DE3139558C2 - V-Lichtschranke - Google Patents

V-Lichtschranke

Info

Publication number
DE3139558C2
DE3139558C2 DE19813139558 DE3139558A DE3139558C2 DE 3139558 C2 DE3139558 C2 DE 3139558C2 DE 19813139558 DE19813139558 DE 19813139558 DE 3139558 A DE3139558 A DE 3139558A DE 3139558 C2 DE3139558 C2 DE 3139558C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light barrier
lenses
barrier according
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813139558
Other languages
English (en)
Other versions
DE3139558A1 (de
Inventor
Günter 7803 Gundelfingen Fetzer
Jürgen 7808 Waldkirch Krank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Original Assignee
Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Sick GmbH Optik Elektronik filed Critical Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Priority to DE19813139558 priority Critical patent/DE3139558C2/de
Priority to CH561682A priority patent/CH659897A5/de
Priority to JP57170808A priority patent/JPS5871477A/ja
Priority to FR8216608A priority patent/FR2514149B1/fr
Publication of DE3139558A1 publication Critical patent/DE3139558A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3139558C2 publication Critical patent/DE3139558C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Abstract

Eine V-Lichtschranke weist einen Lichtsender (11), einen daneben angeordneten Lichtempfänger (12) und einen in Abstand vom Lichtsender (11) und Lichtempfänger (12) angebrachten Retroreflektor (21) auf. Der Lichtsender (11) und der Lichtempfänger (12) weisen mehrere nebeneinanderliegende optische Abbildungselemente (13a, 13b, 13c; 14a, 14b, 14c) mit seitlich versetzten optischen Achsen (15a, 15b, 15c; 16a, 16b, 16c) auf, um das bei nicht unterbrochener Lichtschranke am Photoempfänger (24) auftretende Signal möglichst unabhängig von der Stellung des Retroreflektors (21) entlang der Mittelachse (20) der Lichtschranke zu machen.

Description

Die Erfindung betrifft eine V-Lichtschranke mit einem Lichisender. einem daneben angeordneten Lichtempfänger und einen im Abstand vom Lichtsender und Lichtempfänger angebrachten Reflektor, insbesondere Retroreflektor mit einer deutlichen Reflexionsstreukeule.
Bei üblichen V-Lichtschranken wird der universelle Einsatz durch die starke Signalabhängigkeit vom Reflektorabstand eingeschränkt Der Grund dafür besteht im wesentlichen darin, daß die für diesen ί Lichtschrankenlyp verwendeten Reflektoren (Reflexionen bzw. gespritzte Kunststoffreflektoren) die auftreffenden Strahlen nicht exakt in sich zurück reflektieren, sondern in einem mehr oder weniger großen StreuwinkeL Mit anderen Worten besitzen die für diese Zwecke
ίο im allgemeinen verwendeten Retroreflektorpn keine idealen retroreflektierenden Eigenschaften, sondern sie weisen vielmehr eine ausgeprägte Reflexionsstreukeule auf, so daß unter einem bestimmten Winkel auftreffendes Licht innerhalb des Winkelbereiches dieser Reflexionsstreukeule zurückgeworfen wird. Das Vorhandensein einer derartigen ausgeprägten Reflexionsstreukeule bei den für derartige V-Lichtschranken verwendeten Retroreflektoren hat zur Folge, daß mit zunehmendem Abstand des Reflektors von der Lichtschranke ein immer kleinerer Ausschnitt des reflektierten, divergierenden Lichtbündels auf den Lichtempfänger trifft Das Ausgangssignal des Lichtempfängers wird somit mit zunehmendem Reilefctorabstand immer kleiner.
