DE3135225A1 - Nordbestimmende und kurshaltende kreiselvorrichtung - Google Patents

Nordbestimmende und kurshaltende kreiselvorrichtung

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DE3135225A1 DE19813135225 DE3135225A DE3135225A1 DE 3135225 A1 DE3135225 A1 DE 3135225A1 DE 19813135225 DE19813135225 DE 19813135225 DE 3135225 A DE3135225 A DE 3135225A DE 3135225 A1 DE3135225 A1 DE 3135225A1
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Description

  • Nordbestimmende und kurshaltende
  • Kreis elvorrichtung Die Erfindung betrifft eine nordbestimmende und kurshaltende Kreiselvorrichtung, enthaltend einen Kreisel mit zwei Meßachsen, dessen Drallachse im wesentlichen vertikal steht und der auf einem Präzessionsrahmen angeordnet ist, enthaltend weiterhin zwei Lageabgriffe zur Festellung der Neigung dieses Rahmens in zwei zueinander und zur Drallachse senkrecht stehenden Richtungen, von denen die eine parallel zur Präzessionsachse verläuft, enthaltend einen weiteren Rahmen, in welchem der Präzessionsrahmen gelagert ist und der seinerseits an einem Gehäuse mittels einer zur Präzessionsachse senkrechten Achse gelagert ist, wobei auf die Achse des weiteren Rahmens ein Momentenerzeuger wirkt, der von einem ersten Lageabgriff angesteuert wird und enthaltend eine Rechenschaltung zur Berechnung der Nordablage X gegenüber einer Bezugsrichtung aus den mittels des Kreisels erzeugten Signalen.
  • Aus der DE-AS 27 41 274 ist eine solche Kreiselvorrichtung bekannt. Es handelt sich dabei um einen zweiachsigen Kreisel, mit im wesentlichen horizontal liegenden Eingangsachsen, wobei die Lageabgriffe der Achsen jeweils überkreuz auf an beiden Achsen angeordnete Drehmomentenerzeuger wirken.
  • Die den Drehmomentenerzeugern zugeführten Spannungen werden gleichzeitig einem Nordabweichungsrechner zur Berechnung der Nordablage übertragen.
  • Bei dieser Anordnung ist die Horizontierung beider Eingangsachsen vor dem Beginn des Nordbestimmungsvorganges notwendig.
  • Aus der gleichen Literaturstelle ist auch eine Kreiselvorrichtung bekannt, die außer zur Nordbestimmung auch zur Kursbestimmung (urskreisel) anwendbar ist, wobei das Gehäuse des Kreisels 900 um eine der Eingangsachsen geschwenkt wird. Die Drallachse weist dann im wesentlichen eine horizontale Richtung auf. In dieser Stellung wird der Kreisel fixiert und mißt die Winkelgeschwindigkeiten um die fahrzeugfesten Eingangsachsen, wobei zusätzliche Beschleunigungsmesser vorhanden sind, die die Lage des Fahrzeuges zur Horizontalen sensieren.
  • Diese Kreiseleinrichtung hat bei der Kursbestimmung einen komplizierten Aufbau, insbesondere durch die Verwendung von Beschleunigungsmessern, welche hohen Genauigkeitsanforderungen entsprechen müssen. Außerdem ist eine aufwendige Auswertung bei der Kursbestimmung notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselvorrichtung zu schaffen, bei der die Zeit für eine präzise Nordbestimmung verkürzt ist und die als Kurs-Lage-Referenz benutzbar ist, wobei mit möglichst einfachen Mitteln eine genaue Kursbestimmung erreicht werden soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kreisel zwei Meßachsen aufweist und z.B. ein dynamisch abgestimmter Kreisel ist, dessen Abgriffen Signale (o 1, 2 zur Berechnung der Nordrichtung entnommen werden, daß der weitere Rahmen ein Rahmen mit im wesentlichen vertikaler Achse (Azimutrahmen) ist, daß mittels des Signals des ersten Lageabgriffs der Präzessionsrahmen in der zur Präzessionsachse senkrechten Richtung in eine horizontale Lage gebracht wird, daß das Signal des zweiten Lageabgriffs zur Berücksichtigung der Neigung (4) der Präzessionsachse gegenüber der Horizontalen dient und daß an sich bekannte Schaltmittel vorgesehen sind, um den Präzessionsrahmen zur Nutzung des Kreisels auch als Kurskreisel in eine Lage zu verschwenken und dort zu halten, in der die Drallachse des Kreisels horizontal liegt.
