DE3150232A1 - Selbstverloeschende thermoplastische formmassen - Google Patents

Selbstverloeschende thermoplastische formmassen

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DE3150232A1 DE19813150232 DE3150232A DE3150232A1 DE 3150232 A1 DE3150232 A1 DE 3150232A1 DE 19813150232 DE19813150232 DE 19813150232 DE 3150232 A DE3150232 A DE 3150232A DE 3150232 A1 DE3150232 A1 DE 3150232A1
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Franz Dipl.-Chem. Dr. 6730 Neustadt Brandstetter
Klaus Dipl.-Chem. Dr. 6711 Hessheim Böhlke
Jürgen Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Hambrecht
Volker Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Münch
Herbert Dipl.-Chem. Dr. 6719 Wattenheim Naarmann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/50Phosphorus bound to carbon only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen
  • Die Erfindung betrifft selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 70 bis 10 Gew.-Teile eines Polymerisates einer vinylaromatischen Verbindung, B) 30 bis 90 Gew.-Teile eines Polyphenylenethers, 1 1 bis 20 Gew.-Teile eines Flammschutzzusatzes, sowie D) - gegebenenfalls - übliche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen, die nach Entzündung mit einer heißen Flamme in wenigen Sekunden verlöschen und nicht brennend abtropfen.
  • Thermoplastische Formmassen, die sich zur Herstellung von Formteilen eignen, die schlagfest modifizierte Styrolpolymerisate und Polyphenylenether enthalten und selbstverlöschend sind, sind z.B. aus der DE-AS 20 31 510 und der US-PS 3 809 729 bekannt. Diese Formmassen enthalten zur Flammfestausrüstung sowohl eine aromatische Phosphorkomponente als auch eine aromatische Halogenverbindung.
  • Aufgrund der korrosiv wirkenden Verbrennungsgase bei Einsatz von halogenhaltigen Substanzen sind aber halogenfreie selbstverlöschende Formmassen erstrebenswert.
  • Es können aber auch ohne Zustz von Halogenverbindungen unter Verwendung von aromatischen Phosphaten und cyclischen Phosphonaten bzw. Phosphaten, wie beispielsweise in den US-PSen 3 883 613, 4 154 775 und der DE-OS 28 36 771 beschrieben, selbstverlöschende Formmassen erhalten werden, diese besitzen aber z.T. eine geringe Wirksamkeit und müssen deshalb in relativ hohen Mengen den Formmassen zugesetzt werden. Ein zusätlicher Nachteil ist die wesentlich verschlechterte Wärmeformbeständigkeit dieser Formmassen und die häufig unbefriedigende Einfärbbarkeit.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, thermoplastische Formmassen auf der Grundlage Styrolpolymerisaten und Polyphenylenethern zu schaffen, die bereits bei geringen Mengen Flämmschutzzusatz nach Entzündung mit einer hin Flamme in wenigen Sekunden verlöschen, nichtbrennend abtropfen, keine Halogen Flammschutzmittel enthalten und die hohe Wärmeformbeständigkeit und gute Einfärbbarkeit besitzten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Formmassen, die als Flammschutzzusatz organisch substituierte Phosphine enthalten.
  • Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 70 bis 10 Gew.-Teile eines Polymerisats einer monovinylaromatischen Verbindung, B) 30 bis 90 Gew.-Teile eines Polyphenylenethers, C) 1 bis 20 Gew.-Teile eines Flammschutzzusatzes, sowie D) - gegebenenfalls - übliche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß als Flammschutzzusatz c) organisch substituierte Phosphine verwendet werden.
  • 'Unter Formmassen sollen ungeformte Mischungen verstanden werden, die sich durch thermoplastische Verarbeitung innerhalb bestimmter Temperaturbereiche zu Formteilen oder zu Halbzeug verarbeiten lassen. Die Formmassen können als Granulat vorliegen, sie können aber auch pulverföfmig oder durch Tablettierung vorgeformt oder in Form von Platten und Bahnen vorliegen.
  • Die Komponente A) der erfindungsgemäßen Formmassen soll wenigstens ein Polymerisat einer monovinylaromatischen Verbindung sein, wobei bis zu 40 Gew.% an Styrol durch andere Comonomere ersetzt sein können. Als monovinylaromatische Verbindungen kommen dabei insbesondere Styrol in Betracht, ferner die kern- oder seitenkettenalkylierten Styrole. Vorzugsweise wird aber Styrol allein verwendet. Als Comonomere kommen beispielsweiseAcrylnitril, Maleinsäureanhydrid und Ester der Acrylsäure bzw.
  • Methacrylsäure in Frage. Es können auch mehrere Comonomere gleichzeitig verwendet werden. Bei der Komponente A) kann es sich aber auch um schlagfest modifiziertes Polystyrol handeln.
  • Die meist angewandten Verfahren zur Herstellung schlagzäh modifizierter Styrolpolymerisate sind die Polymerisation in Masse oder Lösung, wie es beispielsweise in der US-PS 2 694 692 beschrieben ist, und Verfahren zur WIasse--Suspensionspolymerisation, wie sie beispielsweise in der US-PS 2 862 906 beschrieben sind. Selbstverständlich sind auch andere Verfahren anwendbar.
