DE3138683A1 - Waermepumpe ohne fremdenergie-zufuhr - Google Patents

Waermepumpe ohne fremdenergie-zufuhr

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DE3138683A1 DE19813138683 DE3138683A DE3138683A1 DE 3138683 A1 DE3138683 A1 DE 3138683A1 DE 19813138683 DE19813138683 DE 19813138683 DE 3138683 A DE3138683 A DE 3138683A DE 3138683 A1 DE3138683 A1 DE 3138683A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/14Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the cycle used, e.g. Stirling cycle

Description

  • Wärmepumpe ohne Fremdenergie-Zufuhr.
  • Die Erfindung ist eine Wärmepumpe,die der Umgebung (Luft od.Wasser) Wärme durch ihr Kältemedium in entspanntem Zustand entzieht und als dann nach Kompression an den Wärmekreislauf abgibt,um nach Entspannen erneut Wärme aufzunehmen.Hierzu werden die Stoffe der Umgebung motorisch herangeführt;auch der Kreislauf des Kältemediums wird motorisch bewegt.Der Antrieb ist meist elektrisch,was volkswirtschaft lich unerwunscht ist,wenn der Strom loo-e km herangeführt wird und aus Kraftwerken kommt,in denen das 3-40fache an Energie verbaucht wird,als an Nutzenergie der Wärmepumpe zugeführt werden kann, Auch wenn bei Bodenwasserzufuhr von der W.P.das 4-fache der zugeführten el.Energie in Wärme umgewandelt wird,ist die Wärmeabgabe der Kraftwerkskühltürme an die Flüsse verwerflich. (Fischsterben!) ESne WP.mit luftzufuhr erbringt nur das 2,4-fache an Energieausbeute,sodaß 0,6:2,4 = 25 % Endergie mehr verbraucht als erzeugt wird, also nicht gespart,sondern verschwendet wird.Aus diesem Grunde baut man WP.-s mit Gas-oder Dieselmotoren-Antrieb,die aber Iärm-u@Abgas-Probleme mit sich bringen;Absorptions-WPs sind zu große fürs Haus, 1)ie Erfindung möchte hier eine Lücke schließen durch das Heißluft-(Sterling-)Princip,dessen geschlossener Kreislauf problemlos ist.
  • Hierbei wird ein Teil der vom Zentralheizungsofen erzeugten Wärme in motorische Energie umgewandelt zum Antrieb der Pumpsysteme,die vollautomatisch + niedrigtourig,geräuscharm und langlebig arbeiten.
  • Im Optimalfall kann eine solche WP.bei Wasserzufuhr 40 % der Ofenwärme in 160 % Wärme umwandeln + 5090 Abwärme nutzen bei 10% Verlust das ergibt 210 % Nutzeffekt,also über 50% Heizenergieeinsparung.
  • Bei Luftzufuhr kann die WP.=2,5x 40%= loo % umwandeln und dazu.noch 50 % Abwärme nutzen bei.10 O/o Verlust,also 33 1/3 % im Ganzen sparen Princip-Beschreibung.
  • Die Einrichtung ist einem Sterling-Motor vergleichbar,dessen Ver--dränger,wie in Pa:P 30 18 177.2 und Zus.P 31 07 723.4 ausgeführt, nicht wie üblich durch Excenter + Pleuel oder durch ein Rhombenge triebe (nach Philips) bewegt wird,sondern pneumatisch,also etwa wie Preßlufthämmer arbeiten.Motorische Energie benötigt die Wärmepumpe als Pumparbeit,und erscheint daher der Umweg über eine rotierende Achse als abwegig.Ursprünglich war ja der Sterling ein PumpmotorO Um nun auch noch den Kurbeltrieb einzusparen,ist zur Überwindung der Totpunkt-Bereiche ein elastisches Paar pneumatischerzylinder angeordnet,durch die die hin-und hergeherlen Teile ruhig und stoßfrei schwingen'langlebig + geräuschlos,für den Hausgebrauch geeignet.