  • Zur Ermittlung der Nordrichtung sind die Fesselkreise des Kreisels geschlossen und liefern zwei den Momenten um dessen Eingangsachsen entsprechende Signale. Um eine einfache Berechnung der Nordrichtung zu erhalten, wird erfindungsgemäß der Präzessionsrahmen in der senkrecht zur Präzessionsachse stehenden Richtung mittels einfacher Lot fühler horizontiert. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung muß dann lediglich der Neigungswinkel # der Präzessionsachse gemessen und in die Berechnung des Nordablagewinkels « einbezogen werden. Dieser Winkel ist mittels den Signalen der Fesselkreise #1 und Cu2 nach der Beziehung α = α1 + arc tan Y12 1 l cos I Av sinW berechenbar, wobei Lv die Vertikalkomponente der Erdrotation ist und als Konstante in einem Speicher der Rechenschaltung abgespeichert ist oder vor der Messung eingegeben wird und OC1 die Ablage des Azimutrahmens von der Bezugsrichtung ist.
  • Zur schnellen Auswertung der Ergebnisse ist sowohl bei der Nordbestimmung als auch in der Kursbestimmung ein Microprozessor vorgesehen, welcher die Signale des Kreisels, der Lotsensoren und der Achsenstellungsabgriffe speichert und daraus den Nordablagewinkel bzw. den Kurswinkel errechnet und gleichzeitig den Programmablauf für die einzelnen Meßphasen steuert.
  • Zwecks einer vereinfachten Auswertung des Nordablagewinkels α kann bei der Nordbestimmung mittels des zweiten Lageabgriffs und einem auf die Azimutachse wirkenden Komentengebers der Präzessionsrahmen auch in Richtung der Präzessions- achse horizontiert werden. Dadurch entfällt eine Berücksichtigung des Neigungswinkels y und der Nordablagewinkel läßt sich aus der Beziehung = = CC 1 + arc tan #2 berechnen.
  • Um den Bezug der Nordrichtung zum Fahrzeug zu erhalten, wird der Winkel 01, X1 zwischen Fahrzeug und Stellung des Azimutrahmens bei der Berechnung berücksichtigt.
  • Herstellungstoleranzen der Kardanrahmen und Lot fühler, äußere Einflüsse durch magnetische Fehler o.ä. können bei der Nordbestimmung zu Drift fehlern führen, die zu einem großen Teil dadurch eliminiert werden, daß die Nordablage in in zwei um insbesondere 1d'00 verdrehten Stellungen der Azimutachse gemessen werden. Die daraus gewonnenen Ergebnisse lassen sich für eine verbesserte Bestimmung des Nordablagewinkels verwenden.
  • Bei der Kreiselvorrichtung des Anspruches 1 wird mittels eines einfachen Lot fühlers der Präzessionsrahmen in eine Lage gebracht, in welcher die Spinachse des Kreisels horizontal liegt. Durch die Anordnung der Rahmen erhält man so einen vollständig entkoppelten Kurskreisel der in physikalisch richtiger Weise eine Kurs-Lage-Referenz bildet.
  • Da das die Kreiselvorrichtung tragende Fahrzeug während der Nordbestimmung in den meisten Fällen eine gegenüber der Horizontalen abweichende Lage der Längs- bzw. Querachse besitzt, ist es zur Übertragung des Nordablagewinkels auf die Kursrichtung bzw. auf die Kursanzeige des Kreisels vorteilhaft, diesen in eine Stellung zu verdrehen, in welcher die Rahmen so zueinander stehen, daß eine kardanfehlerfreie Übertragung möglich ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Momentengeber in Abhängigkeit von den Lageabgriffen Momente auf die Achsen erzeugen und die Rahmen in die ge- forderte Lage bewegen.
  • Wird die Drallachse des Kreisels horizontiert, so daß die Anordnung der des Kurskreiselbetriebs entspricht, so ist zusätzlich eine Nordbestimmung mit Hilfe des Kreiselkompassverfahrens möglich. Hierzu wird am Kreisel ein Nordeinlaufsignal abgegriffen, wobei zusätzlich die Abweichung der Präzessionsachse gegenüber der Horizontalen gemessen wird und zur Korrektur des gemessenen Nordablagewinkels dient.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in einer geringeren Störbewegungsempfindlichkeit, die z.B. bei auf den Kreisel wirkenden, relativ großen Schwingungen oder Bewegungen eine Nordbestimmung ermöglicht. Die mit der Präzessionsachse parallel liegende Achse des dynamisch abgestimmten Kreisels kann in diesem Fall für eine Schwingungsunterdrückung eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand nachstehender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 - die Kreiselvorrichtung in der für die Nordbestimmung geeigneten Lage Fig. 2 - die Kreiselvorrichtung in einer um 900 gedrehten Lage als Kurs-Lage-Referenz.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einem feststehenden Teil, z.B. Fahrzeug, ein Gestell 1 angeordnet. Ein Azimutrahmen 2, welcher in dem Gestell 1 mit vertikaler Achse 16 gelagert ist, trägt weiterhin einen darin drehbar gelagerten Präzessionsrahmen 3 mit im wesentlichen horizontaler Achse 15. Beide Achsen 15, 16 enthalten Drehwinkelabgriffe 4, 5 und Momentenerzeuger 6, 7.