Wenn mit einer derartigen V-Lichtschranke relativ große Reflektorabstände realisiert werden sollen, muß die Systemempfindlichkeit so groß gemacht werden, daß auch der geringe Lichtstrom vor, Reflektoren in großem Abstand zur Funktion ausreicht. Diese hohe Systemempfindlichkeit bedeutet jedoch, daß in kurzen Abständen von der Lichtschranke bereits wesentlich geringer reflektierende Gegenstände als der Reflektor, welche eigentlich als Hindernis erkannt werden sollten, nicht erkannt werden. Mit anderen Worten versagt die V-Lichtschranke bei hochreflektierenden Gegenständen in kurzem Abstand ihren Dienst.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine V-Lichtschranke der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der das vom Lichtempfänger bei
to ununterbrochenem Lichtschrankenstrahl empfangene Signal weitgehend unabhängig vom Reflektorabstand ist. Bezüglich bekannter V-Lichischranken soll also der Abstandsbereich, innerhalb dessen der Reflektor zur Erzielung eines einigermaßen konstanten Lichtempfangssignals angeordnet werden kann, wesentlich erweitert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß der Lichtsender und der Lichtempfänger jeweils mehrere, insbesondere zwei, nebeneinanderliegende
■λ optische Abbildungselemente mit seitlich versetzten optischen Achsen aufweisen. Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß von ein und derselben Lichtquelle bzw. zu ein und demselben Photoempfänger mehrere seitlich versetzte Lichtschrankenstrahlen ausgehen bzw. gelangen, welche entlang der Achse der Lichtschranke versetzte Schnittbereiche haben. Ein entlang der Lichtschrankenachse verschobener Retroreflektor mit ausgeprägtem Streuwinkel befindet sich somit über einem wesentlich erweiterten Abstandsbereich innerhalb der Schnittbereiche zweier Lichtschrankenstrahlen, so daß innerhalb eines relativ großen Abstandsbereiehes eine weitgehende Konstanz des Ausgangssignals des Lichtempfängers bei ununterbrochenem Lichtschrankenstrahl erzielt wird. )e nach dem
h', wie viele optische Abbildungselemente nebeneinander angeordnet werden, kann der Abstandsbereich praktisch beliebig erweitert werden, innerhalb dessen der Retroreflektor angeordnet werden kann, ohne daß es zu
einer wesentlichen Änderung des Empfangssignals bei ununterbrochener Lichtschranke kommt. Bevorzugt ist es allerdings, wenn für Sender und Empfänger nur jeweils zwei nebeneinander angeordnete optische Abbildungselemente vorgesehen sind, weil hierdurch für zahlreiche praktisch vorkommende Fälle eine voll ausreichende Konstanz des Ausgangssignals unabhängig vom Ort des Retroreflektors erzielt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform grenzen die optischen Abbildungselemente aneinander.
Besonders be-, orzugt ist es, wenn die optischen Achsen derart seitlich versetzt sind, daß die Schnittbereiche der einzelnen Lichtschrankenbündel in Richtung der Lichtschrankenachse zumindest aneinandergrenzen und vorzugsweise einander überlappen. Aufgrund dieser Ausbildung werden die Signalschwankungen bei Axialverschiebungen des Retroreflektors von einem Schnittbereich in den nächsten minimal gehalten.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Schnittbereiche derart einander überlappen, daß bei ununterbrochenen Lichtschrankenstrahlen und innerhalb der Schnitibereiche axial verschobenem Reflektor das Empfangssignal am Lichtempfänger im wesentlichen, konstant ist und maximal um etwa 30% des mittleren Empfaryssignais schwankt.
Die optischen Abbildungselemente sind zweckmäßigerweise Linsen, insbesondere Objektive. Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß benachbart der Lichtschrankenachse zwei normale runde, ovale oder insbesondere rechteckige Vollinsen mit zentrisch angeordneter optischer Achse und seitlich daran angrenzend Teillinsen vorgesehen sind, deren optische Achsen exzentrisch, und zwar zur Lichtschrankenachse hin angeordnet sind. Dabei soll die Anordnung insbesondere so sein, daß die optischen Achsen der Teillinsen mit dem Rand der innen angrenzenden Vollinse im wesentlichen zusammenfallen, d. h., daß die Teillinsen Halblinsen sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die optischen Achsen der benachbarten Voll- bzw. Teillinsen näher aneinanderliegen als die Mitten der beiden Linsen, was für die Erzielung eines weitgehend konstanten Empfangssignals von besonderer Bedeutung ist.