  • Der Hauptkolbentreibt einen kleinen Kompressor,zur Beschaffung der Wärmepumpe ohne Fremdenergie -Zufuhr Betriebspreßluft,sowie einen weiteren zur Verdichtung des Kältemediums,sowie noch eine große Pumpe zur Suftförderung,oder eine Wasserpumpe,falls Wasser zum Wärmeentzug zur Verfügung steht.
  • @onstruktionsbeschreibung.
  • Pig.l-8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Wärmepumpe gemäß der Erfindung;ein Verzeichnis zur Erläuterung der Bezugsziffern ist beigegeben.Im Hauptzylinder (1) wird der Verdränger (2) auf-und abbewegt und dabei die eingeschlossene Gasmasse (Luft) wie in Fig.2 dargestellt über Kanäle (184) in des vom Kühler kalten,oberen Raum (7). gedrängt,wo sie sich zusammenzieht und den Hauptkolben (9) abwärts treibt.Wenn der Verdränger wieder aufwärts geht,treibt er das Arbeitsgas aus dem kalten Raum (7) hinunter in den heißen Raum über die Kanäle in der Scheibe (182) in den unteren heißen Teil des Zylinders (l),wo es sich ausdehnt und den Kolben (9) nach oben treibt.
  • Der Verdränger (2) ist über die Rundstangen (4+3) mit dem Steuerkolben (5) verbunden,der im Steuerzylinder (6) pneumatisch bewegt wird.
  • Die ihn bewegende Preßluft tritt über das Ventil (92) in den Einlaß (9o) bezw.(91) ein und über das Ventil (89) durch den Auslaß (93) bezw.(94) aus.Die Ventile sind aber nicht unmittelbar mit dem Haupt kolben (9) verbunden,sondern@überrden Luftförderkolben (29),dessen darauf angeordnete Stößel (11) durch die Hubbegrenzungshülsen (12) die große Steuerscheibe (712) nur in den Endphasen des Kolbenhubs (9) verstellen, sodaß alle mit ihr verbundenen Ventile immer nur in den Endphasen der Kolben-(9)-bewegung betätigt werden,nicht aber während des Auf-und Abgangs.Die heiße Zone unten entsteht aus dem feuerfest (86) ausgekleideten Verbrennungsraum (88),der von dem Brenner (85) mit Öl'Gas.Kohlastaub oder Abgas pp.beheizt wird;die Feuergase steigen nach oben durch die seitlichen Öffnungen der Platte (182) in den heißen Raum darüber mit den Erhitzerrohren (82) und verlassen ihn bei (185) möglichst in einen Abhitzeverwerter.-Die Platte (182) enthält aber auch Eanäle,durch die der heiße Bodenraum des Hauptzylinders (1) mit den Überhitzerrohren (82) verbunden ist.
  • sodaß das Arbeitsgas bei Abwärtsgang des Verdrängers 2 über die darüber angeordneten Regeneratoren (aus porösem Gestein=83) in die Kühlrohre (84) gedrängt wird, von wo aus es in die Kanäle der oberen Platte (184) in den kalten Raum (7) gelangt,wie eingangs geschildert und auch umgekehrt vorstellbar ist0Ohne diese Regeneratoren (83)-nach Philips-würde das Arbeitsgas hauptsächlich das Kühlwasser aufheizen,anstatt Arbeit zu leisten,So aber wird die Wärme des Arbeitsgases beim Aufsteigen dem Regenerator einverleibt,der sie beim Abwärtsströmen an das Arbeitsgas wieder abgibt,soda} schon ein Effekt Wärmepumpe ohne Fremdenergie-Zufuhr von 4c96 erzielt werden kann.Zur Überwindung der Totpunkte ist Fig.8 die große Steuerscheibe (712) durch die Kolbenstange (911) mit dem Pneumatikkolben (912) verbundenoder sich im ortsfesten Pneumatikzylinder (729) auf-und abbewegt,und damit die Schwungscheibe ersetzt, was die Konstruktion vereinfacht.Für die Heranschaffung der Wärmeabgebenden Medien-hier Luft- ist der mit dem Hauptkolben (9) festverbundene Luftförderkolben (29) im festangeordneten