  • Auf dem Präzessionsrahmen 3 sind zwei senkrecht zueinander stehende, als Lotfühler ausgebildete Lageabgriffe 8 und 9 sowie zwei als Neigungsmesser ausgebildete Lageabgriffe 10 und 11, welche ebenfalls aufeinander senkrecht stehen, so angeordnet, daß eine Abweichung des Präzessionsrahmens 3 von der Horizontalen und eine gegenüber dieser um 900 verdrehten Stellung sensiert werden kann.
  • Das Kernstück der Kreiselvorrichtung, der dynamisch abgestimmte Kreisel 12, ist so auf dem Präzessionsrahmen 3 angeordnet, daß die Spinachse 12 senkrecht auf dem Präzessionsrahmen steht. Ferner liegt die in radialer Richtung verlaufende erste Achse 19 des dynamisch abgestimmten Kreisels parallel zu der Präzessionsachse 15 der Kreiselvorrichtung und die zweite Achse 20 in einer 900 zu dieser gedrehten Stellung. Die von den Lotfühlern 8, 9 und den Neigungsmessern 10, 11 erzeugten Signale werden Auswerteschaltungen 17, 18 zugeführt, welche daraus resultierende Signale unter Einflußnahme einer Rechenschaltung oder eines Microrpozessors an die Momentenerzeuger 6, 7 leiten.
  • Die Nordbestimmung und das anschließende Kurshalten wird nach einer vorher einzugebenden Sequenz abgearbeitet und umfaßt folgende Punkte: a) Einschalten des Kreiselmotors und Schließen der Fesselkreise des Kreisels 13, b) Sensieren der Lotabweichung in der zur Achse 15 senkrecht stehenden Richtung mittels Lot fühler 8 und gegebenenfalls korrigieren, d.h., diese Achse durch Ansteuern des Momentenerzeugers 7 horizontieren, c) Messen des-Winkels der Präzessionsachse gegenüber der Horizontalen mit Hilfe des Lageabgriffs 10, d) Messen der Ausgangsgrößen des Kreisels 13, d.h., der Tangentialkomponenten der Erddrehgeschwindigkeit in zwei senkrecht aufeinander stehenden Kompo- nenten und berechnen des Nordablagewinkels unter Berücksichtigung der Neigung der Präzessionsachse, e) eventuelles Schwenken des Kreisels um 1800 um die Azimutachse 16 mittels des Momentengebers 6 und des Azimutabgriffs 5 und Wiederholen der Punkte b) - d).
  • Aus den so gewonnenen Werten für die Nordablage können nun im Rechner Driftfehler und ein verbesserter Nordablagewinkel ermittelt werden, f) Schwenken des Präzessionsrahmens 3 um die Achse 15 nach Fig. 2 um 900 mittels des Momentengebers 7 und des Lotfühlers 9 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so daß die Kreiseldrallachse 12 in horizontaler Richtung steht, g) eventuelles Drehen des Azimutrahmens 2 mit Hilfe des Drehmoment gebers 6 in eine Stellung, in welcher eine kardanfehlerfreie Übertragung des Nordablagewinkels OC auf den Kurswertanzeiger möglich ist; dies ist dann der Fall, wenn-der Präzessionsrahmen 3 in der Ebene des Azimutrahmens 2 liegt, was durch den Abgriff 4 sensiert wird.
  • Der Kreisel 13 befindet sich nun in einer vom Fahrzeug entkoppelten Kursstellung und kann mittels des Abgriffs 5 den augenblicklichen Kurs des Fahrzeuges anzeigen.
  • Bei der Nordbestimmung nach Punlrt a) - e) ist es auch möglich, durch zusätzliche Horizontierung der Präzessionsachse 15 die Berechnung des Nordablagewinkels durch Wegfall des Winkels ff zu vereinfachen. Hierzu wird mit Hilfe des Neigungsmessers 10 der Momentengeber 6 so angesteuert, daß die Präzessionsachse in einer von zwei möglichen horizontalen Stellungen gehalten wird. Der Neigungsmesser 10 wird dazu als Lotfühler verwendet.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Stellung des Präzessionsrahmens 3 der Kreiselvorrichtung ist neben der Kursbestimmung auch dann erforderlich, wenn die Nordbestimmung z.B.