Eine vorteilhafte bauliche Verwirklichung der erfindungsgemäßen V-Lichtschranke ist so ausgebildet, daß sowohl die Vollinsen als auch die Teillinsen korrigierte sphärische Linsen sind. Dabei soll insbesondere vorgesehen sein, daB die Linsen in Draufsicht einen rechteckigen Umriß haben und streifenförmig aneinandergesetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch eine V-Lichtschranke nach dem Stand der Technik,
Fig.2 schematisch eine erfindungsgemäße V-Lichtschranke mit je drei Linsen für den Lichtsender und den Lichtempfänger,
Fig. 3 eine besonders bevorzugte weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen V-Lichtschranke,
Fig.4 eine Stirnansicht der Lichtschranke nach F i g. 3 entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 ein Diagramm des relativen Empfangssignals der V-Lichtschranke nach den F i g. 3,4 in Abhängigkeit vom Reflektorabstand.
Nach Fig. I sind in einem schematisch angedeuteten Lichtschrankengehäuse nebeneinander in einem Abstand Keine Lichtquelle 23 und ein Photoempfänger 24 angeordnet. Bei der Lichtquelle 23 kann es sich um eine Glühlampe oder eine sonstige optische Strahlungsquelle handeln.
Das Licht der Lichtquelle 23 wird durch ein in der Gehäusewand angeordnetes Rundobjektiv 13 zu einem parallelen Sendelichtbündel 18 zusammengepackt, welches unter einen Winkel ic/2 zur Mittelachse 20 der V-Lichtschranke verläuft. Die Mittelachse 20 der V-Lichtschranke wird durch die Mittelsenkrechte auf der Verbindungslinie der Lichtquelle 23 und des Photoempfängers 24 gebildet
Auf der Mittelachse 20 der V-Lichtschranke ist ein gestrichelt angedeuteter Retroreflektor angeordnet, welcher jedoch eine so ausgeprägte Streucharakteristik hat, daß er zu einem weiteren in der Vorderwand des Gehäuses 22 vorgesehenen Frontobjektiv 14 ein Reflexionslichtbündel 19 sendet Die Bündel 18,19 sind in der zeichnerischen Darstellung der F i g. 1 auch hinter dem Retroreflektor 21 fortgesetzt gezeigt, um deutlich zu machen, in welchem Bereich" der durch das Frontobjektiv 13 und die Lichtquelle 23 gebildete Lichtsender 11 sendet und aus welchem Bereich der durch das Frontobjektiv 14 und den PKotoempfänger 24 gebildete Lichtempfänger 12 Licht empfangen kann.
Die durch die Mitten der Objektive 13, !4 verlaufenden optischen Achsen 15,16 verlaufen parallel zur Mittelachse 20 der V-Lichtschranke und weisen gleichen Abstand von der Achse 20 auf. Der Abstand ist mit ß bezeichnet und bildet die Basis der V-Lichtschranke.
Das Sendelichtbündel 18 und das Empfangslichtbündel 19 überlappen sich in einem Schnittbereich 17. Ist der Retroreflektor 21 — wie das in F i g. 1 dargestellt ist — in der Mitte dieses Schnittbereiches 17 angeordnet, so erhält der Photoempfänger 24 den maximalen Lichtstrom und gibt somit das größte Ausgangssignal ab. Hierzu ist es wichtig, daß der Retroreflektor 21 im wesentlichen die Querschnitisabmessungen des Sendelichtbündels 18 aufweist. Wird nun der Retroreflektor 21 in Richtung des Doppelpfeiles F, d. h. in Richtung der Mittelachse 20 hin- und herverschoben, so vermindert sich bei ununterbrochener Lichtschranke das Ausgangssignal des Photoempfängers 24.
