DE3141433A1 - Drehtrommelofen zum verbrennen von muell sowie verfahren dafuer - Google Patents

Drehtrommelofen zum verbrennen von muell sowie verfahren dafuer

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DE3141433A1
DE3141433A1 DE19813141433 DE3141433A DE3141433A1 DE 3141433 A1 DE3141433 A1 DE 3141433A1 DE 19813141433 DE19813141433 DE 19813141433 DE 3141433 A DE3141433 A DE 3141433A DE 3141433 A1 DE3141433 A1 DE 3141433A1
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DE
Germany
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rotary drum
cooling medium
drum
furnace
furnace according
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Withdrawn
Application number
DE19813141433
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English (en)
Inventor
Adolf 5415 Nussbaumen Schäfl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W and E UMWELTTECHNIK AG ZUERICH CH
Original Assignee
Widmer & Ernst Ag 5430 Wettingen
WIDMER AND ERNST AG
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Drehtrommelofen zum Verbrennen von Müll sowie Verfahren
  • dafür Die Erfindung betrifft einen Drehtrommelofen zum Verbrennen von Müll, insbesondere von sogenanntem Sondermüll, mit zumindest einen hitzebeständigen Mantel -- beispielsweise eine zum Innenraum des Ofens hin gerichtete feuerfeste Ausmauerung -- aufweisender Trommelwandung. Darüber hinaus zielt die Erfindung auf ein Verfahren zum Verbrennen von Müll, insbesondere von sogenanntem Sondermüll in einem Drehtrommelofen unter Erzeugung von Schlacke an der Innenfläche der Trommelwandung.
  • Bei der Verbrenrlurlg von Industrie- oder Sondermüll in einem Drehtrommel- oder Drehrohrofen bildet sich bekanntlich eine Schlackenschicht, welche auf der Ofenausmauerung gegen die Drehrichtung des Ofens fließt und einen gewissen Schutz für die Ofenausmauerung bewirkt. Diese Schlakenschicht ändert ständig ihre Konsistenz und Dicke, wodurch ihre Schutzwirkung erheblich beeinträchtigt und die Ausmauerung wechselnden Belastungen ausgesetzt ist.
  • Dadurch verschleißt die Ausmauerung spätestens in 8 000 bis 12 000 Betriebsstunden. Deren Erneuerung ist sehr teuer, zumal die ganze Anlage dazu stillgelegt werden muß.
  • Zur Verbesserung der beschriebenen Schlackenschicht wird häufig dem Ofen Quarzsand zugegeben; diese Methode hat sich jedoch als sehr unbefriedigend herausgestellt, da sie zu keiner gleichmäßig aufgebrachten Schlackenschicht führt und vor allem nicht erlaubt, eine bestimmte minimale Schlackenschicht auf der Ausmauerung sicherzustellen.
  • Weiterhin wurde mit erheblichem Aufwand versucht, die Abfälle so vorzusortieren, daß möglichst gleichbleibende Schlackenschmelzpunkte beibehalten werden. Um dies wirkungsvoll durchführen zu können, sind große Erfahrungen in der Sortierung und verschiedene parallele Verbrennungsstraßen erforderlich.
  • Eine andere Möglichkeit ist, die schwankenden Schlackeneigenschaften durch Zusatzstoffe auszugleichen. Dies ist teuer und auch unsicher in der Wirkung.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die erkannten Nachteile von Vorrichtungen und Verfahren der eingangs erwähnten Art zu vermeiden und die llerstellurlg einer beständigen Schlackenschmelzschicht in einem Drehtrommelofen zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der hitzebeständige Mantel unter Bildung eines Strömungsraumes oder Kanals für ein Kühlmedium von einem Außenmantel umgeben und der Strömungsraum oder Kanal über wenigstens eine Öffnung od. dgl. mit einer Zufuhreinrichtung für das Kühlmedium verbunden ist sowie eine Austrittsöffnung für dieses Kühlmedium aufweist.
  • Dieser Kanal kann die gesamte Trommelinnenfläche umgeben, so daß zwischen Innenmantel und Außenmantel ein Ring oder ein Kissen aus dem Kühlmedium entsteht. Die Erfindung umfaßt aber auch die Möglichkeit, das Kühlmedium in einem Kanal oder in mehreren röhrenförmigen Kanälen über den Mantel zu leiten. Als Kühlmedium kommt insbesondere Luft, aber auch z. B. Wasser in Betracht.
  • Dank dieser Mantelkühlung wird die Temperatur in/an der Ausmauerung gesenkt. Diese Temperatursenkung bringt die Schlackenschmelze bei Berührung mit der Ausmauerung zum Erstarren. Es bildet sich eine ständige Pelzschicht über die gesamte Ausmauerung, auf der sich dann die flüssige, korrosive Schlackenschmeize bewegt. Ihr Angriff auf die Ausmauerung wird 90 wirksam verhindert, der Verschleiß verringert und die Standzeit des Ofens erhöht. Die Ausmauerung bleibt vollkommen erhalten, wodurch die Festigkeit der Trommel unbeeinflußt ist.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, eine laufende Temperaturüberwachung in der Ausmauerung vorzusehen.