Zylinder (229) -Fig.5+6- angeordnet.dessen Ein-undAusläße sinngemäß von dem Steuerzylinder (329) geregelt werden.sodaß ein dauernder Luftstrom im Kanal (429)-in Fig.5+6-in Pfeilrichtung stattfindet und einem Austauscher zum Wärmeentzug zur Verfügung steht.In Fig. 3+4 sind auch die beiden symmetrisch angeordneten Zylinder (129) gezeigt,die zur Erzeugung der Betriebspresßluft dienen,mittels der der Steuerkolben (6) versorgt wird,der ja den Verdränger betätigt.In gleicher Weise ist nur in Fig.3 das ähnlich arbeitende Paar der Kompressor-Zylinder (529) angedeutet,mittels derer das Kältemittel in an sich bekannter Weise bewegt wird.In Fig.3 ist auch flüchtig angedeutet,daß die Preßluft zwischen Erzeugung (129) und Verbrauch (6) bei (5c) so gespeichert werden kann.also für den Wiederanlauf bereit stehteDer im Kanal (429) fest angeordnete Luftzylinder (229) weistDwie in FiS 5+6 zu sehen ist,links einen Halbkreis von Löchern auf,die mit den entsprechenden Löchern im Steuerzylinder (329) wechselnd kommuniziF ren oder überdecken,während der Luftauslass auf der rechten Seite von durchgehenden,auch unten und oben befindlichen Ausschnitten sinngemäß gesteuert wird,wenn der Steuerzylinder (329) von den Verbindungsstangen (812)durch die Hauptsteuerscheibe (712) in den Endphasen des Hauptkolbens (9) sinngemäß auf- und abbewegt wird.Um nun den Abwärtsgang des Hauptkolbens (9) zu verstärken,ist der über ihm befindliche Raum (lo) durch die in der darüber befindlichen Scheibe (119) angebrachten Kanäle mit dem Pufferraum (28,) verbunden,dessen Druck entsprechend eingestellt ist,um den Abwärtsgang vom Hauptkol ben (9) so zu unterstützen,daß alle Pumpen doppelseitig arbeiten können.Das ganze System der Wärmepumpe mit Wärmeaustauschern gegenuber dem Luft-od.Wasserstrom einerseits und dem Kältemittel andererseits ist hier nicht dargestellt,da öffentlich ausgestellt=bekannt.
  • die Vollständigkeit halber sei erwähnt,daß statt Luft oder Gas auch verdampfende Flüssigkeiten als Arbeitsgas verwandt werden können, wenn nur keine Frem@energie zugeführt wird oder Abgase entstehen,wie dies auch bei Heliumturbinen oder Dampfturbinen mit Vacuum der Fall ist,also bei geschlossenem Kreislaul,ohne jede Gasabgeab nach außen! Wärmepumpe ohne zusatz zu S.1-5 + Fig. 1 - 8 Die zuvor aufgestellte Forderung nach einem geräuscharmen und erschütterungsfreien Gang der Wärmepumpe dürfte besonders bei der Teildarstellung in Fig.8 nicht gerade als gelöst erscheinen.
  • Besonders der krasse Gegensatz der Masse der Hauptsteuerscheibe 712 samt den vielen Ventilen der 5 in Fig.3 dargestellten Zylinder und dazu noch dem mit ihr verbundenen großen Steuerzylinder 329 einerseits und dem verhältnismäßig kleinen Dämpfungszylinder 729 dazu läßt doch kaum einen ruhigen Lauf erwarten.
  • Es liegt daher nahe,andere Wege zu beschreiten und bztet sich dazu der Luftförderzylinder (29) mit seinem-fast siebenfachen Durchmesser,also der fast So-fachen Fläche answo er doch oben und unten in je einen abgeschlossenen Raum eintrittoder von dem Zylinder (29) und dem Buftförderzylinder 229 und den beiden Luftschachtflächen 429 gebildet wird,sodaß oben und unten ein idealer Pufferraum entsteht,der die kinetische Energie des Kolbenpaares (9) und (29) auffängt und wieder zurückwirft,mit erheblich kleinerem Druck als 729.