Durch Veränderung der Länge der Basis B und der Größe des Winkels α zwischen den Lichtbündeln 18,19 können der Ort und die Länge des Schnittbereiches 17 verändert werden.
Die bekannten V-Lichtschranken besitzen allgemein einen festen Abstand B der optischen Achsen 15, 16 sowie einen fest eingestellten Winkel λ. Es sind "allerdings auch schon V-Lichtschranken vorgeschlagen worden, bei denen diese !Parameter einstellbar sind. Hierfür ist jedoch ein beträchtlicher mechanischer Aufwand erforderlich, ganz abgesehen davon, daß hierdurch die Genauigkeit der V-Lichtschranke beeinträchtigt werden kann.
3oli die V-Lichtschranke im Bereich geringer und großer Reflektorabstände funktionieren, so wurden bisher die Basis B und der Winkel α extrem klein gemacht. Dies führt jedoch zu einem unerwünschten Maximum des relativen Empfangssignals bei Anordnung des Retroreflektors 21 in unmittelbarer Nähe des Lichtschrankengehäuses 22. Bei Anordnung des Retroreflektors 21 in relativ großem Abstand von der Lichtschranke wird zwar ein nur rila\iv wenig schwankendes Empfangssignal erzielt, welches aber einen relativ niedrigen Wert hat.
Bei der folgenden Beschreibung der crfindungsgemäßen V-Lichtschranke bezeichnen gleiche Bezugs/ahlen
entsprechende Teile wie im F ig. I.
Nach Fig. 2 sind die Objektive I 5, 14 der bekannten V-I.ichtsehranke nach F i g. I in drei unmittelbar ■ineinander angrenzende Objektive I 3.7. I ib. lic b/w. 14.7. 146. 14c.· mit seitlich versetzten optischen Achsen 15.1. 156. 15c b/w. 16;;. 16fr, 16c unterteil!. Aufgrund dieser Anordnung schneiden sich die Sende- und Empfangslichtbündel 18.). 18Z). 18c b/w. 19.7. 196. 19c· an unterschiedlichen Stellen entlang der Mittelachse 20 der V-I.ichtschranke. je niiher sich die beiden Mündel am <. Lichtschrankengehäuse 22 schneiden, um so größer ist der Winkel ν Der Winkel λι zwischen den Bündeln 18.7. 19.7 ist also größer als der Schnittwinkel <v /wischen den Lichtbündeln ISb, 196. während letzterer größer als der Winkel \j zwischen den Lichtbündcln 18c·, 19cist. ι.
Die V-I.!einschränke nach K i g. 2 weist somit eine erste schmale Basis B I, eine zweite etwas breitere Basis B 2 und eine dritte noch breitere Basis Bi auf. welche jeweils zu unterschiedlichen optimalen Reflektorabstänrji»n führen
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung gibt der Photoempfänger 24 praktisch das gleiche Ausgangssignal ab. ob nun der Retroreflektor 21 im Schnittbereich der Lichtbündel 18.7. 19.7 bzw. 186. 196 bzw. 18c 19t angeordnet ist. Bei Anordnung des Retroreflektors _>-, 21 /wischen diesen Schnittstellen nimmt das Empfangssignal geringfügig ab. Durch geeignete Wahl der Basen B und der Winkel λ kann jedoch dieser Abfall unterhalb eines vorbestimmten Grenzwertes gehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 so sind unmittelbar zu beiden Seiten der Mittelachse 20 zwei sphärische Linsen 13a. 14a angeordnet, welche nach Fig. 4 einen quadratischen Umriß haben. Unmittelbar angrenzend nach außen liegen an den Frontobjektiven 13a. 14a halbsphärische Frontobjektive 136. )> 146 an. welche ebenfalls einen quadratischen Umriß haben. Aufgrund der halbsphärischen Ausbildung der beiden äußeren Frontobjektive 136. 146 liegen deren optische Achsen 156. 166 unmittelbar am äußeren Rand der inneren sphärischen Vollobjektive 13a. 14a. Auf -to diese Weise ist die Basis S 2 nur um ein geringeres Stück langer, als dies dem Abstand der Mitten der Frontobjektive 13.7. 136 bzw. 14.7. 146 entspricht. Die Schnittbereiche der Lichtbündel 18a. 19a bzw. 186. 196 liegen somit näher aneinander, und es wird dadurch eine bessere Konstanz des Empfangssignals des Photoempfänger.s 24 erzielt.