  • Mit der Temperaturmessung soll vorzugsweise auch eine Steuerung der Luftmenge einhergehen, um ein zu tiefes Absenken der Temperatur der Ausmauerung zu vermeiden, was zu einer zu dicken Pelzschicht führen und die Effektivitt des Ofens beeinträchtigen würde.
  • Gegebenenfalls wird um den Außenmantel nochmals eine Isolierschicht gelegt, damit das Kühlmedium nicht Wärme aus der höheren Umlufttemperatur aufnehmen muß.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Unterteilung des Kanals in einzelne Kammern, wobei jede dieser Kammern eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für das Kühlmedium aufweist. Dadurch kann die Beaufschlagung der Wandungmit dem Kühlmedium noch besser gesteuert werden, wobei die Temperatur des Kühlmediums oder dessen Menge in der Kammer nahe der Austragsöffnung für die Schlacke am höchsten sein dürfte, da hier auch die Schlacke sehr hohe Temperaturen aufweist.
  • Wird als Kühlmedium erfindungsgemäß Luft verwendet, ist vorgesehen, diese nach dem Kühlvorgang erwärmte Luft zu sammeln und in den Innenraum des Ofens zu leiten. Durch diese Maßnahme und die zusätzliche Isolierung wird der Abstrahlungsverlust auf etwa 160 - 200 kcal/m2h verringert gegenüber ca. 2000 - 3000 kcal/m2h ohne diese Maßnahmen.
  • Eine weitere Verbesserung der Kühlwirkung besteht in einer Beschleunigung des Wärmeüberganges durch den Einbau von Schikanen in den Kanal.
  • Die bevorzugte Aufrauhung der Innenfläche der Ausmauerung führt zu einer Erhöhung der Haftfestigkeit der Pelzschicht. Die Aufrauhung kann auch durch Einbringen von Stiften od. dgl. in die Ausmauerung geschehen.
  • Das von der Erfindung umfaßte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Trommelwandung durch ein Kühlmittel gekühlt und an der gekühlten Trommelwandung eine beständige -- d. h. eine über die Trommellänge hin gleich konditionierte -- Schlackenpelzschicht erzeugt wird. Dabei soll nach einem bevorzugten Verfahrensschritt das Kühlmedium an der Trommelwandung gegen die Fließrichtung in der Schlacke bzw. im Temperaturgefälle geführt werden, was den Wirkungsgrad erhöht.
  • Außerdem hat es sich als günstig erwiesen, in dem der Schlackenpelzschicht benachbarten Bereich der Trommelwandung die Temperatur mittels Temperaturfühlern od. dgl.
  • zu messen und in Abhängigkeit von dieser die Menge des Kühlmediums zu steuern. Dabei kann zwischen Temperaturmeßquelle und Steuerorgan zur vollautomatischen Regelung eine Vergleichslogik angeordnet werden, welche die von Temperaturfühler ausgegebenen Ist-Werte mit vorbestimmten Soll-Werten vergleicht und die Steuerung in Abhängigkeit von der sich ergebenden Differenz beaufschlagt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Drehtrommelofen Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Wand eines Drehtrommelofens im Bereich A nach Fig.l Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles nach Fig. 1.
  • Ein Drehtrommelofen 10 ist beispielsweise -- nicht dargestellt -- zwischen einer Fassaufgabevorrichtung für Sondermüll und einer Transporteinrichtung für Schlacke bzw.
  • einer Gasreinigungsanlage angeordnet.
  • 5 Der SondermüllQwird nach Fig. 1 durch eine Beschickungsöffnung 12 in den Drehtrommelofen gegeben und verlässt ihn nach Verbrennung wesentlicher Bestandteile als Schlacke durch die Austragsöffnung 13.
  • Der Drehtrommelofen 10 wird gehalten von zwei Laufringen 14 und über einen Zahnkranz 15 von einem -- nicht dargestellten -- Antrieb gedreht. Laufringe 14 und Zahnkranz 15 umgeben die Wandung 16 des Drehtrommelofens 10.
  • Nach Fig. 2 ist die Wandung 16 aus mehreren Lagen aufgebaut.
  • Im wesentlichen besteht sie aus einem hitzebeständigen Innenmantel 17, vorzugsweise aus Metall, und einem Aussenmantel 18. Beide umgeben einen Luftkanal 20. Der Innenmantel 17 ist gegebenenfalls zum Innenraum mit einer Ausmauerung 21 oder dgl. umkleidet, der Aussenmantel 18 kann an seiner Aussenfläche eine Isolierschicht 22 aufweisen. Auf der Ausmauerung 21 bildet sich im Laufe des Betriebes des Ofens eine Pelzschicht 19 aus Schlackenstoffen.