  • Darüber hinaus liegt es nun nahe,auch die Verbindung von der Hauptsteuer-Schpibe 712 mit den übrigen Regel-VeStilen,bezw.Zylindern zu lösen und auch diese rein pneumatisch zu steuern,zumal ja eine zentrale Preßluftanlage zur Verfügung steht.Die große Hauptsteuerschei, be 712 wird damit entbehrlich.Die Lösung ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Zwischen den beiden Luftschachtwänden (429) befindet sich der Luftförderzylinder (229),der von dem Steuerzylinder (329) umgeben ist, wie dies bereits in Fig. 5+6 dargestellt war;der Kolben (29) ist ebenfalls wieder mit dem Hauptantriebskolben (9) fest verbunden,und läuft durch dessen Mitte die Steuerstange (4) hindurch,die mit dem-Steuerkolben (5) in dem Zylinder (6) verbunden ist,wodurch der Verdränger (2) betätigt wird.Die Steuerung des Kolbens (5) wird nun, wie bereits beschrieben,durch die Ventile (92) und (89) bewirkt.
  • Hier sind nun aber diese beiden Ventile oben und unten an die pneumatischen Leitungen (9ol) bezw.(9o2) angeschlossen,welch letztere in der Darstellung Fig.9 gerade unter Druck steht, sodaß die Ventile nach oben gedrückt werden,weil ja das allgemeine Steuerventil (94o) durch den Steuerarm (942) über das Hebel-Parallelogramm,das gestrichelt angedeutet ist,nach oben gedrückt ist, sodass die Preßluft von (50+) zwischen dem mittlerem Kolbenpaar des allgemeinen Steuerventils (940) in die Leitung (902) strömt,welche mit den unteren Ausgängen der Ventile (92) und (89) verbunden ist und diese nach oben drückt,wie auch die beiden Kolben der Zylinder (938),wo= durch dann der große Steuerzylinder (329) gehoben wird.
  • Wärmepumpe ohne Fremdenergie -Zufuhr Zusatz zu S.14 + Fig. 1 - 8 Die Überfallfeder (94l),rechts vom allgemeinen Steuerventil (940) hält dies in der eben eingestellten Stellung fest,auch wenn durch die nun nachfolgende Bewegung des Kolbens (9) bezw.(29) abwärts der Steuerarm (942) keinen Einfluss mehr auf das allgemeine Steuer-Ventil (94o) nehmen kann.Hierdurch wird erreicht,daß die eben eingestellten Ventilstellungen auch während des nachfolgenden Kolbenhubs (9+29) erhalten bleiben,unQr dem dauernd fortwirkenden Druck der Preßluftleitung (902), bis dann am Ende des Kolbenhubs durch den Steuerarm (942) der Gegentakt eingeleitet wird.
  • Wie bereits angedeutet und aus der Zeichnung ersichtlich ist,wird außer den 5 bezw.lo Steuerventilen der kleineren Zylinder nun auch der große Steuerzylinder (329) in gleicher Weise während des ganzen Kolben-hubs festgehalten,sodass also der Luftstrom in Richtung-der Pfeile in Fig.9 erfolgt.Diese Bewegung durch die zB.4 Luftzylinder (938) läßt trotz der Größe des Zylinders (329) einen r logen Lauf erwarten.
  • Ergänzend sei noch bemerkt,daß in Fig.9 oben rechts bei (50+) der Eintritt der zentralen Preßluft erfolgt, und der Austritt bei (50-) auf der linken Seite oben.
  • Eine ganz elegante Lösung für die Betätigung des allgemeinen Steuerventils (940) bietet sich aber noch vonseiten der großen Pufferräume über,besw.unterhalb des Luftförderkolbens (29) an;hier entstehen jeweils am Ende eines Hubs sehr hohe Drücke,die man,wie in Pig.9 eingezeichnet über die Leitungen 94S und 944 auf das allgemeine Steuerventil (940) aufschalten kann9sodaß dieses von hier aus ganz ohne alles weitere Zutun in richtiger Weise bewegt wird,sodaß die Umschaltung immer gerade in den Totbereichen erfolgt,wie es ja sein soll.Durch REchnung und Versuche ist allerdings zu ermitteln, ob diese späte Umschaltung für die Steuerung der Anlage ausreicht, oder ob man nicht doch wieder zudem Steuerarm (942) wieder zurück greifen soll,der es ja ermöglicht,den Zeitpunkt der Umschaltung frei zu wahlen,wie es sich alsam zweckmässigsten herausstellt.
