DE3135210A1 - Filter, insbesondere sekundaerfilter - Google Patents

Filter, insbesondere sekundaerfilter

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DE3135210A1 DE19813135210 DE3135210A DE3135210A1 DE 3135210 A1 DE3135210 A1 DE 3135210A1 DE 19813135210 DE19813135210 DE 19813135210 DE 3135210 A DE3135210 A DE 3135210A DE 3135210 A1 DE3135210 A1 DE 3135210A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/70Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filter insbesondere Sekundärfi lter
  • Die Erfindung betrifft einen Filter mit einem domartigen Filtergefäß, Insbesondere zur Verwendung als Sekundärfilter für Schlämme, bei dem das Filtersieb mit dem die Filtrat-Ablaufkammer bildenden Boden, an welchen eine biegsame Filtrat-Abflußleitung angeschlossen ist, durch Schwenkbewegung in eine senkrechte Filterkuchen-Abrurfstellung verstellt werden kann.
  • Zur Filtration von Flüssigkeiten werden zur Erzielung eines hohen Reinheitsgrades heute vielfach Anschwemmfilteranlagen eingesetzt. Mit Beendigung der Filtrations- oder Arheitspha.e eines Anschwemmfilters, d.h. wenn ein bestimmter Differenzdruck erreicht ist und so der Durchflußwiderstand der Fliissigkeit durch die Filterschicht zu groß wird, muß die Rückspülung erfolgen. Hierbei werden die Filterkerzen gereinigt, indem die Durchflußrichtung umgekehrt und das im oberen Filterdom, dem Reintank, gespeicherte Flüssigkeitsvolumen zur Abschwemmung herangezogen und mittels Preßluft stoßartig von innen nach außen durch die Filterkerzen gedrückt wird. Dadurch wird der Filterkuchen restlos abgeworfen und kommt zusammen mit der Abschwemmflüssigkeit in den Sekundärreinigungsteil (sh. DE-OS 2 310 038; Zeitschrift "Dralltwelt 60 (1974) Nr 2, Seite 53-58").
  • Um die in dem dünnflüssigen Gemisch enthaltene wertvolle Flüssigkeit zurückzugewinnen, wird das aus dem Anschwemmfilter ausgeschleuste Schlamm-Gemisch in einer separaten Anlage nachbehandelt. Zur Entfeuchtung und Erzielung eines trockenen Filterkuchens ist es bekannt (Zeitschrift "Drahtwelt 60 (1974) Nr. 2, Seite 54 u. 55, Bilder 5 u. 6"), die ausgeschleuste Schmutzflüssigkeit einem Behälter, bestehend aus einem oberteil und einem wegschwenkbaren Unterteil, zuzuführen. I)as wegschwenkbare Unterteil ist als Reinkammer mit einer davon abgehenden, biegsamen Filtrat-Abflußleitung ausgeführt und weist ein fest angebrathtes Filtersieb auf.
  • Die Rückgewinnung der Flüssigkeit und damit die Trocknung des Filterkuchens, der sich über dem Filtersieb ansammelt, erfolgt in derartigen Sekundärfiltern in jedem Fall durch Zufuhr von Luft, die entweder durch die Filterschicht gesaugt oder gedrückt wird. Nach dem Aus- und Trockenblasen wird bei dem bekannten Sekundärfilter die Filtrat-Ablaufkammer (Reinkammer) mit dem Filtersieb von dem domartigen Oberteil gelöst.
  • Dazu müssen von einer Bedienungsperson manuell zu entsperrende Verriegelungen, Schnappverschlüsse und ähnliches gelöst werden. Die Ablaufkammer mit dem Filtersieb kann sodann in cine senkrechte Stellung gebracht werden, in welcher der entreuchtete Schmutzkuchen abgeworfen wird. Die Handhabungen ind Maßnahmen beim Austragen des Schmutzkuchens sind hier iber Gehühi aufwendig, und zudem muß bei jeder Regeneration in der ansonsten automatisch laufenden Anlage ein Bedienungsriann bereit stehen. Darüber hinaus werden in der-Praxis aber auch Anlagen betrieben, die mit automatisch wegschwenkbarer t)?M. schließbarer Ablaufkammer arbeiten. Die dazu erforder-Lichten Schwenkvorrichtungen sind allerdings kinematisch und !aulich sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten nachteile zu vermeiden und den Filter so zu gestalten, daß @hne manuelle Tätigkeit auf einfache Art und Weise die wegchwenkbare Ablaufkammer gegenüber dem Filtergehäuse dichtend 'ostgelegt werden ktiin.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Filtersieb mit dem muldenförmigen Ablaufkammerboden von einem Rahmen getragen ist, der in der Art der Klappe eines Klappen-Absperrventils zwischen einer waagerechten abdichtenden Betriebsstellung und einer senkrechten Abwurfstellung schwenkbar ist. Der Tragrahmen für das Filtersieb mit dem Ablaufkammerboden ist somit in einem Ring, enisprechend dem Kreisquerschnitt des übrigen Filtergehäuses, angeordnet und kann wie die Absperrklappe eines Klappenventils, die als Absperrt und Drosselarmatur in Leitungen zwecks Regulierung des Flüssigkeitsstroms eingesetzt wird, um eine waagerechte Schwenkachse aus einer waagerechten Betriebsstellung, in der der Umfang des Rahmens an dem Innenumfang des Rings dichtend anliegt, innerhalb des Ringes in eine senkrechte Ab<rurfstellung geschwenkt werden, Das Verschwenken geschieht über einen elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch zu betätigenden Antrieb.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeshen, daß der Rahmen mit seinen Schwenkachsen in einem einen Teil des Filtergehäuses bildenden Ring gelagert ist und daß diese Baueinheit mit dem domartigen Oberteil des Filters verbindbar ist. Der Sekundärfilter ist hierdurch nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbar, wobei nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung die Baueinheit zwischen oberen und unteren Flanschen des Filtergehäuses verspannt ist. Den Schwenkachsen kommt dabei im übrigen die Bedeutung zu, daß sie die iCräfte aufnehmen, die durch den Differenzdruck im Filter erzeugt werden, während bei den bekannten Einrichtungen diese Kräfte von den Verriegelungs- bzw.
