DE3132966A1 - Bedienungsplatte fuer tischfernsprecher - Google Patents

Bedienungsplatte fuer tischfernsprecher

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DE3132966A1
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DE19813132966
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Alfred 8034 Germering Entstrasser
Joachim 8122 Penzberg Scharbert
Albrecht 8190 Wolfratshausen Zehme
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/22Illumination; Arrangements for improving the visibility of characters on dials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Bedienungsplatte für ,iscafernsprechr
  • DieErfindung betrifft eine Bedienungsplatte für Tischfernsprecher, mit Betätigungs- und Anzeigeelementen in Form von quaderförmigen Tastenknöpfen, die in ihrer Ruhestellung im wesentlichen um ein einheitliches Maß senkrecht aus der Plattenebene hervortreten, sowie wenigstens einer zwischen Tastenknöpfen in einer Vertiefung der Plattenebene aufgenommenen Leuchtdiode.
  • Die Bedienungsplatte ist der Teil eines Fernsprechgerätes, in dem die für den Betrieb erforderlichen Betätigungs- und Anzeigeelemente zusammengefaßt sind. Als Bedienungsplatte ist gewöhnlich ein zumindest annähernd ebener Bereich der Gehäuseoberfläche des Fernsprechers ausgebildet, dessen Position in der Gehäusekontur z.B.
  • durch asymmetrische Anordnung und ggf. auch durch pultartige Neigung zur Grundebene eine bevorzugte Gebrauchsstellung des Gerätes in Orientierung auf einen Bedienungsplatz erkennbar macht.
  • Die Bedienungsplatte ist mit Durchbrüchen versehen, in denen sie von den Betätigungs- und Anzeigeelementen aus dem Gehäuseinnenraum durchsetzt ist. Bei der Anordnung der Betätigungs- und Anzeigeelemente wird - im Hinblick auf deren Stellung zueinander - im allgemeinen die bevorzugte Gebrauchslage des Gerätes zugrunde gelegt als Kriterium für eine optimale Zugänglichkeit bzw. Einsehbarkeit aller in der Bedienungsplatte zusammengefaßten Betätigungs- und Anzeigelemente vom Bedienungsplatz aus.
  • Eine pultartige Neigung der Bedienungsplatte stellt dabei bereits eine Maßnahme dar, die diesen Forderungen dienlich ist. Im eingangs genannten Fall kann jedoch trotzdem wenigstens eines der Betätigungselemente, in Gestalt eines aus der Bedienungsplatte hervortretenden, quaderförmigen Tastenknopfes den Einblick vom Bedienungsplatz auf ein hinter diesem Tastenknopf. in der Ebene der Bedienungsplatte gelegenes Anzeigeelement, z.B. eine in einer Vertiefung aufgenommene Leuchtdiode, in nachteiliger Weise behindern.
  • Die vertiefte Anordnung der Leuchtdiode mag nun aus Gründen der Sicherheit gegen mechanische Betätigung unverzichtbar erforderlich sein. Genauso mag erforderlich - weil funktionell bedingt - sein, daß die Tastenknöpfe in ihrer Ruhestellung unter elastischer Spannung gegen feste Anschläge aus der Ebene der Bedienungsplatte hervortreten. Aus dieser Ruhestellung können sie um einen mechanisch begrenzten Hub senkrecht in Richtung auf die Bedienungsplatte bis in eine zweite Anschlagstellung bewegt werden. In dieser "Betätigungsstellung" können sie immer noch partiell über die Ebene der Bedienungsplatte hervortreten.
  • DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einblick vom Bedienungsplatz, bei bevorzugter Gebrauchslage des Gerätes, auf in der Ebene der Bedienungsplatte zwischen aus der Platte senkrecht hervortretenden Tastenknöpfen angeordnete Leuchtdioden, bzw. die Wahrnehmbarkeit von durch an solcher Stelle angeordnete Leuchtdioden erzeugte Lichtsignale mittels konstruktiver Maßnahmen zu verbessern, insbesondere durch Schaffung von der Einseh barkeit förderlichen räumlichen Verhältnissen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in unmittelbarer Nachbarschaft der eine Leuchtdiode aufnehmenden Vertiefungtin Orientierung auf die bevorzugte Gebrauchslage der Bedienungsplatte bzw. des Fernsprecherstwenigstens ein Tastenknopf in seiner Ruhestellung weniger hoch als die übrigen Tastenknöpfe aus der Plattenebene hervortritt.