F i g. ) /eigt in gleichem Längenmaßstab wie Fig. i die Abhängigkeit des relativen Empfaiigssignals / des Photoempfängers 24 vom Abstand \ des Retroreflektors 21 von der Frontseite desClehäuses 22.
(jeinäß Fig. 3 steigt mit zunehmendem Kcflcktoralv stand das Minpfangssignal lies Photoempfängers 24 zunächst bis zu einem Maximum hei \i an. Diese Stelle entspricht dem Schnittpunkt der Lichtbündel I8.7. 19.7. Bei weiterem Verschieben des Retrorefleklors 21 entlang der Mittelachse 20 vom Gehäuse 22 weg fällt das Signal zunächst geringfügig bis zu einem Minimum bei Vi ab. Diese Stelle entspricht etwa der Mitte zwischen den Schnittpunkten der l.ichtbüiidel 18.1 19,7 bzw. 186. 196. Anschließend steigt dann das relative F.mpfangssignal F wieder bis zu der Stelle an. an der sich die Lichtbündel 186. 196 schneiden. Danach erfolgt dann ein stetiger Abfall des Emplangssignals.
Die llalbwertsbreite //des relativen Empfangssigiuils E erstreckt sich uUo über einen sehr "rijüer1. Längenbereich, welcher bereits weit unter \i beginnt und erheblich oberhalb \: endet. Durch Einstellen der Schwelle der Lichtschranke auf ein relatives Empl'angssignal (0.5) entsprechend der llalbwertsbreite // kann somit ein konstantes Ansprechverhallen der Vl.ichtschranke über den Abstandsbereich entsprechend der Halbwertsbreile H erzielt werden. Unter Konstanz ist also vorliegend eine deutlich geringere Signal-Abnahme, als «ie zur Erreichung der Sehwelle der Lichtschranke erforderlich ist. zu verstehen.
Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung auch noch, daß die von den Frontobjekriven 13a. 14a und 136. 146 eingenommenen Flächenbereiche Fi bzw. F;. variiert werden können. Durch geeignete Wahl des Flächenverhältnisses F|/Fi ist es möglich, die Signalamplituden in den Schnittab-länden .Vi. v> so festzulegen, daß diese bei einem vorgegebenen Reflektor- und Lichtschrankentyp ungefähr gleich groß sind. Zum Beispiel kann der Flächenbereich Fj größer als der Flächenbereich F\ gemacht werden, falls auf der Meßstrecke mit erheblichen Absorptionen zu rechnen ist. Der Hauptgrund, warum Fi und Fj unterschiedlich sein können, aber nicht sein müssen, liegt darin, daß die vom Reflektor reflektierte Strahlung aufgrund der gegebenen Streukeule bei großen Abständen geringer ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1 V-Lichtschranke mit einem Lichtsender, einem daneben angeordneten Lichtempfänger und einen im Abstand vom Lichtsender und Lichtempfänger angebrachten Reflektor, insbesondere Retroreflektor mit einer deutlichen Reflexionsstreukeule, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (11) und der Lichtempfänger (12) jeweils mehrere, insbesondere zwei, nebeneinanderliegende optische Abbildungselemente (13a, 136,13c; 14a, 146, \Ac) mit seitlich versetzten optischen Achsen (15a, 156,15c; 16a, 166,16c) aufweisen.