  • aus Störmomentgründen nach dem Kreiseikompaßverfahren erfolgt. Zu diesem Verfahren benötigt man zusätzlich den Neigungsmesser 11 welcher die Abweichung der Präzessionsachse 19 des Kreisels 13 bzw. der Präzessionsachse 15 der Xreiselvorrichtung von der Horizontalen mißt. Befindet sich der Präzessionsrahmen 3 in der lotrechten Lage, die mittels des Lot fühlers 9 und des Momentengebers 7 erreicht wird, wobei die Ansteuerung des Momentengebers 7 wie in Fig. 1 gezeigt erfolgt, dann bewirkt die Tangentialkomponente der Erddrehgeschwindigkeit ein Moment um die Kreiselachse 20. Dieses Moment bzw. der Strom, welcher ein diesem entgegengerichtetes Moment erzeugt, bildet ein Maß für die Nordablage das zum Nachführen des Kreisels oder zur Berechnung der Nordablage verwendbar ist. Diese ist noch durch die Neigung der Präzessionsachse 15 von der Horizontalen verfälscht und wird durch Bestimmung der Neigung mittels des Neigungsmessers 11 und einer Korrektur-Berechnung verbessert.

Claims (1)

  1. PatentansDrüche 1. Nordbestimmende und kurshaltende Kreiselvorrichtung enthaltend einen Kreisel, dessen Drallachse im wesentlichen vertikal steht, und der auf einem Präzessionsrahmen angeordnet ist, enthaltend weiterhin zwei Lageabgriffe zur Feststellung der Neigung dieses Ranmens in zwei zueinander und zur Drallacnse senkrecht stehenden Richtungen von denen die eine parallel zur Präzessionsachse verläuft, enthaltend einen weitere Rahmen, in welchem der Präzessionsrahmen gelagert ist und der seinerseits an einem Gehäuse mittels einer zur Präzessionsachse senkrechten Achse gelagert ist, wobei auf die Achse des weiteren Rahmens ein Momentenerzeuger wirkt, der von einem Lageabgriff angesteuert wird und enthaltend eine RechenschalUung zur Berechnung der Nordablage α gegenüber einer Bezugsrichtung aus den mittels des Kreisels erzeugten Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel (13) ein Kreisel mit zwei Meßachsen ist, dessen Abgriffen die Signale (49 2) zur Berechnung der Nordrichtung entnommen werden, daß der weitere Rahmen ein Rahmen mit im wesentlnchen vertikaler Achse (Azimutrahmen 2) ist, daß mittels des Signals des ersten jageabgriis (8) der Präzessionsrahmen (3) in der zur Präzessionsachse (15) senkrechten Richtung in eine horizontale Lage gebracht wird, daß das Signal des zweiten Lageabgriff (10) zur Berücksichtigung der ITeigwng (t der Präzessionsachse (15) gegenüber der norizontalen dient und daß an sich bekannte Schaltmittel vorgesehen sind, um den Präzessionsrahmen (3) zur Nutzung des Kreisels auch als Kurskreisel in eine Lage zu verschwenken und dort zu halten, in der die Drallachse (12) des Kreisels (13) horizontal liegt.
    5. Kreiselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zur Übertragung des Nordablagewinkels auf die Kursanzeige des Kreisels nach Horizontierung der Kreiseldrallachse (12) der Rahmen (2) des Kreisels in eine Stellung bringen, in welcher der Kardan fehler 0 ist.
    6. Kreiselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Momentenerzeugers(6) und eines die Stellung des Präzessionsrahmens (3) zum Azimutrahmen (2) anzeigenden Lageabgriffs (4) der Rahmen (2) in die Stellung, in welcher der Kardanfehler 0 ist, gebracht wird.
    7. Kreiselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Kreiselvorrichtung als Kreiselkompaß die Drallachse (12) des Kreisels (13) horizontal gehalten wird und ein weiterer Lageabgriff (11) vorgesehen ist, der die Abweichung der Präzessionsachse (15) von der Horizontalen sensiert und mittels der Rechenmittel ein Nordeinlaufsignal in Abhängigkeit von dem Signal des Lageabgriffs (11) korrigiert.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3813788A (en) * 1970-02-13 1974-06-04 Us Army Dynamic pendulum north-seeking gyro apparatus
DE2741274B2 (de) * 1977-09-14 1979-09-20 Bodenseewerk Geraetetechnik Gmbh, 7770 Ueberlingen Gerät zur automatischen Bestimmung der Nordrichtung

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