  • Der betreffende Tastenknopf kann durch seine kleinere Höhe über der Bedienungsplatte den Einblick in den ihm benachbarten Bereich der Bedienungsplatte und die Sicht auf eine dort angeordnete Leuchtdiode nur in entsprechend kleinerem Umfang beeinträchtigen. Zur vorteilhaften Verwirklichung dieses Merkmals der Erfindung kann deshalb zweckmäßig ein Tastenknopf awsgewählt sein, der in bevorzugter Gebrauchslage des Gerätes zwischen Bedienungsplatz und Leuchtdiode aus der Bedienungsplatte hervortritt.
  • Die Verkleinerung des Höhenmaßes des betreffenden Tastenknopfes über der Ebene der Bedienungsplatte, bei gleichbleibendem Abstand zwischen Tastenknopf und Leuchtdiode in der Ebene der Bedienungsplatte bewirkt eine Verkleinerung des Einblickwinkels, aus dem in flacher Neigung zur Grundebene eine Erkennbarkeit des Leuchtsignals möglich ist.
  • Die Verkleinerung des Höhenmaßes eines Tastenknopfes über der Bedienungsplatte in Ruhestellung kann mit Rücksicht auf die Funktion entweder durch gleichzeitige Verlagerung der Betätigungsstellung des Tastenknopfes unter Beibehaltung des Tastenhubes - oder durch Verkleinerung des Tastenhubes unter Beibehaltung der Betätigungsstellung bewirkt werden. Es ist natürlich auch möglich, sowohl auf die Größe des Tastenhubes als auch auf die Lage der Betätigungsstellung in entsprechend anteiligem Umfang Einfluß zu nehmen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann es bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung im Sinn der Aufgabenstellung einen zusätzlichen Vorteil bringen, die Leuchtdiode außermittig in einem zwischen zwei Tastenknöpfen gelegenen, dem weniger hoch gehaltenen Tastenknopf abgewandten Bereich der die Leuchtdiode aufnehmenden Vertiefung der Bedienungsplatte anzuordnen. Auf diese Weise kann der Abstand der Leuchtdiode von der betreffenden Taste in der Ebene der Bedienungsplatte vergrößert werden. Eine solche Vergrößerung des Abstands zwischen Tastenknopf und Leuchtdiode bewirkt ebenfalls in angestrebter Weise eine Verkleinerung des Grenzwinkels zur Grundebene, aus dem der Einblick auf das hinter dem aus der Bedienungsplatte hervortretenden Tastenknopf in der Ebene der Bedienungsplatte erzeugte Leuchtsignal möglich ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung kann die Leuchtdiode mit der Achse ihrer bevorzugten Lichtabstrahlungsrichtung gegen die Achse des betreffenden Tastenknopfes geneigt und auf einen über dem Tastenknopf liegenden Achsschnittpunkt orientiert sein. Auf diese Weise läßt sich die bevorzugte Richtung der Lichtabstrahlung der Leuchtdiode in ihrer Neigung dem Grenzwert der Neigung des Einblickwinkels annähern und insbesondere im flach geneigten Grenzbereich des Einblickwinkels eine Intensivierung der Lichtabstrahlung bewirken.
  • Die die Leuchtdiode aufnehmende Vertiefung kann von einer annähernd in der Ebene der Bedienungsplatte verlaufenden Streuscheibe überdeckt sein. Für die optimale, richtungsorientierte Ausleuchtung der Streuscheibe können an ihrer der Leuchtdiode zugewandten, im wesentlichen ebenen Innenfläche geneigte Lichtbrechungsflächen vorgesehen sein, die von einem Raster pyramidenstumpfförmiger, sich in die Streuscheibe hinein erstreckender Ausnehmungen gebildet sind. Die nach außen gewandte Oberfläche der Streuscheibe kann dagegen mit besonderem Vorteil eine feinmattierte Struktur aufweisen.
  • Die Streuscheibe kann von einer in die Vertiefung der Betätigungsfläche eingreifenden, die Leuchtdiode umfassenden Schutzkappe gebildet bzw. Teil einer derartigen Schutzkappe sein, die in die die Leuchtdiode aufnehmende Vertiefung der Bedienungsfläche lagefest eingreift. Ein fester Sitz der Kappe in der betreffenden Vertiefung kann z.B durch an den Seitenwänden der Kappe sowie der Vertiefung vorgesehene, gegen einander vortretende Rastelemente bewirkt werden, die z.B. unter elastischer Verformung wenigstens einer der Seitenwände in Eingriffssteilung bringbar sein können.
  • In der Ebene der Bedienungsplatte kann die Kontur der Streuscheibe etwa dem Querschnitt der quaderförmigen Tastenknöpfe entsprechend gestaltet und bemessen, ggf.
  • sogar größer als der Tastenquerschnitt bemessen sein.
  • Auf diese Weise wird auch die Möglichkeit verbessert, an der abgesenkten Taste seitlich vorbei, Einblick auf die Anzeigefläche zu gewinnen.
  • Die Bedienungsplatte braucht als Abschnitt der Gehäusekappe eines Fernsprechers nicht materialhomogen von dessen Gehäusekappe gebildet zu sein. Sie kann auch, wenigstens teilweise, von zumindest einem in einen entspechenden Ausschnitt der Gehäusekappe eingefügten, mit eigenen Durchbrüchen für Betätigungs- und/oder Anzeige elemente versehenen, separat hergestellten, plattenförmigen Teil dargestellt sein.
  • Ein plattenförmiges Teil zur Darstellung eines Abschnittes der Bedienungsplatte kann z B vom Gehäuse einer R=plextfür den Einbau ia den Fernsprecher geschaffenen Funktionsbaugruppe mit Betätigungs- und/oder Anzeigeelementen gebildet sein.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt eines Tischfernsprechers mit teilweise von einer Betätigungsbaugruppe gebil deter Bedienungsplatte, in vereinfachter, geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 die Betätigungsbaugruppe entsprechend 1 in senkrecht zur Bedienungsplatte orientierter Draufsicht, Fig. 3 einen Abschnitt der Betätigungsbaugruppe entsprechend Fig. 1 und 2 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Seitenansicht.
  • Der Tischfernsprecher nach Fig. 1 besitzt eine Gehäusekappe 1 und eine Bodenwanne 2, zwischen denen die Funktionsteile des Fernsprechers eingeschlossen sind. Mit Abstand über der Bodenwanne ist parallel zur Grundebene E eine Leiterplatte 3 festgelegt.
  • Eine Betätigungsbaugruppe 4, von der Fig. 2 und Fig. 3 weitere Ansichten bzw. Einzelheiten zeigen, enthält in einem eigenen Gehäuse Schalt- und Anzeigeeinrichtungen und greift mit elektrischen Anschlußstiften 5 und Zentrierzapfen 6 in die Leiterplatte 3 ein. Mit einer sockelförmig gestalteten Betätigungsfläche 7 durchsetzt die Baugruppe einen Durchbruch der pultförmig geneigten oberen Begrenzungsfläche 8 der Gehäusekappe 1 des Fernsprechers und stellt dort zumindest einen Abschnitt von dessen Bedienungsplatte dar. In diesem von der Betätigungsfläche 7 dargestellten Abschnitt der Bedienungsplatte des Fernsprechers sind Betätigungs- und Anzei- elemente in Form von senkrecht aus der Ebene B der Be= dienungsplatte hervortretenden, quaderförmigen Tastenknöpfen 9, 10 und nahezu bündig parallel über der Ebene B verlaufenden, Leuchtdioden Ii überdeckenden Streuscheiben 12 zusammengefaßt.
  • Zur Verbesserung der Einsicht auf die zwischen den Tastenknöpfen 9, 10 befindlichen Elemente der Anzeigeeinrichtung 11, 12 ist jeweils einer der unmittelbar einer Anzeigeeinrichtung benachbarten Tastenknöpfe in seinem über die Ebene B der Bedienungsplatte heraustretenden Höhenmaß h gegenüber dem Höhenmaß H der übrigen Tasten in Richtung auf die Bedienungsplatte zurückgesetzt.Die Höhenmaße H und h kennzeichnen die Lage der Betätigungsflächen 13, 14 der Tastenknöpfe 9, 10 über der Ebene B der Bedienungsplatte, bei Ruhestellung der Tastenknöpfe, auf die sie durch die elastische Kraft von mechanischen Rückstellelementen - in Anlage an ihre Bewegbarkeit nach oben begrenzende Anschlagflächen - vorgespannt sind.
  • Die Tastenknöpfe 9, 10 entsprechen in ihrer rechteckigen Querschnittskontur in der Ebene B der Bedienungsplatte nahezu der Kontur der die Leuchtdioden 11 überdeckenden Streuscheiben 12. Die Streuscheiben sind jeweils Teil von in schachtartige Vertiefungen 19 der Bedienungsplatte der Baugruppe eingesetzten, die Leuchtdiode übergreifenden, transparenten Abdeckkappen.
  • Wenigstens eine der Seitenwände jeder einaStreuscheibe bildenden Abdeckkappe besitzt im Bereich ihres freien, umlaufenden Randbereichs ein nach außen vortretendes Rastelement 15, das aufgrund der Elastizität der Seitenwand der betreffenden Abdeckkappe in einer Ausklinkung der Seitenwand der schachtartigen Vertiefung 19 verrastbar ist und die Abdeckkappe in korrekter Postition über der zugeordneten Leuchtdiode hält.
  • Die nahezu in der Ebene B der Bedienungsplatte verlaufenden Streuscheiben 12 sind in ihren jeweils der Leuchtdiode zugewandten, im wesentlichen ebenen Innenflächen zumindest partiell mit pyramidenstumpfförmigen Aunehmungen 16 zur Bildung von eine spezielle Lichtbrechung bewirkenden, die Erkennbarkeit des Leuchtsignals verbessernden, zur bevorzugten Lichtabstrahiungsrichtung der betreffenden Leuchtdiode geneigten, ebenen Flächen versehen.
  • Die Bodenfläche 17 Jeder eine Leuchtdiode 11 und eine Abdeckkappe 20 mit Streuscheibe 12 aufnehmenden, schachtartigen Vertiefung 19 ist asymmetrisch, in möglichst großem Abstand von dem weniger hoch aus der Ebene 3 hervortretenden der beiden, der Vertiefung an einander gegenüberliegenden Seiten benachbarten Tastenknöpfe 9, 10 von einem dem Durchmesser der Leuchtdiode 11 angepaßten Führungsdurchbruch 18 durchsetzt, dessen Achse a auf einen Schnittpunkt C mit der Achse b des weniger hohen Tastenknopfes 10, senkrecht über dessen Betätigungsfläche 14 geneigt ist.
  • Die die Leuchtdiode 11 übergreifende, die Streuscheibe 12 bildende Abdeckkappe 20 bewirkt am den Glaskörper der Leuchtdiode einseitig begrenzenden Bund, in dem ihrem Durchmesser angepaßten Führungsdurchbruch 18 eine formschlüssige Sicherung des Sitzes der Leuchtdiode. Die Leuchtdiode ist im Führungsdurchbruch mit einer der Achse a des Führungsdurchbruchs entsprechenden Neigung aufgenommen.
  • Es ist unschwer zu erkennen, in welchem Ausmaß sich der Neigungswinkel r der Einblickrichtung s gegenüber der Grundebene E bzw. E', unter dem - bei optimal auf den Bedienungsplatz orientierter Aufstellung des Fernsprechers - vom Bedienungsplatz aus Einblick auf die Anzeigeeinrichtung 12 möglich ist, verkleinern und damit die Sichtbarkeit einer zwischen Tastenknöpfen 9, 10 vertieft angeordneten Anzeigeeinrichtung verbessern läßt, durch die Absenkung eines der einer Anzeigeeinrichtung 12 benachbarten Tastenknöpfe 10, sowie durch die asymmetrische Anordnung der zur Anzeigeeinrichtung gehörenden Leuchtdiode 11 zwischen den benachbarten Tastenknöpfen 9, 10, entsprechend der Erfindung.