  • Wärmepumpe ohne Fremdenergie-Zufuhr Nummern-Liste zu Fig. 1. - 8 l.Hauptzylinder,in dessen Inneren sich der 2.Verdränger-Zylinder auf- und abbewegt durch Steuerzylinder (6) 3.Verbindungsstange vom Steuerkolben 5 zu Verdränger (2) dazu 4.Fortsetzung dieser Verbindung durch den Hauptkolben (9) durch 5.Steuerkolben für Bewegung des Verdrängers,vom 6.Steuerzylinder pneumatisch gesteuert durch Luftdruckimpulse 7.Kalt-Raum,der durch Kühlwasser gekühlt wird,das von 8.dem Hausheizungswasserkreislauf herkommt.
  • 9.Haupt-Arbeitskolben,von dem eigentlichen Treibgas bewegt.
  • lo.Der Raum über dem Kolben (9),der mit Pufferraum (28) verbunden ll.Stößel,am Luftförderkolben (29) befestigt,geben Impuls von 9 an 12.Hülsen-Hubbegrenzer weiter,in den Endphasen auf die große Steuerscheibe (712),an der sämtliche Aus-u.Einlassventile hängen.
  • 28.Pufferraum.drückt über Raum (lo) auf Hauptkolben (9) abwärts.
  • 29.Luftförderkolben,für Heranbringung von Luft aus der Umgebung 50.Sammelspeicher für Betriebspreßluft aus (129) für Zyl.(6) 82.Rippenheizrohre für Erwärmung des Arbeitsgases beim Aufsteigen 83.Regeneratoren aus porösem Gestein zu Wärmespeicherung unterwegs 84.Kühlrohre zur Abkühlung des Arbeitsgases vor Eintritt in (7) 85.Heizbrenner für Öl,Gas,Kohlenstaub,Abgase od.dergl.
  • 86.Chamotte-Auskleidung des unteren Feuerraums (88) 87.dito für Raum der Heizrohre und Regeneratoren 88.Feuerraum,für Verbrennung des Heizmaterials aus (85) ----in Fig.7-89.Steuerventilstange für die Auslässe des Steuerzylinders (6), ist mit derHauptsteuerscheibe (712) verbunden.
  • 9o.+91.= Preßluft-Einlässe für den Steuerkolben (6) 93.+94.= Preßluft-auslässe für den Steuerkolben (6) 92.Steuerventilstange tfür die Einlässe des Steuerzylinders (6), ebenfalls wie (89) mit der Hauptsteuerscheibe'(712) verbunden ---in Fig.2.+ 4.-ll9.durchbohrte Platte mit Kanälen,verbinden Raum (lo) mit (28)-129.Preßluft-Erzeuger für Versorgung des Steuerzylinders 6) 182.Platte mit Kanälen für Heißluft aus (1) in Heizrohre 82) 184.Platte mit Kanälen für Kaltluft aus (83) in Kühlrohre (84)Fig.4 185.Austritt der Heizgase von (88) aus Raum der Heizrohre (82) ----zu Fig.5+6-229.fest im Luftkanal (429) befestigter Luftförderzylinder mit Kolben (29)-nach links zu in 1 cm Abstand mit Löchern versehen als Lufteinlass und rechts durchgehende Ausschnitte gegen Kanal 429 als Auslässe,tätig in Abhängigkeit von der Steuerscheibe 712 u.
  • 329.von einem 229 umhüllenden Steuerzylinder abwechselnd bedeckt u.
  • wieder freigegeben, der durch Bolzen (812) mit 7l2 terbunden ist' 429.sind die 4 Wände des rechteckigen Umgebungsluftkanals n.außen ----in Fig.3-529.sind die beiden Kompressoren für das Kältemedium ----in Fig. 5+6-629. deutet den Luftaustritt des Luftförderzylinders (229) an ----in Fig.2+4+7+8-712.die Hauptsteuerscheibe,die mit den Hülsen (12) verbunden von den Stößeln (11) in den Endphasen des Kolbens (9) bewegt wird 812.Bolzen an (712) bewegen den Steuerzylinder (329) für die Steuerung der Luft-Zu-und Aus-Tritte des Luftförderkolbens (229).
