DE3137823A1 - Selbstverloeschende thermoplastische formmassen - Google Patents

Selbstverloeschende thermoplastische formmassen

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DE3137823A1
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Klaus Dipl.-Chem. Dr. 6711 Hessheim Boehlke
Franz Dipl.-Chem. Dr. 6730 Neustadt Brandstetter
Jürgen Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Hambrecht
Volker Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Muench
Herbert Dipl.-Chem. Dr. 6719 Wattenheim Naarmann
Klaus Dipl.-Chem. Dr. 6710 Frankenthal Penzien
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/53Phosphorus bound to oxygen bound to oxygen and to carbon only
    • C08K5/5313Phosphinic compounds, e.g. R2=P(:O)OR'

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen
  • Die Erfindung betrifft selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 70 bis 10 Gew.-Teile eines Polymerisates einer vinylaromatischen Verbindung, B) 30 bis 90 Gew.-Teile eines Polyphenylenethers, C) 1 bis 20 Gew.-Teile eines Flammschutzzusatzes, sowie D) - gegebenenfalls - übl-iche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen, Die nach Entzündung mit einer heißen Flamme in wenigen Sekunden verlöschen und nichtbrennend abtropfen.
  • Thermoplastische Formmassen, die sich zur Herstellung von Formteilen eignen, die schlagfest modifizierte Styrolpolymerisate und Polyphenylenether enthalten und selbstverlöschend sind, sind z.B. aus der DE-AS 20 37 510 und der US-PS 3 809 729 bekannt. Diese Formmassen enthalten zur Flammfestausrüstung sowohl eine aromatische Phosphorkomponente als auch eine aromatische Halogenverbindung.
  • Aufgrund der korrosiv wirkenden Verbrennungsgase bei Einsatz von halogenhaltigen Substanzen sind aber halogenfreie selbstverlöschende Formmassen erstrebenswert.
  • Es können aber auch ohne Zusatz von Halogenverbindungen unter Verwendung von aromatischen Phosphaten und cyclischen Phosphonaten bzw. Phosphaten, wie beispielsweise in den US-PSen 3 883 613, 4 154 775 und der DE-OS 28 36 771 beschrieben, selbstverlöschende Formmassen erhalten werden, diese besitzen aber z.T. eine geringe Wirksamkeit und müssen deshalb in relativ hohen Mengen den Formmassen zugesetzt werden. Ein zusätzlicher Nachteil ist die wesentlich verschlechterte Wärmeformbeständigkeit dieser Formmassen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, thermoplastische Formmassen auf der Grundlage von Styrolpolymerisaten und Polyphenylenethern zu schaffen, die bereits bei geringen Mengen Flammschutzzusatz nach Entzündung mit einer heißen Flamme in wenigen Sekunden verlöschen, nichtbrennend abtropfen, keine Halogen-Flammschutzmittel enthalten und eine hohe Wärmeformbeständigkeit besitzen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Formmassen, die als Flammschutzzusatz organisch substituierte Phosphinsäuren bzw. deren Anhydride enthalten.
  • Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 70 bis 10 Gew.-Teile eines Polymerisats einer monovinylaromatischen Verbindung, B) 30 bis 90 Gew.-Teile eines Polyphenylenethers, C) 1 bis 20 Gew,-Teile eines Flammschutzzusatzes, sowie D) - gegebenenfalls - übliche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen.
  • 'Die erfindungsgemäßen Formmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß als Flammschutzzusatz organisch substituierte Phosphinsäuren und/oder deren Anhydride eingesetzt werden.
  • Unter Formmassen sollen Mischungen verstanden werden, die sich durch thermoplastische Verarbeitung innerhalb bestimmter Temperaturbereiche zu Formteilen oder zu Halbzeug verarbeiten lassen. Die Formmassen können als Granulat vorliegen, sie können aber auch pulverförmig oder durch Tablettierung vorgeformt oder in Form von Platten und Bahnen vorliegen.