  2. 2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abbildungselemente (13a, 136,13c; 14a, 146,14cjaneinandergrenzen.
  3. 3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen (15a, 156, 15c; 16a, 166, 16c) derart seitlich versetzt sind, daß die Schnittbereiche (17) der einzelnen Lichtschrankenbündel M8,19) in Richtung der Lichtschrankenachse (20) zumindest aneinandergrenzen und vorzugsweise einander überlappen.
  4. 4. Lichtschranke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbereiche (17) derart einander überlappen, daß bei ununterbrochenen Lichtschrankenstrahlen und innerhalb der Schnittbereiche axial verschobenem Reflektor (21) das Empfangssignal am Lichtempfänger (12) im wesentlichen konstant ist und maximal um etwa 30% des mittleren Empfangssignals schwankt.
  5. 5. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen AbbildungseleMente -linsen, insbesondere Objektive (13a, 136,13c; \4a, 146,14c)sind.
  6. 6. Lichtschranke nach Anspr· fch 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Lichtschrankenachse (20) zwei normale runde, ovale oder insbesondere rechteckige Vollinsen (13a, \4a) mit zentrisch angeordneter optischer Achse (15a, \5b) und seitlich daran angrenzend Teillinsan (136, 146; vorgesehen sind, deren optische Achsen (156, 166; exzentrisch, und zwar zur Lichtschrankenachse (20) hin angeordnet sind.
  7. 7. Lichtschranke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen (156, 166,) der Teillinsen mit dem Rand der innen angrenzenden Vollinse (13a, 14a; im wesentlichen zusammenfallen, d. h., daß die Teillinsen Halblinsen (136, 146; sind.
  8. 8. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vollinse (13a, 14a; als auch die Teillinsen (136, 146; korrigierte sphärische Linsen sind.
  9. 9. Lichtschranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen in Draufsicht einen rechteckigen Umriß haben und streifenförmig aneinandergesetzt sind (Fig. 5).
DE19813139558 1981-10-05 1981-10-05 V-Lichtschranke Expired DE3139558C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813139558 DE3139558C2 (de) 1981-10-05 1981-10-05 V-Lichtschranke
CH561682A CH659897A5 (de) 1981-10-05 1982-09-23 V-lichtschranke.
JP57170808A JPS5871477A (ja) 1981-10-05 1982-09-29 V型光障壁
FR8216608A FR2514149B1 (fr) 1981-10-05 1982-10-04 Barrage photo-electrique en v

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813139558 DE3139558C2 (de) 1981-10-05 1981-10-05 V-Lichtschranke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3139558A1 DE3139558A1 (de) 1983-04-21
DE3139558C2 true DE3139558C2 (de) 1987-05-27

Family

ID=6143434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813139558 Expired DE3139558C2 (de) 1981-10-05 1981-10-05 V-Lichtschranke

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5871477A (de)
CH (1) CH659897A5 (de)
DE (1) DE3139558C2 (de)
FR (1) FR2514149B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012005017A1 (ja) * 2010-07-03 2012-01-12 株式会社エニイワイヤ 物体検出システム
JP4757964B1 (ja) * 2010-07-03 2011-08-24 株式会社 エニイワイヤ 物体検出システム
DE102017128450A1 (de) * 2017-11-30 2019-06-06 Pepperl + Fuchs Gmbh Reflexionslichtschranke zum Nachweis von Objekten in einem Erfassungsbereich

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1441426A1 (de) * 1964-07-09 1969-02-20 Richter Dr Hans Lichtgitter mit mehreren verstellbaren Planspiegeln pro Lichtquelle
DE2456248A1 (de) * 1974-11-28 1976-08-12 Sick Optik Elektronik Erwin Einrichtung zur feststellung der anwesenheit eines gegenstandes in einem erkennungsgebiet
FR2304128A1 (fr) * 1975-03-14 1976-10-08 Jay Electronique Sa Dispositif optique pour barriere optique de securite
CH610159A5 (en) * 1977-03-17 1979-03-30 Grieshaber Ag Proximity switching device
US4207466A (en) * 1978-02-27 1980-06-10 Drage David J Infrared proximity detecting apparatus
JPS5931814B2 (ja) * 1978-06-19 1984-08-04 オムロン株式会社 反射形光電スイッチ
JPS55108130A (en) * 1979-02-13 1980-08-19 Omron Tateisi Electronics Co Reflection type photoelectric switch
DE2910064A1 (de) * 1979-03-14 1980-09-18 Sick Optik Elektronik Erwin Lichtschrankengehaeuse
DE2921110A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Leuze Electronic Kg Einen lichtsender und einen lichtempfaenger aufweisende lichtelektrische anordnung
EP0020879A1 (de) * 1979-06-06 1981-01-07 Erwin Sick GmbH Optik-Elektronik Opto-elektronischer Abstandsmesser
CH652874A5 (de) * 1980-09-25 1985-11-29 Grieshaber Ag Optischer naeherungsschalter.