  • Verstellmechanismen (beispielsweise Zylinder oder Hebel) selbst aufgenommen werden müssen.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann das Filtersieb als Spaltsieb oder als lochboden mit einem zusä.tzlicI' aufgespannten Filtermittel ausgebildet sein. Hinsichtlich des erzielbaren Ent feu chtungsresu ltats liegen gleiche Ergebni .se vor. Gegebenenfalls fällt abex der Schmutzkuchen von dem Tochboden mit Filtermittel, das nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als feinmaschiges Edelstahlnetz ausgeführt ist, leichter ab wie bei einem Spaltsieb, wo sich die Schmutzpartikel in den konischen Verengungen des Spaltsiebes festsetzen können.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß am unteren l"'lanscll ein kurzes Rohr angebracht ist und daß an dem Rohr eine feste Anschlußmuffe für die biegsame Filtrat-Abflußleitung und eine Montageplatte befestigt sind. Die Rohrverlängerung des Filtergehäuses dient lediglich als Halterung für Nebenaggregate wie beispielsweise für eine Montageplatte, die zur Anbringung des Filters an seinem Standort benötigt wird. Die feste Anschlußmuffe garantiert, daß immer ein definierter Anschluß für das Filtrat vorliegt.
  • Um den Filterkuchen möglichst vollständig von dem Filtersieb abwerfen zu können, schlägt die Erfindung vor, daß der Schwenkantrieb des Rahmens zum wiederholten schnellen Anschlagen Steuerbar ist und so zum Lösen des Filterkuchens beiträgt.
  • I)er Erfindungsgegenstand wird anhand des in der Zeichnung <targestell Len Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • h's zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Filters und Eig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 nach Fig. 1.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Filter besteht aus dem zusammengesetzten Filtergehäuse 2, weiches einen domartigen Oberteil 3, einen oberen und einen unteren Flansch 4 bzw. 5, ein an den rlterell Flansch 5 augeschweißtes kurzes Rohr 6 sowie einen zwischen den Flanschen 4, 5 verspannten Ring 7 anfweist. In dem Ring 7 ist ein Ringrahmen 8 um um tlie Schwenkachsen 11 verschwenkbar, wobei der Schwenkpuiikt in tier Mittelachse des Ringes 7 liegt. Mit dem Ringrahmen 8 sind ein Filtersieb 12 und ei muldenförmiger Ablaufkammerhoden 2, von dem eine biegsame Filtrat-Abflußleitung 14 abgeht, fest verbunden, so daß beim rerschwenken des Rahmens 8 mittels des Antriebs 15 folgedessen auch das Filtersieb 12 mit dem Ablaufkammerboden 13 in eine Senkrechtposition gebracht wird. D<'r Ring 7 mit dem darin über Schwenkachsen 11 gelagertesl Rahmen 8 bildet eine selbständige und austauschbare Baueinheit 7, 8 Die Festlegung des Ringes 7 zwischen den Flanschen 4, 5 erfolgt über Schrauben 16 In das domartige Filter-Oberteil mündet eine Zuführleitung 17 und eine Druckluftleitung 18. Die Zuführleitung 17 kann über den Schnellschlußschieber 17a und die Druckluftleitung 18 kann über das Magnetventil 18a schnell abgesperrt werden Zwischen dem in das Oberteil führenden Krümmer 21 der Druckluftleitung 18 und dem Magnetventil 18a ist noch ein Druckminderer 22 zwischengeschaltet. Die Steuerorgane 23 für X,u- und Ablauf sowie Schwenken des Ringrahmens 8 sind auf der Platte 24 des Oberteils 3 befestigt Das an dem unteren Flans<'h 5 angebrachte kurze Rohr 6 tr<igt eine Montageplatte 25 und eine Anschlußmuffe 26 für die biegsame Filtrat-Abflußleitung 14.