  • Die Komponente A) der erfindungsgemäßen Formmassen soll wenigstens ein Polymerisat einer monovinylaromatischen Verbindung sein, wobei bis zu 40 Gew.-% an Styrol durch andere Comonomere ersetzt-sein können. Als monovinylaromatische Verbindungen kommen dabei insbesondere Styrol in Betracht, ferner die kern- oder seitenketten-alkylierten Styrole. Vorzugsweise wird aber Styrol allein verwendet.
  • Als Comonomere kommen beispielsweise Acrylnitril, Maleinsäureanhydrid und Ester der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure in Frage. Es können auch mehrere Comonomere gleichzeitig verwendet werden. Bei der Komponente A) kann es sich aber auch um schlagfest modifiziertes Polystyrol handeln.
  • Die meist ang-ewandten Verfahren zur Herstellung schlagzäh modifizierter Styrolpolymerisate sind die Polymerisation in Masse oder Lösung, wie es beispielsweise in der US-PS 2 694 692 beschrieben ist und Verfahren zur Masse--Suspensionspolymerisation, wie sie beispielsweise in der US-PS 2 862 906 beschrieben sind. Selbstverständlich sind auch andere Verfahren anwendbar.
  • Als Kautschuke werden die üblicherweise für die Schlagfestmodifizierung von Styrolpolymerisaten gebräuchlichen matür- 'lichen oder synthetischen Kautschuke eingesetzt. Geeignete Kautschuke im Sinne der Erfindung sind neben Naturkautschuk z.B. Polybutadien, Polyisopren und Mischpolymerisate des Butadiens und/oder Isoprens mit Styrol und anderen Comonomeren, die eine Glastemperatur unter -200C besitzen. Besonders eignen sich Butadien-Polymerisate mit einem 1,4-cis-Gehalt, der zwischen 25 und 98 % liegt Es können aber auch EPDM-, Butyl- oder Acrylatkautschuke eingesetzt werden.
  • Als Komponente (B) kommen Polyphenylenether auf der Basis von in ortho-Position disubstituierten Polyphenylenoxiden in Frage, wobei der Ethersauerstoff der einen Einheit an den Benzolkern der benachbarten Einheit gebunden ist.
  • Dabei sollen mindestens 50 Einheiten miteinander verknüpft sein. Die Polyphenylenether können in ortho-Stellung zum Sauerstoff, Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoffe, die kein d-ständiges tertiäres Wasserstoffatom besitzen, Halogenkohlenwasserstoffe, Phenylreste und Kohlenwasserstoff-oxi-Reste tragen. So kommen in Frage: Poly(2,6-dichlor-1,4-phenylen)-ether, Poly(2,6-diphenyl-l,4-phenylen)-ether, Poly(2,6-dimethoxy-1,4-phenylen)ether, Poly(2,6--dimethyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2,6-dibrom-1,4-phenylen)ether. Bevorzugterweise wird der Poly(2,6-dimethyl-l,4--phenylen)ether eingesetzt. Besonders bevorzugt sind dabei Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether mit einer Grenzviskosität von 0,40 bis 0,65 dl/g (gemessen in Chloroform bei 300C).
  • Die Polyphenylenether können z.B. in Gegenwart von komplexbildenden Mitteln, wie Kupferbromid und sek. Dibutylamin, aus den Phenolen hergestellt werden.
  • Der Flammschutzzusatz, Komponente C), der erfindungsgemäßen Formmassen besteht aus organisch substituierten 'Phosphinsäuren und/oder deren Anhydride der allgemeinen Formel Die Reste R1 und R2 können gleich oder verschieden sein und umfassen vor allem unsubstituierte und substituierte Phenylgruppen. Auch Alkylgruppen, insbesondere mit C-Kettenlängen zwischen 1 bis 18 können beim Aufbau der Phosphinsäuren und deren Anhydride eingesetzt werden. Beispiele für R1 und R2 sind Phenyl, Tolyl, Kresyl, Mesityl, Naphthyl, sowie C1- bis C18-Alkylgruppen, die linear und verzweigt sein können, wie z.B. Methyl, Ethyl, Butyl, Ethylhexyl und ähnliche Gruppen.
  • Besonders bevorzugt eingesetzt werden Diphenylphosphinsäure, Di-p-Tolylphosphinsäure, Di-Kresylphosphinsäure, Naphthylphenylphosphinsäure, Phenylmethylphosphinsäure, Diphenylphosphinsäureanhydrid, Di-p-Tolylphosphinsäureanhydrid, Naphthyl phenylphosphinsäureanhydrid oder Phenylmethylphosphinsäureanhydrid.