  • ----in Fig.-8-79.Schwingungsdämpfer-Zylinder,in dem 912.der Schwingungs-Dämpfer-Kolben auf-und abschwingt und durch 911.einen Bolzen mit der darüber befindlichen Hauptsteuerscheibe (712) fest verbunden ist,ihre Schwingungen 1dämpfend".
  • Wärmepumpe ohne Energiezufuhr (fremd) Ergänzung Nummernliste S.-6-50- Preßluft-Auslass 92 Steuerventil zu Kolben 5 Zylinder 6 6 Steuerzylinder für den Verdränger (2) Steuerkolben im Zylinder (6) 89 Steuerrontil für den Zylinder (6) 50+ Preßluft-Einlass 940 AllgemeinesSteuerventil (4-Kolbenventil) 9o1 mit Druckluft erfüllte Leitung des Ventils 940 drucklos 902 mit Druckluft erfüllte Leitung des Ventils 940 mit Druck 941 Uberklapp-Fixierung des Ventils 940 942 Steuerarm für die Einstellung des Ventile 940 nach kolbenhub 938 Pneumatik-Stelleinrichtung für Luftförder-Steuerkolben 329 429 die 4 Wande des Luftforderkanals 812 Bolzen zur Bewegung von 329 durch die Zylinder 938 229 fester Luftförderzylinder wie bisher, 29 Kolben der Luftförderanlage 4 Kolbenstange zu Kolben 5 wie bicher L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Wärmepumpe ohne Fremdenergie-Zufuhr P a t e n t a n s p r ü c h e A.1.Wärmepumpe in Verbindung mit einem z.B.mittels Fossilien geheizten Zentralheizungsofen,dadurch gekennzeichnet'daß sie ohne Fremd energie,nur von einem Teil der Ofenwärme betrieben wird,der mittels des Heißluft-(Sterling)princips in mechanische Energie umgewandelt wird.
    A020nach A.1,ddgkz.daß die Betätigung des Verdrängers (2),der für den Hauptkolben (9) das Arbeitsgas von der Heiß-in die Kaltzone hin und her befördert,durch einen pneumatischen Steuerzylinder (6) mit dem Steuerkolben (5) erfolgt,der durch Rundstangen (4+3) mit dem Verdränger (2) verbunden ist und in der Art betätigt ist,wie es in PaOP 30 18 177.2 und Pa:P 31 o7 723.4 gezeigt und beschrieben ist.
    A.3.nach A.l+A02ddgkz,daß evtl. über einem mit dem Hauptkolben vepbundenen Luftförderkolben (29) Stößel (11) angeordnet sind'die über Hubbegrenzungs-Hülsen (12) auf eine Hauptsteuerscheibe (712) so ein wirken,daß die -se vom Hauptkolben (9) nicht während seine Hubs,sondern nur in seinen Endphasen bewegt wird unddamit auch die mit ihr verbundenen Ventilkolben (92+89) in Fig.1+2+7,sowie auch die anderen Pumpensteuerkolben der weiteren Pumpsysteme.
    A.4.nach A.1-3,ddgkz,daß die Umkehrenergie für die schwingenden Teile in den Endlagen nicht einer Schwungscheibe mit Kurbeltrieb entnommenwird,sondern einem doppelt wirkenden Pneumatikzylinder (729) in Fig08-dessen Kolben 912 durch Bolzen (911) mit der Hauptsteu erscheibe (712) verbunden ist.
    A.5.nach A.1-4,ddkz,daß der Gasraum (lo) über dem Hauptkolben (9) durch Kanäle in der Scheibe (119) mit dem Pufferraum (28) verbunden ist9dessen Druck die Kraft des Kolbens (9) abwärtsgehend verstärkt.
    A060nach A,1-5,ddgkz,daß für den Betrieb des Steuerkolbens (6) die Treibmittel (Preßluft) von Kompressionspumpen (129) bereitgestellt werdensauch für den Anlauf in Vorratsräumen (50) gespeichert sind.