  • Die Funktionsweise des bevorzugt als Sekundärfilter von Anschwemmfiltern eingesetzten Filters, der bei geringen Durchsatzleistungen aber auch als Primärfilter und als Trocknungsvorrichtung für Schlämme anwendbar ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Das aus dem Anschwemmfilter zun.ichst in einen Sammelbeiälter ausgeschleuste Schlamm-Gemisch gelangt über die Zuführleitung 17 in das Innere des Filters 1. Die Feststoffe setzen sich auf das Filtersieb 12 des in geschlossener5 d.h. horizontaler Lage im Ring 7 lie-genden Rahmens 8 ab. Die Flüssigkeit fließt durch das Filtersieb 12 in den Reintaik, der als muldenförmiger Ablaufkammerboden 13 ausgebildet ist, und wird über die biegsame Filtrat-Abflußleitung 14 wieder dem Verbraucher zugeleitet. Der durch den Schmutzkuchen auf dem Filtersieb hervorgerufene Differenz- (druck leitet die Regeneration ein. Die Steuerorgane 23 betätigen den Schnellschlußschieber 17a, so daß die Flüssigkeitszuführleitung 17 geschlossen wird. Gleichzeitig öffnet die Druckluftleitung 18, und die im Schmutzkuchen noch enthaltene Restfeuchte wird mit ca. 2 bar ausgeblasen. Nach dem Aus- und Trockenblasen bewirken die Steuerorgane 23 eine Beaufschlagung des beispielsweise pneumatischen Schwenkantriebes 15, wodurch der Rahmen 8 mit dem Spaltsieb 12 in eine senkrechte Lage (in Fig.- 2 gestriehelt dargestellt) gebracht wird. Hierbei löst sich der trockene Xehmutzkucllen von dem ?iltersieb 12 und fällt in einen nicht näher dargestellten Schmutzbehälter. Danach schwenkt der Rahmen 8 wieder in seine dichtende Horizontalposition im Ring 7 und ein neuer Arbeitsprozeß kann beginnen.
  • I)ie beiden Schwenklagen des Ringrahmens 8 können durch Anschläge bestimmt sein. Dann kann man den Ringrahmen in der Senkrechtstelltmg wiederholt gegen einen der Anschläge anschlagen lassen, um das Filtersieb 12 vollständig von anhafwenden Bestandteilen des Filterkuchens zu befreien. Grundsätzlich ist die Ablösung des Schmutzkuchens jedoch schon möglich durch ein einmaliges Öffnen des Ringrahmens bis zum Anschlag.
  • J>as Ablösen entweder durch einmaliges oder mehrmaliges Öffnen his Anschlag kann weiterhin noch durch einen Druckluft-Impuls unterstützt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Filter mit einem domartigen Fi tergefäß, insbesondere zur Verwendung als Sekundärfilter für Schlämme, bei dem das Filtersieb mit dem die Filtrat-Ablaufkammer bildenden Boden, an welchen eine biegsame Filtrat-Abflußleitung angeschlossen ist, durch Schwenkbewegung in eine senkrechte Filterkuchen-Abwurfstellung verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (12) mit dem muldenförmigen Ablaufkammerboden (13) von einem Rahmen (8) getragen ist, der in der Art der Klappe eines Klappen-Absperrventils zwischen einer waagerechten abdichtenden Betriebsstellung und einer senkrechten Abwurfstellung schwenkbar ist. 2 Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) mit seinen Schwenkaclusen (il) in einem einen Teil des Filtergehäuses bildenden Ring (7) gelagert ist und daß diese Baueinheit (7, 8) mit dem domartigen Oberteil (3) des Fil-ters-(1) verbindbar ist. 3 Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (7, 8) zwischen oberen und unteren Flanschen (4, 5) des Filtergehäuses (2) verspannt ist.
1. Filter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß atlas Filtersieb (12) als Spaltsieb ausgebildet ist.
5. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Filtersieb (12) als Lochboden ausgebildet und mit einem Filtermittel bespannt ist.
(i, Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel ein feinmaschiges Edelstahlnetz ist.
7. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Flansch (5) ein kurzes Rohr (6) angeschweißt ist.
8. Filter nacll Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (6) eine feste Anschlußmuffe (26) für die biegsame i?iltrat-Abflußleitung (14) und eine Montageplatte (25) befestigt sind.
1. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Steuerung des Schwenkantriebes zum schnellen Anschlagen des Rahmens (8) in der Senkrechtstellung.
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