektrode 9 auf, Mit dieser Gegenelekw trode wird das empfangene Ultraschallsignal ue abgenommen Zwischen diesen beiden piezokeramischen Plättchen 6 und 7, die einen vorbestimmten Abstand a voneinander haben, ist an einer beliebigen Stelle der mit 15 bezeichnete Schlauch eirlgespannt, durch den die auf Gasblasen zu überwachende Flüssigkeit F hindurchgeleitet wird. Der Schlauch 15 besteht aus einem elastischen Material wie z.B. Polyvinylchlorid (PVC) und hat im nichtverformten Zustand einen Durchmesser, der etwas größer als der Abstand a zwischen den beiden piezokeramischen Plättchen 6 und 7 isl. Die Größe des Abstandes a bzw. des Schlauchdurchmessers ist dabei so gewählt, daß zum einen die Schlauchwand im eingepreßten Zustand des Schlauches 15 zwischen den beiden piezokeramischen Plättchen 6 und 7 großflächig an den beiden Plättchen anliegt, zum anderen jedoch der Strömungswiderstand für die Flüssigkeit F im Inneren des Schlauches nicht wesentlich erhöht ist.
  • Aufgrund der Elastizität des Schlauches 15 wird die in ihn eingeschallte Energie zumindest weitgehend absorbiert, falls in ihm keine Flüssigkeit geführt wird. Ist jedoch der Schlauch mit einer Flüssigkeit F gefüllt, so wird die von dem Senderplättchen 6 erzeugte Ultraschallenergie unter Abschwächung über die Schlauchwand in die Flüssigkeit F eingekoppelt, in der Flüssigkeit zu der gegenüberliegenden Seite übertragen und dort über die Schlauchwand an das Empfängerplättchen 7 abgegeben.
  • Die auf das Empfängerelement übertragbare Energie wird besonders groß, wenn das piezokeramische Senderplättchen 6 zu einer Dickenschwingung angeregt wird.
  • Hierbei sind die Schwingungsamplituden in Normalen-Richtung bezüglich der freien Oberfläche des Plättchens, d.h. in Richtung auf das Empfängerplättchen hin, besonders groß. Vorteilhaft wird dabei im Resonanzfall gearbeitet, d.h., der Ultraschallsender hat die Aufgabe, die Dickenresnanfrcluenz seines piezokeramischen Senderplättchens 6 anzuregerl. Um den Einfluß durch den Anpreßdruck des Schlauches 15 auf die piezokeramischen Plättchen 6 und 7 gering zu halten, soll die Gifte des Dickenresonanzkreises verhältnismäßig klein sein.
  • In Fig, 2 ist ein Prinzipschaltbild fijr eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt, bei welcher zoBo ein U-oder gabelförmigerUltraschallkoppler vorgesehen ist, der weitgehend dem Ultraschallkoppler 2 gemäß Fig. 1 entspricht. Lediglich die Erdungselektroden des Ultraschallsenderelementes und des -empfängerelementes sind auf der Außenseite der jeweiligen piezokeramischen Plättchen und die übrigen Elektroden auf den einander zugewandten Innenseiten angebracht. Mit Fig. 1 übereinstimmende Teile sind in Figur 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in Fig. 2 angedeuteten Vorrichtung wird die Resonanzfrequenz für die Dickenschwingung des piezokeramischen Ultraschallsenderplättchens 6 von einem spannungsgesteuerten Oszillator 17 erzeugt, welcher das Senderplättchen 6 mittels der an diesem anliegenden Elektroden 8 und 11 zu der Dickenschwingung anregt. Es wird vorteilhaft eine verhältnismäßig hohe Resonanzfrequenz von mindestens 1 MHz, vorzugsweise mindestens 2 MHz, vorgesehen, da hiermit ein guter Wirkungsgrad der Vorrichtung erreicht werden kann. Die Resonanzfrequenz des Sendesignals u5 wird vorteilhaft automatisch ein gestellt, um so Abgleicharbeiten und Alterungsprozesse zu umgehen. Hierzu dient ein elektronisches Regelsystem, das unter der Bezeichnung '2Phase looked loop" (PLL) bekannt ist. Dieses Regelsystem syn- chronisiert deJL O.4;ziLltltols 17 in Frequenz und Phase mit dem Referenzsinl ur, das an der weiteren Elektrode 12 des Senderplättchens 6 abgenommen wird.
  • Sind Oszillatorsignal u5 und Referenzsignal ur synchronisiert, so ist die Phasenverschiebung zwischen ihnen praktisch null bzw. ein Minimum. Sind hingegen beide Signale nicht in Phase, so wird der Oszillator 17 solange nachgeregelt, bis die Phasenverschieburig wi#eder ein Minimum hat. Ein solches Regelsystem besteht somit im wesentlichen aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 17, einem Phasenvergleichsglied 18 und einem Filter bzw. Glättungsglied 19 zwischen diesen beiden Geräten. Das Phasenvergleichsglied 18 vergleicht also die Phasenlage des mittels der Elektrode 12 an dem Senderplättchen abgenommenen Referenzsignals ur mit dem von dem spannungsgesteuerten Oszillator 17 gelieferten Sendesignal us. Das Phase vergleichsglied 18 gibt ein definiertes Ausgangssignal ab, das proportional zur Phasenverschiebung ist. Dieses in dem Glättungsglied 19 geglättete Signal dient dann zur Steuerung des Oszillators 17.
  • Mit den beiden Widerstandsgliedern 20 und 21 wird dabei die obere bzw. untere Eckfrequenz des Bereichs festgelegt, in dem die Schwingungsfrequenz des Oszillators einstellbar ist. Die Bauteile 6 89 11, 12 und 17 bis 21 stellen den gesamten Ultraschallsender dar.
  • Falls das an dem Senderplättchen 6 abgenommene Referenzsignal ur nur durch die Schwingungen des Plättchens und nicht durch ein kapazitives Ubersprechen beeinflußt ist, wird sich dann eine reine Dickenschwingung ergeben, wenn die Phasendifferenz zum Referenzsignal ein Minimum hat.
  • Die Empfindlichkeit der Schaltung läßt sich noch erheblich steigern wenn durch eine besondere Gestaltung der Elektroden 11 und 1% den Senderplättchen 6 der Einfluß von Schalllaufzeiten zwischen dem Bereich der Sendeelektrode und dem Bereich der Elektrode 12 zur Abnahme des Referenzsignals ausgeschaltet wird. Dies kann beispielsweise durch kammartig@ ineinandergreifende Elektrodenstrukturen erreicht werden Auch durch Einfügen eines Laufzeitgliedes in die Bezugsphase kann ein Laufzeiteinfluß ausgeschaltet und somit die Dickenresonanz genau gefunden werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel eines Ultraschallgabelkopplers zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, wie er in den Fig 1 und 2 angedeutet ist, wurden als Senderelement und Empfängerelement jeweils ein etwa 0,65 mm dickes Plättchen mit den Abmessungen 3 mm x 5 mm aus einem piezokeramischen Material wie z.B. gesintertem Blei-Zirkonat-Titanat (Pb CZrTi] 03) verwendet. Ein entsprechendes piezokeramisches Material ist unter der Bezeichnung Vibrit 420 (Warenzeichen der Firma Siemens AG) bekannt. Prinzipiell ist jede breit bandige Piezokeramik einsetzbar, die eine geringe Güte hat. Die Dickenresonanzfrequenz dieses Plättchen liegt bei etwa 3 MHz. Der Kontaktierungsbelag zur Ausbildung der Elektroden des Sendeplättchens 6 wurde in der Mitte durchgeritzt , um so die beiden Elektroden 11 und 12 für das Sende- bzw0 Referenzsignal us bzw. ur zu erhalten. Die piezokeramischen Plättchen 6 und 7 mit ihren Elektroden wurden nun auf den Innenseiten der beiden freien Schenkel 3 und 4 des gabelförmigen Trägerkörpers 5 mittels eines handelsüblichen Cyanoacry i.at-Klebers befestigt.
  • Der Trägerkörper 5 bestand vorteilhaft aus Plexiglas.