  • Die Luft gelangt nach Fig. 1 von einer -- nicht dargestellten -- Luftzufuhreinrichtung durch eine den Aussenmantel 18 und gegebenenfalls die Isolierschicht 22 durchbrechende Oeffin in Richtung x in den Luftkanal 20 und verlässt ihn durch eine Austrittsöffnung 24.
  • Die Oeffnungen 23 bzw. 24 können beispielsweise von einer feststeheten Manschette 25 umgeben sein, wobei Manschette 25 und die Seitenwände 26 der Oeffnungen 23 bzw. 24 eine schleifende Verbindung haben.
  • Eine weitere Möglichkeit der Luftzirkulation nach Fig. 3 sieht vor, dass der Luftkanal in Kammern 28 unterteilt ist, wobei jede Kammer eine Oeffnung 23 für den Lufteintritt und eine Austrittsöffnung 24 aufweist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, gegebenenfalls die Luft aus der/ den Austrittsöffnungen 24 über eine -- schematisch dargestellte -- Leitung 30 durch die Beschickungsöffnung 12 dem Innenraum X des Drehtrommelofens 10 zuzuführen.
  • In Fig.2 sind mit 31 Temperaturfühler bezeichnet, mit denen die an der Ofeninnenfläche herrschende Temperatur ermittelt und von denen die erhaltenen Werte einer nicht gezeigten Steuerung zur temperaturabhängigen Wahl der Menge des Kühlmediums eingegeben werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRüCFiE Drehtrommelofen zum Verbrennen von Müll, insbesondere von sogenanntem Sondermüll, mit zumindest einen hitzebeständigen Mantel, beispielsweise eine zum Innenraum des Ofens hin gerichtete feuerfeste Ausmauerung aufweisender Trommelwandung, dadurch gekennzeichnet, daß der hitzebeständige Mantel (17,21) unter Bildung eines Strömungsraumes (20) für ein Kühlmedium von einem Außenmantel (18) umgeben und der Strömungsraum über wenigstens eine Öffnung (23) od. dgl. mit einer Zufuhreinrichtung verbunden ist sowie zumindest eine Austrittsöffnung (24) dafür aufweist.
  2. 2. Drehtrommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (18) von einer thermisch isolierenden Schicht (22) umgeben ist.
  3. 3. Drehtrommelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsraum (20) in Kammern (28) unterteilt ist und jede Kammer eine Eintritts- (23) und eine Austrittsöffnung (24) für das Kühlmedium aufweist.
  4. 4. Drehtrommelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung/en (23) für das Kühlmedium an einen Kaltlufterzeuger für Blasluft als Kühlmedium angeschlossen ist/sind.
  5. 5. Drehtrommelofen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung/en (24) über wenigstens eine Leitung (30) mit dem Innenraum (J) des Ofens (10) in Verbindung steht/stehen.
  6. 6. Drehtrommelofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (23) für das Kühlmedium zum Trommeleintritt (12) einen größeren achsparallelen Abstand aufweist als die Austrittsöffnung (24) für das Kühlmedium.
  7. 7. Drehtrommelofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelinnenfläche (17,21) zumindest ein Temperaturfühler (31) angeordnet und mit einem Steuerorgan für das Kühlmedium verbunden ist.
  8. 8. Drehtrommelofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Temperaturfühler (31) und Steuerorgan eine Vergleichslogik für die Ist-Werte des Temperaturfühlers eingefügt ist.
  9. 9. Drehtrommelofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im kanalartigen Strömungsraum (20) Schikanen (Nadeln, Rippen od dgl.) angeordnet sind.
  10. 10. Drehtrommelofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wadungsinnenfläche, z. B. der Ausmauerung (21), Vorsprünge, wie Stifte, Anker od. dgl. abkragen
  11. 11. Verfahren zum Verbrennen von Müll, insbesondere von sogenanntem Sondermüll, in einem Drehtrommelofen unter Erzeugung von Schlacke an der Innenfläche der Trommelwandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwandung durch ein Kühlmedium gekühlt und an der gekühlten Trommelwandung eine beständige Schlackenpelzschicht erzeugt wird
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium an der Trommelwandung gegen die Fließrichtung der Schlacke geführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Schlackenpelzschicht benachbarten Bereich der Trommelwandung die Temperatur gemessen und in Abhängigkeit von dieser die Menge des Kühlmediums gesteuert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2060480A1 (es) * 1991-10-22 1994-11-16 Remetal Sa Procedimiento de enfriado de escorias calientes y enfriador de escorias utilizado con dicho procedimiento.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2060480A1 (es) * 1991-10-22 1994-11-16 Remetal Sa Procedimiento de enfriado de escorias calientes y enfriador de escorias utilizado con dicho procedimiento.

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