DE3132835A1 (de) * 1980-12-29 1982-08-19 Misawa Homes Co., Ltd., Tokyo Erstellungsverfahren unter verwendung von baueinheiten fuer ein bauwerk
DE3112560C2 (de) * 1981-03-30 1983-01-27 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Näherungsschalter, der mittels Erregung und Erfassung eines Feldes das Vorhandensein oder Fehlen von feldverändernden Objekten in einem definierten Entfernungsbereich zum Näherungsschalter durch ein binäres Signal anzeigt

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0146039B2 (de) 1989-10-05
FR2514149A1 (fr) 1983-04-08
CH659897A5 (de) 1987-02-27
FR2514149B1 (fr) 1987-07-24
JPS5871477A (ja) 1983-04-28
DE3139558A1 (de) 1983-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2508366B2 (de) Optische Vorrichtung mit einem Lichtvorhang
EP2629050B1 (de) Triangulationslichttaster
DE3202080A1 (de) &#34;beleuchtungssystem fuer endoskope&#34;
DE2307398A1 (de) Reflektorantenne
DE827810C (de) Reflexionselement fuer Mikrowellen-Richtantenne
DE3139558C2 (de) V-Lichtschranke
DE1959968C3 (de) Instrument zur Feststellung der Lage eines Punktes in Bezug auf eine Referenzebene
DE3437730A1 (de) Naeherungsdetektor fuer ein abtastgeraet
DE60226145T2 (de) Einrichtung für ein optisches system
EP1062538B1 (de) Ablenkvorrichtung für elektromagnetische strahlen oder strahlbündel im optischen spektralbereich
DE60018065T2 (de) Kontinuierlich verlängerte optische quellen und empfänger und optische barriere mit solchen quellen und empfänger
DE3344478A1 (de) Retroreflektor
DE3514302A1 (de) Optische abtastvorrichtung
EP0989416A2 (de) Verfahren zur genauen Winkelbemessung von Zielen mittels eines Mehrfachantennen-Radarsystems
EP1467228A2 (de) Optoelektronische Zugangsabsicherung
DE2227729B2 (de) Optische Abtasteinrichtung
DE3707986A1 (de) Reflexionslichtschranke
EP0176994B1 (de) Radarerfassbares Objekt mit verbesserter Radarreflexion
DE869234C (de) Radar-Reflektor zur Markierung von Ortungspunkten
DE2508860C3 (de) Optische Mehrfachreflexionsanordnung
DE2811413A1 (de) Naeherungsschalter
DE3112529A1 (de) Spiegelanordnung fuer eine meldeeinrichtung
DE2449259B2 (de) Optische orientierungseinrichtung
DE1447246C3 (de) Spektrometer
EP0821331A1 (de) Rauchmelder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee