DE3132893A1 - Kabelmuffe zum verbinden von lichtwellenleitern - Google Patents

Kabelmuffe zum verbinden von lichtwellenleitern

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Heinz-Jörg Ing.(grad.) 7163 Oberrot Anderka
Manfred 7150 Backnang Stähs
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AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths

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Description

  • Kabelmuffe zum Verbinden von Lichtwellenleitern
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe zum Verbinden von Lichtwellenleitern mit einer durch äußere Wärmezufuhr über die Spleißstelle und die Lichtwellenleiter Kabelenden umschließbaren Hülle.
  • Eine solche Kabelmuffe ist bekannt (DE-AS 25 34 756). Dort kann jedoch eine unzulässige Aufheizung des Muffeninnenraumes beim Schrumpfvorgang auftreten mit der Folge, daß der Lichtwellenleiter oder die Lichtwellenleiter-Spleißstelle geschädigt wird.
  • Im Gegensatz zu Kupferkabeln, wo Möglichkeiten bestehen, die Wärme aus dem Muffeninnerraum über das Kabel selbst abzuleiten, ist eine solche Möglichkeit bei Lichtwellenleiter-Kabeln nicht ohne weiteres gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Kabelmuffe eingangs genannter Art anzugeben, die eine Reduzierung der Temperatur im Muffeninnern ermöglicht, die notwendige Erwärmzeit verkürzt und konstruktive Maßnahmen zur Feuchtigkeitsisolierung und zum mechanischen Schutz der Spleißstelle gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • In den Unteransprüchen.3 bis 7 sind Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß die wärmedämmende Einlage mit geringer Wärmeleitfähigkeit aufgrund des verzögerten Wärmetransportes die notwendige Erwärmzeit verkürzt. Durch die Wärmedämmung und die verkürzte Erwärmzeit wird die Temperatur im Spleißraum reduziert, so daß die wärmeempfindliche Lichtwellenleiter-Spleißstelle keinen Schaden erleidet.
  • Wird eine von Stützkörpern mit geringem Wärmeüberganskoeffizient gehaltene die Lichtleiterspleiße umgebende Metallfolie großer spezifischer Wärmekapazität in den Muffeninnenraum eingebracht, so wirkt die Metallfolie als Wärmespeicher und trägt ebenfalls zur Temperaturreduzierung im Muffeninnern bei. Durch Variation des Abstandes zwischen umschließbarer Hülle und Metallfolie, bzw. der zweischichtigen Auflage und Metallfolie und der Dicke der Metallfolie sowie des Materials der Metallfolie kann die erforderliche thermische Zeitkonstante auf die Erwärmzeit der Hülle abgestimmt werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Muffenkörpers mit wärmedämmender Einlage, Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Muffenkörpers mit von Stützkörpern gehaltener Metallfolie, Fig. 3 eine Ansicht der wärmedämmenden Einlage mit unsymmetrischer Teilung und Fig. 4 eine Ansicht der wärmedämmenden Einlage mit symmetrischer Teilung.
  • In Fig. 1 zeigt die Schnittdarstellung die Lichtwellenleiter-Kabelenden 1 und 2, über die und den Spleißraum 3 eine umschließbare Hülle in Form eines Schrumpfschlauches 14 aufgeschrumpft ist. Die Kontur des Spleißraumes 3 ist dabei durch die wärmedämmende Einlage 5 gegeben. Zweckmäßigerweise besteht die wärmedämmende Einlage 5 aus einem Polyurethanschaum. Die wärmedämmende Einlage 5 kann außerdem als Stützkörper für den Schrumpfschlauch 4 und als mechanische Schutzhülle dienen. Soll die Muffe vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt sein, so wird zwischen S hrumpfschlauch 4 und wärmedämmender Einlage 5 eine zweischichtige Auflage 6 angeordnet, die die wärmedämmende Einlage 5 bis zu den Mänteln der Kabelenden 1 und 2 umschließt, so daß an keiner Stelle Feuchtigkeit in den Spleißraum eindringen kann.
  • Die Auflage 6 besteht bei einem Ausführungsbeispiel der -Erfindung aus einer dünnen Aluminiumfolie mit Pappkarton als formgebendem Trägermaterial. Die Aluminiumfolie ist dabei dem Schrumpfschlauch 4 zugewandt und der Pappkarton der wärmedämmenden Einlage 5. Die zweischichtige Auflage 6 dient als Wasserdampfsperre und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit. Sie kann außerdem als Stützkörper für den aufzuschrumpfenden Schrumpfschlauch 4 dienen. Die Einlage nimmt die Lichtwellenleiter-Spleiße 7, die die Lichtwellenleiter miteinander verbinden und die Vorratslängen auf, die für das Verspleißen nötig sind.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Bezugszeichen sind übereinstimmend mit Fig. 1 gewählt. über die Kabelenden 1 und 2 sowie über die zweischichtige Auflage 6 ist der Schrumpfschlauch 4 aufgeschrumpft. Zwei Stützkörper 8, die die Kabelenden flanschartig umgeben, reichen bis an die Kniekstelle der Auflage, d.h. die Stelle an der die Auflage 6 von ihrer Zylinderform in eine sich zu den Kabelenden 1 und 2 hin verjüngende Kegelform übergeht. Die Stützkörper 8 sind auf der den Spleißen zugewandten Seiten so abgestuft, daß Auflageflächen für die umfangsseitigen Enden der zu einem Zylinder wickelbaren Metallfolie 9 entstehen. Bei eingebrachter Metallfolie 9 in den Spleißraum entsteht, wie Fig. 2 zeigt, ein kreisringförmiger Luftraum 10, der mantelseitig von der Innenfläche der Auflage 6 und der Metallfolie 9 und stirnseitig von den Kreisringflächen der Stützkörper 8 begrenzt wird. Die Stützkörper 8 bestehen beim vorgestellten Beispiel aus Hartpapier-Plättchen mit geringem Wärmeübergangskoeffizienten, um zum einen mechanische Stabilität zu erreichen und zum anderen die Wärmeleitung zwischen Schrumpfschlauch 14, bzw. Auflage 6, und dem Spleißraum 3 möglichst klein zu halten. Das Einfügen der Metallfolie 9 mit großer spezifischer Wärmekapazität reduziert den Wärmetransport beim Schrumpfvorgang. Bei einem ausgeführten Beispiel der Erfindung ist zwischen der zweischichtigen Auflage 6 und dem Zylinder der Metallfolie ein Abstand, entsprechend dem Luftabstand, von 8 mm vorgesehen. Durch geeignete Variation von Luftabstand und Wanddicke der Metallfolie 9 sowie der Materialauswahl läßt sich die erforderliche thermische Zeitkonstante mit der Schrumpfzeit abstimmen.
  • In Fig. 3 und 4 sind Ansichten der wärmedämmenden Einlage 5 von den Kabeleinführungen 11 der Lichtwellenleiter-Kabelenden 1 bzw. 2 aus gesehen dargestellt. Für verschiedene Lichtwellenleiter-Kabel kann die jeweilige Kabeleinführung auf den benötigten Durchmesser aufgebohrt werden. Die Einlagen 5 in Fig. 3 und 4 sind längsgeteilt und bestehen aus zwei Halbschalen 12 und 13. In Fig. 3 ist die Teilung der Einlage in bezug auf die Quers lnittsform der Kabelmuffe unsymmetrisch, wohingegen sie in Fig. 4 symmetrisch ist.
  • Mit dieser Maßnahme kann die Einlage den Montageerfordernissen angepaßt werden.
  • Damit die Halbschalen 12 und 13 beim Zusammenfügen gegeneinander fixierbar sind und beim Schrumpfvorgang nicht gegeneinander verrrutschen, sind Verzahnungen 14 an der Trennstelle 15 der Halbschalen vorhanden. Die Verzahnungen 18 können verschiedenartig ausgeführt sein, beispielsweise in Form von einer oder mehreren Profiländerungen mit Halbkreis-(wie in Fig. 3 und 14 dargestellt) oder Rechteckelterschnitt oder in Form von Fixierpunkten mit erhabenen Kugelabschnitten mit den dazupassenden Mulden auf der zugehö,igen anderen Halbschale.
  • Anstatt eine separate zweischichtige Auflage 6 zu verwenden, kann die wärmedämmende Einlage 5, bzw. deren Halbschalen 12 und 13, auf den dem Schrumpfschlauch 4 zugewandten Flächen mit der Auflage 6, bestehend aus einer dünnen Aluminiumfolie und gegebenenfalls einem Pappkarton als Trägermaterial, umgeben sein (Verklebung o.ä.). Ist die wärmedämmende Einlage 5 stabil genug, um den beim Schrumpfvorgang entstehenden Druck aufzunehmen, so kann der Pappkarton als Trägermaterial entfallen.
  • Wird anstelle eines aufschrumpfbaren Schrumpfschlauches eine längsgeschnittene oder längsgeteilte durch Löten oder Heißkleben die Spleißstelle umschließbare Hülle 4 aus Metall oder Kunststoff verwendet, so erfüllt diese Umhüllung ebenso den erfindungsgemäßen Zweck, nämlich die Lichtwellenleiter oder die Lichtwellenleiter-Spleißstelle vor unzulässiger Erwärmung zu schützen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Kabelmuffe zum Verbinden von Lichtwellenleitern mit einer durch äußere Wärmezufuhr über die Spleißstelle und die Lichtwellenleiter-Kabelenden umschließbaren Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den Lichtwellenleiter-Spleißen (7) zugekehrten Seite der umschließbaren Hülle und den Lichtwellenleiter Spleißen eine wärmedämmende Einlage (5) geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist (Fig. 1).
  2. 2. Kabelmuffe zum Verbinden von Lichtwellenleitern mit einer durch äußere Wärmezufuhr über die Spleißstelle und die Lichtwe.llenleiter-Kabelenden umschließbaren Hül e, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den Lichtwellenleiter-Spleißen (7) zugekehrten Seite der umschließbaren Hülle und den Lichtwellenleiter-Spleißen (7) eine die Lichtwellenleiter-Spleiße (7) umgebende von Stützkörpern (8) gehaltene Metallfolie (9) großer spezifischer Wärmekapazität derart angeordnet ist, daß zwischen Schrumpfschlauch und Metallfolie (9) ein Luftraum (10) entsteht, der in Zusammenwirkung mit der Wärmekapazität der Metallfolie (9) der Erwärmzeit der umschließbaren Hülle angepaßt ist (Fig. 2).
  3. 3. Kabeimuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Einlage (5) längsgeteilt ist.
  4. 4. Kabelmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage in bezug auf die Querschnittsform der Kabelmuffe unsymmetrisch geteilt ist.
  5. 5. Kabelmuffe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Einlage (5) eine Verzahnung (14) aufweist zur gegenseitigen Fixierung der Teilschalen (12, 13) beim Zusammenfügen.
  6. 6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Einlage (5) auf der der umschließbaren Hülle zugewandten Seite mit einer Auflage (6) umgeben ist.
  7. 7. Kabelmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) zweischichtig ist und aus einer dünnen Aluminiumfolie mit Pappkarton als Trägermaterial besteht.
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DE-OS 30 06 131 (ältere Anmeldung) *

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