  • Unabhängig von einem oder mehreren von Baugruppen gebildeten Abschnitten der Bedienungsplatte eines Fernsprechgerätes können selbstverständlich auch einzelne Betätigungs- und Anzeigeelemente, die unmittelbar in der Gehäusekappe des Fernsprechers vorgesehene, zugeordnete Durchbrüche durchsetzen, in entsprechender Weise angeordnet sein. Der entsprechende Bereich der Gehäusekappe des Fernsprechers stellt selbstveständlich einen gleichwertigen Teil der Bedienungsplatte dar. Bezüglich des Einblicks auf eine zwischen Tastenknöpfen abgesenkt angeordnete Anzeigeeinrichtung haben demzufolge die vorstehenden Ausführungen auch in diesem Fall ohne Einschränkung Gültigkeit.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    Bedienungsplatte fttr Tischfernsprecher, mit BetEtigungs- und Anzeigeelementen in Form von quaderförmigen Tastenknöpfen, die in ihrer Ruhestellung im wesentlichen um ein einheitliches Maß senkrecht aus der Plattenebene hervortreten, sowie wenigstens einer zwischen Tastenknöpfen in einer Vertiefung der Plattenebene aufgenommenen Leuchtdiode, i a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in unmittelbarer Nachbarschaft der eine Leuchtdiode (11) aufnehmenden Vertiefung (19), in Orientierung auf die bevorzugte Gebrauchslage der Bedienungsplatte bzw.
    des Fernsprechers, wenigstens ein Tastenknopf (10) in seiner Ruhestellung weniger hoch als die übrigen Tastenknöpfe (9).aus der Plattenebene (B) hervortritt.
  2. 2 Bedienungsplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtdiode (11) außermittig im dem betreffenden Tastenknopf abgewandten Bereich der Vertiefung (19) angeordnet ist.
  3. 3. Bedienungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtdiode (11) mit der Achse (a) ihrer bevorzugten Lichtabstrahlungsrichtung gegen die Achse (b) des betreffenden Tastenknopfs (10) geneigt und auf einen über dem Tastenknopf (10) liegenden Achsschnittpunkt (C) orientiert ist.
  4. 4. Bedienungsplatte nach Anspruch 1, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Leuchtdiode (11) aufnehmende Vertiefung (19) von einer annähernd in der Ebene (B) der Bedienungsplatte verlaufende Streuscheibe (12) überdeckt ist.
  5. 5. Bedienungsplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Streuscheibe (12) von einer in die Vertiefung (19) eingreifenden, die Leucht diode (12) umfassenden Schutzkappe (20) aus Isolierstoff gebildet ist.
  6. 6. Bedienungsplatte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Streuscheibe (12) bildende Schutzkappe (20) im freien Endbereich wenigstens einer ihrer Seitenwände, und die in der Bedienungsplatte (7) vorgesehene Vertiefung (19) zur Aufnahme der Leuchtdiode (11) in einer entsprechenden, benachbarten, parallelen Seitenwand mit senkrecht zu.diesen Seitenwänden orientierten, einander übergreifenden Rastelementen (15) versehen sind.
  7. 7. Bedienungsplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontur der Streuscheibe (12) in der Ebene (B) der Bedienungsplatte (7) in Form und Dimensionen zumindest annähernd dem Umriß der Querschnittsfläche der auaderförmigen Tastenknöpfe (9, 10) entspricht.
  8. 8. Bedienungsplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie wenigstens teilweise von zumindest einem, in einen entsprechenden Ausschnitt der Gehäusekappe eingefügten, plattenförmigen Teil (7) dargestellt ist.
  9. 9. Bediefungsplatte nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das plattenförmige; Teil (7) zur Darstellung eines Abschnittes der Bedienungsplatte vom Gehäuse einer in den Fernsprecher eingesetzten Funktionsbaugruppe (4) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436473A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 geb. Rau Gisela 2082 Moorrege Holz Fernsprechapparat mit waehlscheibe oder waehltasten
DE3512795C1 (de) * 1985-04-10 1986-10-23 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Tastatur, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen
EP0492756A2 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 MANNESMANN Aktiengesellschaft Kommunikationsgerät, insbesondere Endgerät für den Telefonverkehr

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