  • Als Kautschuke werden die üblicherweise für die Schlagfestmodifizierung von Styrolpolymerisaten gebräuchlichen natürlichen oder synthetischen Kautschuke eingesetzt. Geeignete Kautschuke im Sinne der Erfindung sind neben Naturkautschuk z.B. Polybutadien, Polyisopren und Misch- polymerisate des Butadiens und/oder Isoprens mit Styrol und anderen Comonomeren, die eine Glastemperatur unter -20°C besitzen. Besonders eignen sich Butadien-Polymerisate mit einem 1,4-cis-Gehalt, der zwischen 25 und 98 % liegt.
  • Als Komponente (B) kommen Polyphenylenether auf der Basis von in ortho-Position disubstituierten Polyphenylenethern in Frage, wobei der Ethersauerstoff der einen Einheit an den Benzolkern der benachbarten Einheit gebunden ist. Dabei sollen mindestens 50 Einheiten miteinander verknüpft sein. Die Polyphenylenether können in ortho-Stellung zum Sauerstoff, Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoffe, die kein i-ständiges tertiäres Wasserstoffatom besitzen, Halogenkohlenwasserstoffe, Phenylreste und Kohlenwasserstoff-ox8-Reste tragen. So kommen in Frage: Poly(2,6-dichlor-1,4-phenylen)-ether, Poly(2,6-diphenyl--1,4-phenylen)ether, Poly(2,6-dimethoxy-1,4-phenylen)ether, Poly(2,6-dimethyl-1,4-phnylen)ether, Poly(2,6-dimethyl--1,4-phenylen)ether eingesetzt. Besonders bevorzugt sind dabei Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether mit einer Grenzviskosität von 0,40 bis 0,65 dl/g (gemessen in Chloroform bei 300C).
  • Die Polyphenylenether können z.B. in Gegenwart von komplexbildenden Mitteln wie Kupferbromid und sek.-Dibutylamin aus den Phenolen hergestellt werden.
  • Der Flammschutzzusatz, Komponente C), der erfindungsge mäßen Formmassen besteht aus organisch substituierten Phosphinen der allgemeinen Formeln (I) oder (II) Die Reste R1> R2 und R3 können gleich oder verschieden sein und umfassen vor allem unsubstituierte und substituierte Arylgruppen, wie z.B. 1-, .2- und 3-Methylphenyl oder t-, 2- und 3-Methoxyphenyl oder 1-, 2- und 3-N,N--Dimethylaminophenyl oder 2,4-Dimethoxyphenyl oder 3-Ethoxy-5-Aminophenyl oder Phenyl, 1-Naphthyl, 2-Naphthyl oder 7-Methoxy-l-naphthyl. R3 kann gegebenenfalls eine Alkylmit C-Kettenlängen von 1 bis 18 oder eine Cycloalkylgruppe sein. Der Rest R4 als sich wiederholende Einheit in der Polymerkette umfaßt vor allem substituierte oder unsubstituierte Arylengruppen, wie z.B. 1,4-Phenylen, 1,3-Phenylen, 1,2-Phenylen, 1,3-Naphthylen, 2,5-Naphthylen oder 2,6-Dimethyl-1,4-Phenylen oder 2-Methoxy-1,4-phenylen oder l-N,N-Dimethylamino-2,7-naphthylen. n kann eine Zahl von 2 bis 1000, vorzugsweise von 10 bis 500 sein.
  • Besonders bevorzugt eingesetzt werden Triphenylphosphin, (4-Methoxyphenyl) -diphenylphosphin, Bis(4-methoxyphenyl)-phenylphosphin, Tris(4-N,N-dimethylaminophenyl)phosphin, Trisnaphthylphosphin, Dinaphthylphenylphosphin, Dinaphthylpropylphosphin, Bis ( 3-methylphenyl) - ( 2-Ethoxy-naphthyl-1) -phosphin, Poly( 1, 4-phenylenphenylphosphin) Poly(1,4-phenylenpropylphosphin), Poly( 2,5-naphthylenphenylphosphin), Poly(1,3-phenylenphenylphosphin), Poly[1,4-(2,6-dimethylphenylen)phenylphosphin] oder L 1, 3-( 5-methoxy-naphthylen) phenylphosphin] sein.
  • Die Darstellung der monomeren Phosphine erfolgt zum Beispiel aus monofunktionellen Arylgrignandverbindungen so wie es in Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Organische Phosphorverbindungen Teil I, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1963, Seite 33 ff, oder von 4.E. Senear, W. Valient und J. Wirth in Journal of Organic Chemistry, Band 25, Seite 2001 bis 2006, beschrieben ist.
  • Polymere Phosphine können analog aus bifunktionellen Arylgrignandverbindungen und Aryl- oder Alkyldichlorphosphanen hergestellt werden.