  • Die Darstellung der Phosphinsäuren erfolgt zum Beispiel aus Alkyl- oder Arylgrignardverbindungen und Phosphorigsäurediestern, aus-Dialkyl-, Diaryl- oder Alkylarylchlorphosphinen und Wasser/Sauerstoff, durch Oxidation von sekundären Dialkyl-, Diaryl- oder Alkylarylphosphinen oder aus hypophosphoriger Säure und l-Olefinen so wie es in Houben-Weyl, Methoden der Organische Chemie, Stuttgart, 1963, s. 217 ff. beschrieben ist.
  • Die Mischungen können als Komponente D) weitere Zusatzstoffe, wie Pigmente, Füllstoffe, Oligo- und Polymere, Antistatika, Antioxidantien und Schmiermittel enthalten.
  • Man stellt die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen wie üblich auf Vorrichtungen, die ein homogenes Mischen zulassen, wie Knetern, Extrudern oder Walzenmischgeräten her.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen zeichnen sich dadurch aus, daß zur Erzielung der Flammschutzwirkung gegenüber dem Stand der Technik geringere Mengen Flammschutzmittel zugesetzt werden müssen und daß die Formmassen eine hohe Wärmeformbeständigkeit aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Massen lassen sich nach den für die Thermoplastverarbeitung üblichen Verfahren, wie z.B. Extrusion und Sritzgießen, zu den verschiedenartigsten Formkörpern, wie z.B. zu Gehäusen von Elektrogeräten wie Fernschreibern und Fernsehern verarbeiten.
  • Die Flammschutzprüfung erfolgt im vertikalen Brandtest nach den Vorschriften der Underwriter Laboratories zwecks Einordnung in eine der Brandklassen 94 VE-O, 94 VE-1 oder 94 VE-2.
  • Die Wärmeformbeständigkeit wird nach Vicat nach DIN 53 460/B ermittelt.
  • Beispiele und Vergleichsversuche Die in der Tabelle angegebenen Gewichtsteile an Polystyrol, Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)ether und an Flammschutzzusatz werden auf einem Zweiwellenextruder bei 3000C geschmolzen, homogenisiert, gemischt und granuliert. Beispiele Verhältnis Komponente Komponente C Brandklasse Erweichungs-(erfin- Komponente Komponente A + B (Flammschutz- nach punkt nach dungsge- (A) (B) (Gew.-Teile) mittel) Kl 94 Vicat (°C) mäß) (HIPS) (PPO) (Gew.-Teile) 1 80 20 88 Diphenyl- 12 VE-2 110 phosphinsäure 2 70 30 94 " " 6 VE-2 121 3 70 30 92 " " 8 VE-1 119 4 60 40 96 " " 4 VE-2 130 5 60 40 94 " " 6 Ve-1 131 6 60 40 91 " " 9 VE-0 130 7 50 50 98 " " 2 VE-1 135 8 50 50 94 " " 6 VE-0 133 9 40 60 98 " " 2 VE-1 142 10 40 60 94 " " 6 VE-0 140 11 30 70 98 " " 2 VE-1 150 12 30 70 96 " " 4 VE-0 150 13 50 50 96 Diphenyl- 4 VE-1 137 phosphinsäureanhydrid 14 50 50 94 " " 6 VE-0 136 Beispiele Verhältnis Komponente Komponente C Brandklasse Erweichungs-(erfin- Komponente Komponente A + B (Flammschutz- nach punkt nach dungsge- (A) (B) (Gew.-Teile) mittel) Kl 94 Vicat (°C) mäß) (HIPS) (PPO) (Gew.-Teile) A 40 60 95 Poly(phos- 5 VE-0 150 pholinoxid) B 50 50 90 " " 10 VE-0 144 C 60 40 90 " " 15 Ve-1 137 D 50 50 92 Triphenyl- 8 VE-0 117 phosphat E 60 40 90 " " 10 VE-0 115 F 70 30 90 Poly(phos- 10 VE-2 110 pholinoxid) G 70 30 90 Ca(H2PO2)2 10 VE-2 115 H 50 50 86 Calciumbis- 14 VE-0 145 diphenylphosphinat I 80 20 80-90 Ca(H2PO2)2 10-20 HB 109

Claims (1)

  1. Patentanspruch Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 70 bis 10 Gew.-Teile eines Polymerisats einer monovinylaromatischen Verbindung, B) 30 bis 90 Gew.-% eines Polyphenylenethers, C) 1 bis 20 Gew.-Teile eines Flammschutzzusatzes, sowie D) - gegebenenfalls - übliche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen dadurch gekennzeichnet, daß als Flammschutzzusatz organische substituierte Phosphinsäuren und/oder deren Anhydride eingesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0095100A2 (de) * 1982-05-21 1983-11-30 BASF Aktiengesellschaft Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0095100A2 (de) * 1982-05-21 1983-11-30 BASF Aktiengesellschaft Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen
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