    A.7.nach A.1-6,ddgkz,daß weitere Kompressoeren (529)-Abb.3-angeordnet sind,für das bei jeder Wärmepumpe erforderliche Kältemedium.
    A.8.nach A.1-7,ddkgz.daß für die Heranschaffung der Medien aus der Umgebung,denen die Wärme entzogen werden soll,Pumpen angeordnet sind,so beiLuftversorgung z.B.Zylinder (229) fest an Luftkanal 429 mit Luftkolben (29) und Steuerzylinder (329),der durch Bolzen (812) von der Hauptsteuerscheibe (712) auf-und abbewegt wird,dabei die Lochkranzöffnungen links und Schlitze rechts sinngemäß betätigend.
    nach l-7'ddgkz9daß bei Wasserbetrieb eine Wasserpumpe sinngeinäß angeordnet und betrieben wird, Wärmepumpe ohne Fremdenergie-Zufuhr.
    Fortsetzung der Patenansprüche A.10.nach A.1 + A.2.alternativ zu A.3,dadurchzekennzeichnet,daß die Bewegung der Stellorgane z.B.Ventile (92) u.(89) oder auch des Steuerzylinders (329) nicht mehr durch die mechanische Verbindung mit der Hauptsteuerscheibe (712) erfolgt,dass sämtliche Organe rein hydraulisch,bezw. pneumatisch gesteuert werden.beispielsweise durch Anordnung eines allgemeinen Steuerventils (940) (=4-Kolbenventi), das im Takt der Endphasen des Hauptkolbens die Steuerleitungen (9ol und 902) sinngemäß wechselseitig mit den Endender zentralen Preßluftversorgung (50+) u.(50-) verbindet,sodaß dadurch die Steller gane richtig beaufschlagt und bewegt werden,wie in Fig.9 ersichtl.
    A.llnach A.l.+A.2.+.A.lo dadurch gekennzeichnet,daß anstelle der Stößel (11) und Hubbegrenzungshülsen (12),welche bisher die Schaltung der Organe in den Endphasen der Kolbenbewegungen (9) vornahmen, nunmehr hierzu ein Steuerarm (942) angeordnet ist,der über die gestrichelt in Fig.9 eingezeichnete Parallelogrammführung das allgeeine Steuerventil (940) sinngemäß in den Totpunkten betätigt.
    A.12nach A.l-ll,dadurch gekennzeichnet'daß dem allgemeinen Steuerventil: (940) eine federnde Uberfallklinke (941) beigeordnet istZsodie vom z.B.Steueragm (942) bewirkte EinstellunX von Totpunkt zu Totpunkt fixierend,sodass alle Steuerorgane durch den auf ihr ruhenden Luftdruck während des Kolbenhubs (9) festgehalten werden.
    A.13.nach A.1-12,dadurch gekennzeichnet'daß alternativ zu dem bisherigen A.4. die Umkehrenergienfür die schwingenden Teile in den Endlagen als Ersatz für "Schwungscheibe + Kurbeltrieb" nicht dem kleinen Pneumatikzylinder (729) entnommen werden,sondern den abgeschlossenen Räumen über bezw.unter dem Luftförderkolben (29),wie diese im Zylinder (229) und den luftschachtflächen (429) in den Endphasen des Kolbenhubs gebildet werden,deren Volumen an komprimierter Luft ausreicht,um die kinetische Energie des Kolbenpaares (9+29) aufzufangen und zu dessen Rückstoss zu verwenden.
    A.14.nach A.1-13.dadurchgekennzeichnet,daß alternativ zu dem*A.ll; die Einstellung des allgemeinen Steuerventils (94o) nicht wie eben beschrieben durch den Steuerarm (942) erfolgt,sondern durch direkte Aufschaltung der Pufferdrücke gemäß den Ausführungen des A.13.
    und zwar durch Anordnung der Steuerleitungen (943) und (944),wodurch die Pufferdrücke oberhalb und unterhalb des Luftförderkolbens (29) in den Endphasen das Ventil (940) direkt verstellen.
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