  • Die Mischungen können als Komponente D) weitere Zusatzstoffe, wie Pigmente, Füllstoffe, Oligo- und Polymere, Antistatika, Antioxikdantien und Schmiermittel enthalten.
  • Man stellte die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen wie üblich auf Vorrichtungen, die ein homogenes Mischen Massen, wie Knetern, Extrudern oder Walzenmiachgeräten her.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen zeichnen sich dadurch aus, daß zum Erzielen der Flammschutzwirkung gegenüber dem Stand der Technik geringere Mengen an Flammschutzmitteln zugesetzt werden müssen. Die Formmassen haben eine hohe Wärmeformbeständigkeit und sind sehr gut einfärbbar.
  • Die erfindungsgemäßen Massen lassen sich nach den für die Thermoplastverarbeitung üblichen Verfahren, wie z.B.
  • Extrusion und Spritzgießen, zu den verschiedenartigsten Formkörpern, wie z.B. zu Gehäusen von Elektrogeräten wie Fernschreibern und Fernsehern verarbeiten.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert. Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Qewicht.
  • Die Flammschutzprüfung erfolgt im vertikalen Brandtest nach den Vorschriften der Underwriter Laboratories zwecks Einordnung in eine der Brandklassen 94 VE-O, 94 VE-1 oder 94 VE-2.
  • Die Wärmeformbeständigkeit wird nach Vicat nach DIN 53 460/B ermittelt.
  • Die Beurteilung der Einfärbbarkeit erfolgte visuell an eingefärbten, durch Spritzguß hergestellten Formkörpern.
  • Zur Einfärbung der Massen wurde in allen Fällen 0,3 Gew.% an Ultramarinblau verwendet. Die Einfärbbarkeit wurde aufgrund des erhaltenen Farbeindrucks wie folgt benotet: Note 1: rein, brillant und klar Note 2: etwas stumpf, leicht verschleiert Note 3: stumpf, verschleiert Note 4: schmutzig und trübe, verschleiert.
  • Beispiele und Vergleichsversuche Die in der Tabelle angegebenen Gewichtsteile an- schlagzähem Polystyrol (HIPS), Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)-ether (PPO) und an Flammschutzzusatz werden auf einem Zweiwellenextruder bei 3O00C geschmolzen, homogenisiert, gemischt und granuliert.
  • Tabelle 1 Beispiele Verhätnis Blend Komponente C Brandklasse Erweichungs- Einfärbbar-(erfindungs- Kompo- Kompo- A + B = Flammschutz- nach punkt nach keit mäß) nente A nente B mittel UL 94 Vicat (=HIPS) (=PPO) (Gew.-Tle) (Gew.-Tle) (°C= (Note) 1 70 30 94 Triphenylphosphin, 6 VE 1 120 1 2 60 40 94 " , 6 VE 0 128 1-2 3 50 50 96 " , 4 VE 1 136 1-2 4 50 50 95 " , 5 VE 0 135 2 5 40 60 98 " , 2 VE 1 140 1 6 40 60 97 " , 3 VE 0 139,5 1 7 30 70 99 " , 1 VE 1 150 1-2 8 30 70 98 " , 2 VE 0 150 2 Bis(4-methoxyphenyl)-9 50 50 95 phenylphosphin, 5 VE 0 131 1 10 60 40 92 " , 7 VE 0 124 1 11 40 60 96 " , VE 0 138 1 (4-Methoxyphenyl)-12 50 50 95,5 diphenylphosphin, 4,5 VE 1 127 1-2 13 50 50 94,5 " , 5,5 VE 0 126 1-2 14 40 60 96 " 4 VE 0 133 1 15 60 40 94 " 6 VE 1 124 1-2 16 60 40 92 " 8 VE 0 119 2 Tabelle 2 Vergleichs- Verhältnis Blend Komponente C Brandklasse Erweichungs- Einfärbbarbeispiele Kompo- Kompo- A + B = Flammschutz- nach punkt nach keit (nicht er- nente A nente B (Gew.-Tle) mittel UL 94 Vicat findungsgemäß) (=HIPS) (=PPO) (Gew.-Tle) (°C) (Note) Triphenyl-A 60 40 95 phosphat, 5 VE 1 127 2-3 B 60 40 90 " , 10 VE 0 115 3 C 30 50 95 " , 5 VE 1 127 3 D 50 50 90 " , 10 VE 0 123 3-4 Poly(4,4'-diphe-b) nylenphenylphos-E 50 50 90 phonat), 10 VE 0 135 4 F 60 40 85 " , 15 VE 0 125 4 b) hergestellt nach DE-OS 30 02 792

Claims (1)

  1. Patentanspruch Selbstverlöschende thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 70 bis 10 Gew.-Teile eines Polymerisates einer vinylaromatischen Verbindung, B) 30 bis 90 Gew.-Teile eines Polyphenylenethers, C) 1 bis 20 Gew.-Teile eines Flammschutzzusatzes, sowie D) - gegebenenfalls - übliche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flammschutzzusatz organische substituierte Phosphine enthalten.
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