  • Andere geeignete leaterialien sind z.B. atlch Aluminium oder Stahl. ßei dieser metallischen Werkstoffen muß Jedoch eine gute elcktrische Isolierung zwischen den Elektroden der piezokeramischen Plättchen und dem Trägerkörper gewährleistet sein. Die Querschnittsflächen der beiden freien Schenkel 3 und 4 des verwendeten Plexiglas-Trägerkörpers 5 hatten jeweils eine Größe von etwa 5 mm x 5 mm. Der Abstand a zwischen den beiden piezokeramischen Plättchen 6 und 7 betrug etwa 4,8 mm. Zwischen diese beiden Plättchen wurde anschließend ein ein flüssiges Medium wie z.B.
  • Wasser führender PVC-Schlauch mit einem Durchmesser von etwa 5 mm eingepreßt. Mit dieser Vorrichtung kann dann bei einer Sendespannung von beispielsweise 15 V55 eine Ausgangsspanrlung an dem Empfängerplättchen 7 von etwa 0,3 Vss gemessen werden, wenn der wassergefüllte PVC-Schiauch durchschallt wird. Luftblasen in dem Schlauch werden eindeutig durch ein Absinken des Empfängersignals bis zu etwa 35 dB registriert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Gegensatz zu den bekannten optisch arbeitenden Vorrichtungen unabhängig von der Flüssigkeit im Schlauch sowie von der optischen Transparenz des Schlauches. Ein Einsatz ist daher insbesondere in der Medizin oder auch in der Chemie Überall dort vorteilhaft, wo genormte Schläuche zum Transport verschiedenartiger flüssiger Medien verwendet werden und eine Gasblasenbildung festgestellt werden muß. Insbesondere in der Medizin, beispielsweise für die Infusions-, Transfusions- oder Dialyse-Technik ergibt sich somit die Möglichkeit, eine universell einsetzbare Luftfalle zu schaffen. Der das flüssige Medium führende Schlauch brauctitdabej nur in die Gabel des Ultraschallkopplers gedruckt zu werden, d.h. es ist kein Eingriff am Schlauch und keine definiert# Meßstrecke notwendig.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Erkennung von Gasblasen in einem flüssigen Medium, das in einer rohrförmigen Leitung aus elastischem Material gefördert wird d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dasß über die elastische Wand der Leitung (1',) ein von einem Ultraschall senderelement (6) hervorgerufenes Ultraschallsignal (us) senkrecht zur Ausdehnung der Leitung (15) in das flüssige Medium (F) eingekoppelt wird und daß an einem dem Ultraschallsenderelement (6) gegenüberliegenden Wandbereich der Leitung (ir) das über das flüssige Medium (F) übertragene Ultraschallsignal von einem Ultraschallempf#ngerelement (7) über die Wand abgenommen und zur Auswertung weitergeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ultraschallsendesignal (us) von einem spannungsgesteuerten Oszillator (17) erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t p daß der Oszillator (17) von einem Phasenvergleichsglied (18) gesteuert wird, das sein Referenzsignal (ur) von dem Ultraschallsenderelement (6) abnimmt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t D daß das Ultraschallsenderelement (6) zu einer Dickenschwingung senkrecht zu der an ihm anliegenden Wand der Leitung (15) angeregt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ultraschallsender (6, 8, 11, 12, 17 bis 21) die Dickenschwingung des Ultraschallsenderelementes (6) automatisch einstellt und regelt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein flächenhaft ausgedehntes Ultraschallsenderplättchen (6) aus piezoelektrischem Material als Senderelement und durch ein entsprechendes, parallel dazu angeordnetes Ultraschallepfänerplättche () als Empfängerelement, deren gegenseitiger Abstand (a) kleiner als die Querabmessung der das flüssige Medium (F) führenden Leitung (15) ist und die großflächig an der Leitung (15) anliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z.e i c h n e t , daß das Ultraschallsenderplättchen (6) und das Ultraschallempfängerplättchen (7) aus einem breitbandigen piezokeramischen Material bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ultraschallsenderplättchen (6) und das Ultraschallempfänger plättchen (7) auf den einander zugewandten Innenseiten der freien Schenkel (3, 4) eines U-förmigen Trägerkörpers (5) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Trägerkörper (5) aus Plexiglas besteht.
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