DE3133227C2

DE3133227C2 - Clamping device for sheet metal parts, in particular cutlery

Info

Publication number: DE3133227C2
Application number: DE19813133227
Authority: DE
Inventors: Konrad Ing.(grad.) 7901 Altheim Walter
Original assignee: WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK AG 7340 GEISLINGEN DE
Current assignee: WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK AG 7340 GEISLINGEN DE
Priority date: 1981-08-21
Filing date: 1981-08-21
Publication date: 1985-07-25
Also published as: DE3133227A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für an ihrer Kontur zu bearbeitende Blechteile, insbesondere gepreßte, geprägte und/oder geschmiedete Besteckteile, mit wenigstens einer Werkstückauflage und wenigstens eine die Werkstücke gegen diese drückende Klemmvorrichtung mit wenigstens einem auf die Werkstücke aufzusetzenden Halteteil. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auf wirtschaftliche Weise die gleichzeitige konturengetreue Bearbeitung einer Vielzahl von geprägten, gepreßten oder geschmiedeten Werkstücken ermöglicht. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Werkstückauflage und/oder das Halteteil zum gleichzeitigen Spannen einer Vielzahl gleichzeitig zu bearbeitender Werkstücke eine entsprechende Anzahl in Abstand voneinander angeordnete Einzelnuten jeweils zum Hochkanteinsetzen eines Werkstückes aufweisen. Die Nuten der Werkstückauflage erlauben eine "Blockbildung mit Abstand" aus einer Vielzahl gleichartiger Werkstücke. Diese können somit konturenparallel ausgerichtet und in einem einzigen Arbeitsgang an ihrer Kante bearbeitet werden.The invention relates to a clamping device for sheet metal parts to be machined on their contour, in particular pressed, embossed and / or forged cutlery parts, with at least one workpiece support and at least one clamping device pressing the workpieces against this with at least one holding part to be placed on the workpieces. The object of the invention is to create a device of the type described at the outset which enables a large number of embossed, pressed or forged workpieces to be machined simultaneously and with accurate contours in an economical manner. This object is achieved by the invention in that the workpiece support and / or the holding part have a corresponding number of spaced apart individual grooves for simultaneous clamping of a large number of workpieces to be machined, each for upright insertion of a workpiece. The grooves in the workpiece support allow "spaced blocks" to be formed from a large number of similar workpieces. These can thus be aligned parallel to the contours and machined on their edge in a single operation.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a clamping device according to the preamble of claim 1.

Eine derartige Spannvorrichtung ist aus dem DE-GM 96 860 bekannt. Sie sull eine genaue Glcichlagc der an ihrer Kante zu bearbeitenden Besteckteile ermöglichen. Dies wird bei der bekannten Spannvorrichtung mit einem großen Aufwand an unterschiedlichen Spannmitteln erreicht: Das wesentliche Einspannorgan besteht aus zwei zueinander höhenverstellbaren Armen, die sich beidseitig an die Besteckteile mit auswechselbaren, leistenförmigcn Ansiii/.cn anlegen. Diese Ansätze bestehen aus Material, das das Einspannen begünstigt, und sind in ihrer Form der Kante des jeweiligen Werkstückes angepaßt. Zum Ausrichten der Besteckteile sind eine stirnseitige Endanlage vorhanden, gegen welche die Besteckteile jedoch erst nach dem Festziehen der eigentlichen Spannbacken durch eine Kraftkomponente gedrückt werden. Ferner sind zwischen der Endanlagc und den Spannbacken als eine Art weiterer Werkstückauflage höhenverstellbare Leisten vorgesehen, die zinnenförmige Nuten aufweisen. In diesen stützen sich die Besteckteile seitlich ab. Zum genaueren Ausrichten ist eine weitere Hilfsvorrichtung auf einer eigenen Bodenplatte angebracht. Die Bodenplatte dient während des Festspannens auch als Unterlage für die Spannvorrichtunj. Die Hilfsvorrichtung weist ebenfalls zinnenförmig gezahnte Leisten auf. in die das Besieckteil außerhalb der Spannvorrichtung einlegbar und durch eine Parallelverschiebung der Leisten zueinander feststellbar ist. In dieser fixierten Stellung der Besteckteile werder. die eigentlichen Spannbacken mittels Schrauben festgezogen. Anschließend kann die Spannvorrichtung von der Bodenplatte entfernt werden, wobei die KÜfsvurrichtung zurückbleibt. Die Spannvorrichtung wird dann einer Bearbeitungsmaschine zugeführt.Such a clamping device is known from DE-GM 96 860. You sull an exact balance of the enable cutlery to be processed at their edge. In the known clamping device, this is achieved with a large amount of different clamping means achieved: The essential clamping element consists of two mutually adjustable arms, which are attached to the cutlery on both sides with exchangeable, Create bar-shaped ends. These approaches consist of material that favors clamping, and their shape is the edge of the respective workpiece customized. To align the cutlery, there is a front end system against which the cutlery, however, only after the actual clamping jaws have been tightened by a force component be pressed. Furthermore, between the Endanlagc and the clamping jaws, as a kind of further workpiece support height-adjustable strips are provided which have crenellated grooves. They are supported in these Cutlery to the side. There is another auxiliary device on its own base plate for more precise alignment appropriate. The base plate also serves as a base for the clamping device during clamping. The auxiliary device also has crenellated ridges. in the the Besieckteil outside the clamping device can be inserted and can be locked by a parallel displacement of the strips to each other. In this fixed position the cutlery will be. the actual clamping jaws are tightened with screws. The clamping device can then be removed from the base plate, the KÜfsvurrichtung remains behind. The clamping device is then fed to a processing machine.

Bei der bekannten Spannvorrichtung sind außer den eigentlichen Spannbacken eine Mehrzahl von Einlegebzw. Haltevorrichtungen vorgesehen. Ferner erfordert das Einspannen der Besteckteile einen erheblichen Arbeitszeitaufwand·. In the known clamping device, in addition to the actual clamping jaws, a plurality of insert and / or. Holding devices provided. Furthermore, the clamping of the cutlery requires a considerable amount of work.

Die Einsätze der Spannbacken müssen der Form der jeweiligen Werkstücke entsprechend ausgewechselt werden, die Halteleisten zwischen den Spannbacken und der Endanlage und zusätzlich die Zahnlcisten der Hilfsvorrichtung sind entsprechend einzustellen. Die Hilfsvorrichtung muß nach dem Festspannen der ausgerichteten Besteckteile wieder gelöst und samt ihrer Bodenplatte entfernt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Spannvorrichtung besteht darin, daß ihre Ausrichtmittel, die genuteten Leisten innerhalb der Spannvorrichtung und an der Hilf.-vorric irtmg, nicht berücksichtigen, daß an den zu bearbeitenden Kanten Grate unterschiedlicher Abmessungen vorhanden sein können, die das Ausrichten in den gleichmäßigen, zinnenförmigen Nuten verhindern. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß mit der bekannten Spannvorrichtung nur das Bearbeiten von Bestcckteilen nicht aber auch die Laffenbearbeitung im gleichen Spannvorgung erfolgen kann. Die Laffe ist durch die Spannbacken, die während der Bearbeitung nicht gelöst werden können.The inserts of the clamping jaws must be changed according to the shape of the respective workpieces , the retaining bars between the clamping jaws and the end system and also the tooth bars of the Auxiliary devices are to be set accordingly. The auxiliary device must after clamping the aligned Cutlery can be loosened again and removed together with their base plate. Another disadvantage of the known clamping device is that its alignment means, the grooved strips within the Tensioning device and at the auxiliary equipment, do not take into account, that there are burrs of different dimensions on the edges to be machined that prevent alignment in the even, crenellated grooves. Another disadvantage can be seen in the fact that with the known clamping device only the processing of cutlery parts but not also the bowl processing in the same clamping device can be done. The bowl is through the clamping jaws, which cannot be released during processing.

für ein Bearbeitungswerkzeug unzugänglich.inaccessible to a machining tool.

Demgegenüber besteht die Aufy be der vorliegenden Erfindung darin, eine Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mi", der auf wirtschaftliche Weise eine konturengetreue Bearbeitung von einer Vielzahl von geprägten, gepreßten oder geschmiedeten Bestecken oder ähnlichen Werkstücken gleichzeitig möglich ist.In contrast, the Aufy be the present invention is a clamping device of the opening described way to create, mi "that is based on economic Way a true to contour machining of a variety of embossed, pressed or forged Cutlery or similar workpieces is possible at the same time.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.The object is achieved according to the invention with the features of claim 1.

Durch die direkte Anordnung der Nuten an dem Haiteteil und/oder der Werkstückauflage entfallen die zusätzlichen formschlüssigen, für jede Wcrkstückgaiiung neu einzurichtenden Einsätze. Beim Einleger, der Werkstücke, beispielsweise Besteckteilen. ist weniger Aus-Due to the direct arrangement of the grooves on the holding part and / or the workpiece support eliminates the additional form-fitting for each workpiece support new inserts to be set up. In the case of the insert, the workpieces, for example pieces of cutlery. is less

b5 rieht- und Einstellarbeil notwendig. Hierzu tragt insbesondere die Ausbildung der Nuten mit geneigten Flanken und einer Aufnahme für etwaige finite bei. Die Werkstücke liegen nich; am Boden der Nut auf. sondernb5 straightening and adjustment ax necessary. This is particularly beneficial the formation of the grooves with inclined flanks and a receptacle for any finite. the Work pieces are not; at the bottom of the groove. but

an einer ihrer örtlichen Dicke entsprechenden Stelle zwischen den geneigten Flanken. Damit ergibt sich selbsttätig eine gleichmäßige Höhenausrichtung der hochkant eingelegten Werkstücke. Für den Grat ist unterhalb der Anlagestellen Platz, Größenunterschiede wirken sich nicht auf die gleichmäßige Lage aller Besteckteile aus.at a point corresponding to their local thickness between the sloping flanks. This automatically results in a uniform height alignment of the Workpieces inserted upright. There is space for the ridge below the contact points, size differences do not affect the even position of all pieces of cutlery the end.

Vorteilhafte Nutquerschnitte werden durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 angesprochen.Advantageous groove cross-sections are addressed by the features of claims 2 and 3.

Das Merkmc' des Anspruches 4 ermöglicht eine der jeweiligen Werkstückform entsprechend ausgerichtete und damit sichere Auflage.The Merkmc 'of claim 4 enables one of the correspondingly aligned and therefore secure support for the respective workpiece shape.

Die Ausbildung einer an sich aas der eingangs beschriebenen Vorrichtung bekannten Endanlage mit erfindungsgemäßen Nuten erleichtert und sichert das genaue Einlegen und Ausrichten der Werkstücke in Längsrichtung.The formation of a per se aas the one described above Device known terminal with grooves according to the invention facilitates and ensures the exact Insertion and alignment of the workpieces in the longitudinal direction.

Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruches 6 auf. Die sichere Lage, welche die Werkstücke in den Nuten, insbesondere durch die zueinander geneig- ;cn Flanken, haben, schafft die Voraussetzung dafür, daß von den schwenkbaren Halteteilen in den End'^ereichen der Werkstücke zeitweise nur eines aufgesetzt und das andere weggeschwenkt sein kann. Damit kann der betreffende Konturenbereich des Werkstückes von dem Werkzeug, beispielsweise einer Schleifeinrichtung, überfahren werden. Bei entgegengesetzter Bearbeitungsrichtung zwischen dem Werkzeug und den Werkstücken kann dann das weggeschwenkte Halteteil aufgesetzt und das vorher aufgesetzte Halteteil weggeschwenkt werden. Damit ist auch der vorher verdeckte Koniurenbereich für die Bearbeitung frei. Auch das Wiederaufsetzen des vorher weggeschwenkten Halteteils wird durch die sichere Lage der in der Werkstückauflage in den Nuten liegenden Besteckteile, aber auch durch die Nuten am Halteteil selbst erleichtert, deren Flanken eine gewisse Führung bilden und damit die Fixierung der richtigen Aufsetz-Stellung des Halteteiles gewährleisten. Die Werkstücke können nicht verrutschen. Feh.jearbcitungen werden vermieden. Die .Schwenkbewegungen der 1 !alteteile und die daraus resultierende Freigabe des Konturenbereiches ermöglicht eine beliebige Relativbewegung zur Bearbeitung der Wcrkstückumrissc: Entweder kann die Spannvorrichtung mit den Werkstücken an dem Werkzeug, beispielsweise einem Schleifband, vorbeibewegt werden, oder das Werkzeug an der stillstehenden Schnappvorrichtung. A preferred embodiment of the device according to the invention has the features of the claim 6 on. The secure position, which the workpieces in the grooves, in particular due to the mutually inclined ; cn flanks, creates the prerequisite for the pivoting holding parts to reach the end of the workpieces temporarily only one can be placed and the other swiveled away. This allows the person concerned Contour area of the workpiece from the tool, for example a grinding device, be run over. With opposite machining direction between the tool and the workpieces can then put on the swiveled-away holding part and swiveled away the previously placed holding part will. This means that the previously covered cone area is also free for machining. That too Replacing the previously swiveled away holding part is made possible by the secure position of the in the workpiece support Cutlery lying in the grooves, but also facilitated by the grooves on the holding part itself, their Flanks form a certain guidance and thus the fixing of the correct touch-down position of the holding part guarantee. The workpieces cannot slip. Incorrect processing is avoided. the .Swiveling movements of the old parts and the resulting Release of the contour area enables any relative movement for machining the Workpiece outline: Either the clamping device with the workpieces on the tool, for example a sanding belt, or the tool on the stationary snap device.

Die Erfindung wird nachstehend noch anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert. Es zeigtThe invention is illustrated below with the aid of exemplary embodiments which are illustrated in the drawings are explained. It shows

Fig. I schema tisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.Fig. I is a schematic side view of a table according to the invention Jig.

F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht zu F i g. 1 unter Weglassung einer der oberen Klemmeinrichtungen und Hinzufügung einer Schleifwerkzeugführung, undF i g. 2 is a schematic plan view of FIG. 1 omitting one of the upper clamping devices and Addition of a grinding tool guide, and

Fig. 3 bis 15 vergrößerte Details verschiedener Ausführungsformen der Werkslückauflagen.3 to 15 enlarged details of different embodiments of the factory reverse editions.

I i g. I /cigt in Seitenansicht, teilweise schematisiert, eine iils Ganzes mit 1 bezeichnete Spannvorrichtung für Werkslücke, hier Bcstcckteilc 2. die an ihrer Längskante 2;j mittels einer als Ganzes mit 3 bezeichneten Schleifeinrichtung bearbeitet werden.I i g. I / cigt in side view, partly schematized, an iils whole with 1 designated clamping device for Gap in the factory, here Bcckteilc 2. the one on its long edge 2; j by means of a grinding device designated as a whole as 3 to be edited.

Die Spannvorrichtung 1 weist an einem Maschinentisch 4 im Atst'ind voneinander befestigte Halterungen 5 und 6 für V'erkstückauflagen 7 bzw. Ta auf. Diese können, wie später gestf .ildert wird, eine Vielzahl vonThe clamping device 1 has brackets 5 and 6 for workpiece supports 7 and Ta, which are fastened to one another on a machine table 4 in the base. These can, as will be shown later, a multitude of

Werkstücken 2 aufnehmen. Die Halterung 5 weist zusätzlich einen Bereich 5a zur Aufnahme einer Endlage 8 auf. Der Endanlage 8 gegenüber ist ein als Ganzes mit 9 bezeichnetes Ausrichtegerät im wesentlichen horizontal an die Besteckteile 2 andrückbar angeordnetPick up workpieces 2. The holder 5 also has an area 5 a for receiving an end position 8 on. Opposite the terminal 8, an alignment device designated as a whole by 9 is essentially horizontal arranged to be pressed against the cutlery parts 2

Am Maschinentisch 4 ist ferner ein mittels eines Kolbens 10 betätigbares Gestänge 11 mittels eines Gelenkes 12 gelagert. Am freien Ende des Gestänges ist ein Halteteil 13 mi«, einer der Werkstückauflage 7 entsprechenden Form angebracht. Die Organe 10 bis 13 bilden Teile einer Klemmeinrichtung für die Besteckteile 2. Weitere Teile der Klemmeinrichtung sind ein entgegengesetzt zum Kolben 10 bewegbarer Kolben 14, ein durch diesen verschwenkbar im Gelenk 15 gelagerter Winkelhebel 16 und ein an dessen freiem Ende angeordnetes Halteteil 13a, das in seiner Ausbildung der Werkstückauflage 7a entspricht.On the machine table 4 there is also a linkage 11 which can be actuated by means of a piston 10 by means of a joint 12 stored. At the free end of the rod is a holding part 13 mi ″, one of the workpiece support 7 corresponding Form attached. The organs 10 to 13 form parts of a clamping device for the cutlery items 2. Further parts of the clamping device are a piston 14 which can be moved in the opposite direction to the piston 10 by this pivotably mounted in the joint 15 angle lever 16 and one arranged at its free end Holding part 13a, which corresponds in its design to the workpiece support 7a.

Das Ausrichtgerät 9 ist mit zwei parallelen Armen 17 so am Maschinentisch 4 gelagert, daß es eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 16 nicht behindert. Die Arme 17 tragen jeweils eine Führung 18 für durch Federn !9 auf das Werkstück zu belastete Stangen 20, an deren Ende eine Andruckleiste 21 mit einem elastischen Belag 21a befestigt ist.The alignment device 9 is mounted on the machine table 4 with two parallel arms 17 in such a way that it swivels of the angle lever 16 is not obstructed. The arms 17 each carry a guide 18 for springs ! 9 on the workpiece to loaded rods 20, on whose The end of a pressure strip 21 is attached to an elastic covering 21a.

Einzelheiten der Werkstückauflage 7 und 7a, des Endanlage 8 und der Halteteile 13 und 13a sind aus Fig.2 und den Detailzeichnungen 3 bis 8 ersichtlich. Sie weisen jeweils in ihrer Längsausdehnung im Abstand nebeneinander angeordnete Nuten 22 auf, jede zur Aufnahme eines Besteckteiles 2 bestimmt. Die Form der Nuten 22 und der Abstand voneinander ist auf Art und Form Werkstücke abgestimmt. Davon hängt auch die Zahl der jeweils gleichzeitig bearbeitbaren Werkstücke ab. In F i g. 2 sind fünf Werkstücke vorgesehen; es können bei entsprechender Ausbildung der Spanneinrichtung zwanzig Besteckteüe gleichzeitig bearbeitet werden. Details of the workpiece support 7 and 7a, the end system 8 and the holding parts 13 and 13a are from Fig.2 and the detailed drawings 3 to 8 can be seen. They each point in their longitudinal extension at a distance from one another arranged grooves 22, each intended for receiving a piece of cutlery 2. The shape of the Grooves 22 and the distance from one another is matched to the type and shape of the workpieces. That depends on it too Number of workpieces that can be machined at the same time. In Fig. 2 five workpieces are provided; it can if the clamping device is appropriately designed, twenty pieces of cutlery can be processed at the same time.

Die Fig.8 zeigt eine Werkstückauflage 7. wie sie in der F i g. I und 2. jeweils am linken Ende o<*.^r Werkstükke, angeordnet sind: Sie besteht aus einem Drehkörper mit jeweils rundumlaufenden, im Querschnitt dreieckigen Nuten 22. Die Endanlagen 8 in den F i g. 1 und 2 sind genauso ausgebildet. Fig. 7 zeigt ein Bruchstück einer Werkstückauflage 7a. wie sie in F i g. 1 und F i g. 2 jeweils im rechten Teil der Zeichnung angeordnet sind. Die Werkstückauflagen 7a bestehen aus einem Drehkörper, dessen die Nuten 22a aufweisender Teil als Schraubenkörper ausgebildet ist. Die Nuten 22a verlaufen dadurch unter einem Winke! zur Längsachse der Werkstückauflage. In gleicher Weise ist das Halteteil 13a in Fig. 1 über der Werkstückauflage 7a ausgebildet.FIG. 8 shows a workpiece support 7. as shown in FIG. I and 2. each at the left end o <*. ^{r work} pieces, are arranged: It consists of a rotating body with circumferential grooves 22 that are triangular in cross section. The end systems 8 in FIGS. 1 and 2 are designed in the same way. 7 shows a fragment of a workpiece support 7a. as shown in FIG. 1 and F i g. 2 are each arranged in the right part of the drawing. The workpiece supports 7a consist of a rotating body, the part of which having the grooves 22a is designed as a screw body. The grooves 22a thus run at an angle! to the longitudinal axis of the workpiece support. In the same way, the holding part 13a in FIG. 1 is formed above the workpiece support 7a.

Die F i g. 3 bis 6 ztigen Werkstückauflagen Tb bis 7e.The F i g. 3 to 6 ztig workpiece supports Tb to 7e.

die leistenförmig ausgebildet sind, F i g. 3 zusätzlich eiti entsprechendes Halteteil 13*. Die Nuten 22b bis 22e sind auf einer Seite dieser Leisten eingearbeitet. Zusätzlich zeigen die F i g. 3 bis 6. wie die Werkstücke 2,2t bis 2c/sich in diesen Nuten abstüzen. Alle Nuten 22 bis 22e weisen zueinander geneigte Flanken 23 bis 23e auf. Bei den Nuten 23 bis 23d ist die Neigung der Flanken jeweils gegensinnig _ber unter gleichem Winkel. Bei der Werkstückauflage Te weisen die Flanken 23e einer Nut unterschiedliche Winkel gegenüber der Oberfläche auf. An den Flanken 23 stützen sich die Werkstücke jeweils im wesentlichen punktförmig ab. und zwar im Abstand von der tiefsten Stelle der Nut. Der dadurch verbleibende Raum kann ggf. vorhandene Grate 24 der Werkstükke aufnehmen. Dies gilt für die Dreiecksquerschnitte der Nuten 22, 22a. 22b und 22d Die Nuten 22c (Fig.4)which are designed in the form of strips, FIG. 3 also eiti corresponding retaining part 13 *. The grooves 22b to 22e are incorporated on one side of these strips. In addition, FIGS. 3 to 6. how the workpieces 2.2t to 2c / are supported in these grooves. All of the grooves 22 to 22e have flanks 23 to 23e which are inclined to one another. In the case of the grooves 23 to 23d, the inclination of the flanks is in opposite directions over at the same angle. In the workpiece support Te , the flanks 23e of a groove have different angles with respect to the surface. The workpieces are each essentially supported at points on the flanks 23. at a distance from the deepest point of the groove. The space remaining as a result can accommodate any burrs 24 that may be present on the workpieces. This applies to the triangular cross-sections of the grooves 22, 22a. 22b and 22d The grooves 22c (Fig. 4)

weisen anschließend an ihre geneigten Flanken 23cnach innen zu noch rinnenförmige Bereiche 25 auf. Da die Form der Werkstücke 2b. für welche die Werkstückauflagen Tc bestimmt ist, durch ihre abgerundete Kantenform sehr tief zwischen die Flanken 23c hineingelangt. ist ein solcher zusätzlicher Aufnahmebereich für einen Grat erforderlich. Die Werkstückaufnahme 7c/zeigt Nuten 22d mit einem Trapezquerschnitt, bestimmt für ■ Werkstücke 2c, deren Längskanten im wesentlichen rechtwinklig und ohne Grat sind.subsequently have trough-shaped regions 25 inwardly on their inclined flanks 23c. Since the shape of the workpieces 2b. for which the workpiece supports Tc is intended to get very deep between the flanks 23c due to their rounded edge shape. such an additional receiving area is required for a ridge. The workpiece holder 7c / shows grooves 22d with a trapezoidal cross-section, intended for ■ workpieces 2c, the longitudinal edges of which are essentially right-angled and without burrs.

Anhand von F i g. I soll nun die Bearbeitung von Werkstücken 2 an ihrer Längskante, auch hohe Kante genannt, in der Spannvorrichtung I mit Hilfe der Schleifeinrichtung 3 geschildert werden:Based on FIG. I should now start machining workpieces 2 on their longitudinal edge, including the high edge called, are described in the clamping device I with the help of the grinding device 3:

Die Werkstücke 2 werden auf die Werkstückauflagen 7 bzw. 7,7 aufgelegt, während die Kolben IO und 14 in Ruhestellung, d.h. im Gegensatz zu Fig. 1 auch das Halteteil 13 sich in ausgeschwenkter Stellung befinden. Kerner ist zum Einlegen das Ausrichtgerät 9 vor Beginn in eine Freigabestellung, entgegengesetzt der Wirkung der Feder 19. zu bewegen. Die Besteckteile können dann mit ihrem dem Ausrichtgerät fernen Endbereich in die Nuten 22 der Endanlage 8 eingesetzt werden — in gleicher Weise wie mit dem Längsbereich in die Nuten 22 der Werkstückauflagen. In Arbeitsstellung halten dann das Ausrichtgerät 9 unter dem Druck der Feder 19 alle Besteckteile in ausgerichteter Längsstellung. Die gleiche Höhenlage der oben befindlichen Längskanten 2a ist durch die Punktauflage des Werkstückes zwischen den Flanken 23 der VV ^ kstückauflagen gewährleistet.The workpieces 2 are placed on the workpiece supports 7 and 7, respectively, while the pistons IO and 14 are in the rest position, ie, in contrast to FIG. 1, the holding part 13 is also in the pivoted-out position. To insert the alignment device 9, Kerner has to move it into a release position, opposite to the action of the spring 19. The cutlery items can then be inserted into the grooves 22 of the end system 8 with their end region remote from the alignment device - in the same way as with the longitudinal region in the grooves 22 of the workpiece supports. In the working position, the alignment device 9 then hold all the cutlery items in an aligned longitudinal position under the pressure of the spring 19. The same height of the longitudinal edges 2a located above is ensured by the point support of the workpiece between the flanks 23 of the VV ^ kstückauflagen.

Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung vor Bearbeitungsbeginn, die dadurch erreicht wurde, daß eine Starteinrichtung im Schaltgerät 26 betätigt, der Kolben 10 beaufschlagt und das Haltetci! 13 auf die Werkstücke 2 aufgedrückt wurde. Nunmehr wird vom Schaltgerät 26 die Schleifeinrichtung 3 gestartet. Wie in F i g. 1 schemafisch angedeutet, weist sie eme Andrückrolle 27 auf, über die ein Schleifband 28 läuft. Der Antrieb für das Schleifband sowie ein die Schleifeinrichtung 3 in Richtung des Pfeiles A verschiebender Antrieb sind nicht gezeichnet. Die Andrückrolle 27 mit dem Schleifband 28 bewegt sich, gesteuert von einer in Fig. 2 gezeigten Schablone 37. an der Längskante 2a des Besteckteiles 2 entlang. Ein Schaltarm 29. der mit der Andrückrolle 27 verbunden ist, gelangt bei dieser Bewegung an ein Schaltelement 30. Die Berührung löst eine Betätigung des Kolbens 14 aus und damit das Andrücken des Halteteils 13a auf den inzwischen bearbeiteten Bereich des Besteckteiles 2 über der Werkstückauflage 7a. Erreicht der Schaltarm 29 im Bearbeitungsfortgang das Schalteiement 31, so wird der Kolben 10 entlastet und das Halteteil 13 in eine Freigabestellung verschwenkt. Die Andrückrolle 27 mit dem Schleifband 28 kann den derart freigegebenen Endbereich des Besteckteiles 2 überfahren, bis der Schaltarm 29 das Schaltelement 32 erreicht. Durch dessen Betätigung wird die Bewegung der Schleifeinrichtung 3 umgekehrt, sie läuft entgegengesetzt zum Pfeil A. Beim Erreichen des Schaltelementes 33 wird das Halteteil 13 wieder auf das Besucktei! 2 aufgesetzt und beim Erreichen des Schaltelementes 34 μ das Halteteil 13a abgehoben. Am Ende des Schleifvorganges — Erreichen des Schalteiements 35 — öffnet sich die Spannvorrichtung insgesamt, die bearbeiteten Werkstücke können entnommen werden.Fig. 1 shows the starting position before the start of machining, which was achieved in that a starting device in the switching device 26 is actuated, the piston 10 is applied and the Haltetci! 13 was pressed onto the workpieces 2. The grinding device 3 is now started by the switching device 26. As in Fig. 1 indicated schematically, it has a pressure roller 27 over which a sanding belt 28 runs. The drive for the grinding belt and a drive which moves the grinding device 3 in the direction of arrow A are not shown. The pressure roller 27 with the grinding belt 28 moves, controlled by a template 37 shown in FIG. 2, along the longitudinal edge 2a of the cutlery item 2. A switching arm 29, which is connected to the pressure roller 27, arrives at a switching element 30 during this movement. The contact triggers an actuation of the piston 14 and thus the pressing of the holding part 13a onto the area of the cutlery 2 above the workpiece support 7a which has meanwhile been processed. If the switching arm 29 reaches the switching element 31 in the process of processing, the piston 10 is relieved and the holding part 13 is pivoted into a release position. The pressure roller 27 with the grinding belt 28 can run over the end area of the cutlery item 2 that has been released in this way until the switching arm 29 reaches the switching element 32. By actuating it, the movement of the grinding device 3 is reversed, it runs in the opposite direction to arrow A. When the switching element 33 is reached, the holding part 13 is back on the Besucktei! 2 and when reaching the switching element 34 μ, the holding part 13a is lifted off. At the end of the grinding process - when the switching element 35 is reached - the clamping device opens as a whole and the processed workpieces can be removed.

F i g. 2 zeigt die Spannvorrichtung von Γ i g. 1 in Draufsicht, ohne die von oben auf die Werkstücke aufsetzbaren Halteteile der Klemmvorrichtung und deren Betätigungsmechanismus.F i g. 2 shows the jig from Γ i g. 1 in plan view, without the one that can be placed on the workpieces from above Holding parts of the clamping device and its actuating mechanism.

Die Schleifeinrichtung i wird über die Spanneinrichtung 1 mit den Werkslücken 2 hin- und hergeführt. Siehe den Doppelpfeil Ii. Verfahren wird die Schleifeinrichtung 3 entlang einer Führungsbahn W> Der Antrieb fm die Fahrbewegung ist nicht dargestellt /iisiii/lich lsi aus F i g. 2 ersichtlich, wie die Andrückrolle 27 über clic Schablone 37 gesteuert wird, so daß sie sich an die Kon tür der Werkstücke anlegt: Die Schablone 37 wirkt mit einer Kopierrolle 38 zusammen, die koaxial mit der Andrückrolle 27 gelagert ist. Diese gemeinsame Achse ist in einem U-förmigcn Bügel 39 gelagert, der seinerseiis mit einem Drehgelenk 40 verbunden ist. Heim Verschieben der Schleifeinrichtung 3 verschwenkt die Schablone über die Kopierrollc die Achse der Andrückrolle nach oben oder unten.The grinding device i is guided back and forth with the work gaps 2 via the clamping device 1. See the double arrow II. The grinding device 3 is moved along a guideway W> The drive for the travel movement is not shown / iisiii / lich Isi from FIG. 2 shows how the pressure roller 27 is controlled via clic template 37 so that it applies to the door of the workpieces: The template 37 interacts with a copying roller 38 which is mounted coaxially with the pressure roller 27. This common axis is mounted in a U-shaped bracket 39 which, in turn, is connected to a swivel joint 40. After moving the grinding device 3, the stencil pivots the axis of the pressure roller up or down via the copier roller.

Aus Fig. 2 ist ferner die Lagerung der Werkst iiekauflagen 7 und 7a und der Endanlagc 8 in den Halterungen 5 und 6 erkennbar. Sie erfolgt beidseitig mittels Stellschrauben 41. Diese ermöglichen folgende Anpassungen an die jeweiligen Werkstücke: Verstellung der Auf- und Anlage parallel zueinander, für unterschiedliche Krümmung der Besteckteile in Längsrichtung, d. h. Lage der beiden Enden zueinander: Änderung des Längenabstandes zwischen den Auf- und Anlagen 7 und 7a. Sofern die Endanlage 8 eine eigene, nicht mit der Werkstückauflage 7 verbundene Halterung 5a aufweist, kann auch hier der Abstand noch verändert werden. Selbstverständlich ist es erforderlich, daß auch die auf die Werkstücke aufsetzbaren Halteteile eine Abstandsvcrändcrung mitmachen können, zumindest an einem Werkstückende. Die Stellscnrauben 41 gestatten außerdem selbstverständlich auf einfache Weise das Auswechseln der Werkstückauflagen bzw. der Endauflage je nach Werkstückart, beispielsweise die Verwendung von Auf- und Anlagen mit anderer Nutenform und/oder Nutenabstand. From Fig. 2 is also the storage of the workshop requirements 7 and 7a and the Endanlagc 8 in the brackets 5 and 6 can be seen. It takes place on both sides by means of adjusting screws 41. These enable the following adjustments to be made to the respective workpieces: and installation parallel to one another, for different curvatures of the cutlery items in the longitudinal direction, d. H. location of the two ends to each other: change in the length distance between the lifts and systems 7 and 7a. Provided the end system 8 has its own, not with the workpiece support 7 has connected bracket 5a, the distance can also be changed here. Of course it is necessary that the holding parts that can be placed on the workpieces also have a distance change can participate, at least at one end of the workpiece. The adjusting screws 41 also allow of course, it is easy to change the workpiece supports or the end support depending on Type of workpiece, for example the use of setups and systems with a different groove shape and / or groove spacing.

in der vereinfachten Darstellung von Fig. 1 ist eine Verstellmöglichkeit für die Abstandsänderung zwischen den Auflagen 7 und 7a nicht eingezeichnet. Sie ist selbstverständlich auch dort anbringbar.in the simplified representation of FIG. 1 is a Adjustment for changing the distance between the supports 7 and 7a is not shown. It goes without saying can also be attached there.

Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispielc beschränkt. So kann eine erfindungsgemäßc Spannvorrichtung auch für andere an ihrer Kante zu bearbeitenden Werkstücke als Bestecke, beispielsweise Schalen und dergleichen, verwendet werden. Zur Steuerung der Schleifeinrichtung kann anstelle einer Schablone auch eine Computersteuerung verwendet werden. Bei Werkstücken, bei denen Maßgenauigkeit keine allzu große Rolie spielt, kann auch ein Schleifband mit konstantem Anpreßdruck verwendet we^rden. Ferner kann d': Spannvorrichtung auch mit anderen Schleif- oder Bearbeitungswerkzeugen zusammenwirken. Andere Einzelheiten des Bewegungs- und Antriebsmechanismus für die auf die Werkstücke aufzusetzenden Halteteile sind im Rahmen der Erfindung ebenso möglich, wie andere Verstelleinrichtungen für die Werkstückauflage^ Das Andrückgerät 9 kann an der Andrückleiste 21 statt eines elastischen Belages ebenfalls Nuten aufweisen.The invention is not restricted to the exemplary embodiments. Thus, a clamping device according to the invention can also be used for other workpieces to be machined on their edge than cutlery, for example bowls and the like. To control the grinding device, a computer control can also be used instead of a template. For workpieces where dimensional accuracy plays no great Rolie, a belt with a constant contact pressure can be used we ^r the. Further, d ': jig with other grinding or machining tools cooperate. Other details of the movement and drive mechanism for the holding parts to be placed on the workpieces are also possible within the scope of the invention, as well as other adjustment devices for the workpiece support ^ The pressing device 9 can also have grooves on the pressing strip 21 instead of an elastic covering.

Auch die möglichen Nut-Formen können über die Ausführungsbeispiele hinaus variieren.The possible groove shapes can also vary beyond the exemplary embodiments.

Eine vorteilhafte Weiterentwicklung könnte darin bestehen, daß das Halteteil 13 relativ zu den Werkstückauflagen 7, 7a in ihrer Axialerstreckung um eine kleine Strecke verschiebbar ist Dadurch könnten die Werkstücke leicht seitlich gekippt und an ihren Kanten leicht ballig bearbeitet werden. Bei schraubenförmigen Nuten kann derselbe Effekt durch Drehen des Halteteils bzw. der Werkstückauflage erreicht werden.An advantageous further development could consist in that the holding part 13 is relative to the workpiece supports 7, 7a is displaceable in its axial extent by a small distance. This could allow the workpieces be slightly tilted to the side and processed slightly convex at their edges. With helical grooves the same effect can be achieved by turning the holding part or the workpiece support.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Clamping device for sheet metal parts to be machined on their contour, in particular pressed, embossed and / or forged cutlery items _v with several workpiece supports and at least one clamping device that presses the workpieces against one of these workpiece supports and has a holding part to be placed on the workpieces, and with strips that for the simultaneous holding of a large number of workpieces to be machined at the same time have a corresponding number of individual grooves arranged at a distance from one another for inserting a workpiece on edge, characterized in that the grooves (22 to 72e) on the holding part (13, 13a. \ 3b) and / or on its Workpiece support (7, Ta to Te) are arranged, and that the grooves (22 to 72e) each have inwardly inclined flanks (23 to 23e) and that the grooves (22c) in; Cross-section have an inwardly adjoining area (25) for receiving a burr (24) on the workpiece (2).

2. Device according to claim 1, characterized in that the grooves (22, 22a. 22b. 22eJ have an approximately triangular cross-section.

3. Apparatus according to claim!, Characterized in that the grooves (22d) have an approximately trapezoidal cross-section.

4. The device according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the grooves (22a) ' extend at an angle other than 90 ° to the longitudinal direction of the workpiece support (Ta).

5. Device according to claim 1,. that at the end of the workpieces (2) a fixed end system with grooves (22 or 22a to 22e,) is arranged.

6. The device according to at least one of claims 1 to 5, characterized in that at one end region of the workpieces (2) the grooves (22) provided workpiece support (7) and the higher and further outwardly arranged with grooves (22) The end stop (8) is stationary and the retaining element (13) provided with grooves (22) can be pivoted away above the workpiece support (7), and the workpiece support (Ta) provided with grooves (22a ^) is stationary at the other end of the workpiece, an alignment device (9) can be pressed on the front side and the holding part (13a,} of the clamping device, which can be placed over the workpiece support (Ta) and provided with grooves (22a), are arranged pivotably.