DE3132434A1 - Hydropneumatischer schwingungsdaempfer mit sinterfilter - Google Patents

Hydropneumatischer schwingungsdaempfer mit sinterfilter

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DE3132434A1
DE3132434A1 DE19813132434 DE3132434A DE3132434A1 DE 3132434 A1 DE3132434 A1 DE 3132434A1 DE 19813132434 DE19813132434 DE 19813132434 DE 3132434 A DE3132434 A DE 3132434A DE 3132434 A1 DE3132434 A1 DE 3132434A1
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vibration damper
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DE19813132434
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Manfred 8721 Niederwerrn Grundei
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3285Details for filtering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer mit Sinterfilter
  • Die Erfindung betrifft einen hydropneumatischen Schwingungsdämpfer, welcher einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinder und einen zumindest teilweise mit Gas gefüllten Ausgleichsraum aufweist, wobei ein mit Dämpfventilen versehener Kolben den Zylinder-Innenraum in zwei Arbeitsräume unterteilt und dieser Kolben auf einer Kolbenstange befestigt ist, die in einer zylinderfesten Kolben stangenführung geführt und mittels einer Kolbenstangendichtung nach außen abgedichtet wird und mindestens einer dieser Arbeitsräume über einen Durchflußkanal und/oder eine weitere Ventileinrichtung mit dem Ausgleichsraum in Verbindung steht, während mindestens ein zu den Dämpfventilen als Bypasskanal angeordneter Durchflußquerschnitt vorgesehen ist, der durch einen porösen Körper gebildet wird.
  • Durch die DE-OS 29 12 902 und das DE-GM 80 07 621 ist es bekannt, einen derartigen porösen Körper zur Entlüftung von Zweirohr-Schwingungsdämpfern anzuordnen, wobei sich dieser poröse Körper in einem Bypasskanal zwischen dem oberen Arbeitsraum und dem Ausgleichsraum befindet. Wesentlich für die Funktionsfähigkeit als Entlüftungseinrichtung ist es5 daß sich die vom porösen Körper gebildeten Kanäle nicht zusetzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, wobei der laufzeitabhängige Dämpfkraftabfall infolge Verschleiß, Setzen der Bauteile und ölalterung auf einfache Weise kompensiert wird Ein weiteres Ziel ist es, den Verschleiß möglichst gering zu halten.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der im Bypasskanal angeordnete poröse Körper ein Feinfilter für die Dämpfflüssigkeit ist, dessen Durchflußkanäle so ausgebildet sind, damit durch Aus filterung von Verunreinigungen eine Veränderung des Durchfluß-Widerstandes bewirkt wird. Die im Feinfilter zurückgehaltenen Verunreinigungen verschließen somit im Laufe der Zeit mehr und mehr die Durchflußkanäle, so daß ein zeitlich bedingter Dämpfkraftabfall durch Erhöhung des Durchflußwiderstandes im Feinfilter ausgeglichen wird und der Schwingungsdämpfer einen nahezu konstanten Dämpfkraftverlauf über der Zeit aufweist. Durch die Aus filterung der Verunreinigungen aus der Dämpfflüssigkeit wird diese gleichzeitig gereinigt und dadurch der Verschleiß an den Bauteilen vermindert. Der Feinfilter ist dabei als zusätzlicher Voröffnungsquerachnitt aufzufassen, wobei die Filterkennlinie im neuen Zustand etwa 10 bis 30 % der Voröffnungskennlinie beträgt.
  • Die Filterfeinheit wird entsprechend der verwendeten Dämpfflüssigkeit gewählt, da der Verschleiß und damit die in der Dämpfflüssigkeit transportierten abgeriebenen Partikel von der Schmiereigenschaft des Dämpferöles abhängig sind.
  • Bei Verwendung der gebräuchlichen Dämpfflüssigkeiten besitzt erfindungsgemäß der poröse Körper eine Filterfeinheit, die kleiner als 0,045 mm ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Filterfeinheit von etwa 0,02 mm erwiesen.
  • Bei Zweirohr-Schwingungsdämpfern wird der poröse Körper erfindungsgemäß in der Kolbenstangenführung angeordnet, wobei die Aufnahme für den porösen Körper zur Vergrößerung der Filterfläche mit mehreren in Längsrichtung der Aufnahme verlaufenden Aussparungen versehen ist, die sich über einen Großteil der axialen Länge des porösen Körpers erstrecken. Eine solche Vergrößerung der Filterfläche gestattet es, Feinfilter mit kleinen Außenabmessungen zu verwenden und damit den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Bei größeren erforderlichen Filterflächen wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung der poröse Körper als Kreisringscheibe ausgebildet. Ebenso ist es, wie die Erfindung zeigt, vorteilhaft, wenn der poröse Körper einen im Durchmesser kleineren Ansatz aufweist, der mit der Aufnahme eine kreisringförmige Aussparung bildet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der poröse Körper als topfförmiges Bauteil ausgebildet. Diese Maßnahmen dienen im wesentlichen dazu, die Filterfläche zu vergrößern und ein in Abhängigkeit der Zeit, also entsprechend dem Abrieb bedingtes allmähliches Zusetzen des porösen Körpers zu bewirken. Auf diese Weise wird dem hei Schwingungsdämpfern üblichen Dämpfkraftabfall durch Verschleiß, Setzen und Olalterung durch dieses Feinfilter, welches als Bypass in Zug- und Druckrichtung wirksam ist, entgegengewirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen, als Federbeineinsatz ausgebildeten Zweirohr-Schwingungsdämpfer im Längsschnitt; Fig. 2 die Kolbenstangenführung gemäß Fig. 1 in vergrößert er Darstellung; Fig. 3 die Draufsicht auf die Kolbenstangenführung nach Fig. 2 vom oberen Arbeitsraum her gesehen; Fig 4 eine Kolbenstangenführung, bei welcher der poröse Körper als Kreisringscheibe ausgebildet ist und Fig. 5 eine Aus führungs form der Kolbenstangenführung, bei welcher der stopfenförmigausgebildete poröse Körper mit einem Ansatz versehen ist.
  • Der in Fig. 1 als Federbeineinsatz dargestellte Zweirohr-Schwingungsdämpfer besteht aus dem Zylinder 1, welcher vom Behälter 2 umgeben ist, während sich zwischen dem Zylinder 1 und dem Behälter 2 der Ausgleichsraum 9 befindet. Die Kolbenstange 3 wird in der im Behälter 2 befestigten Kolbenstangenführung 4 geführt und mittels der Kolbenstangendichtung 5 nach außen abgedichtet. Zur Zentrierung des Zylinders 1 im Behälter 2 dient einerseits die Kolbenstangenführung 4 und andererseits das Bodenventil 10. Der Kolben 6 ist fest mit der Kolbenstange 3 verbunden und trennt den Innenraum des Zylinders 1 in den Arbeitsraum 7 oberhalb des Kolbens und den Arbeitsraum 8 unterhalb des Kolbens. In diesen beiden Arbeitsräumen 7 und 8 befindet sich Dämpfflüssigkeit. ueber das Bodenventil 10 steht der Ausgleichsraum 9 mit dem Arbeitsraum 8 in Verbindung. In diesem Ausgleichsraum 9 befindet sich sowohl DämpfflUssigkeit als auch eine Gasfüllung.
  • Entsprechend den Figuren 1 bis 3 ist in der Kolbenstangenführung 4 die den Dämpfkraftabfall des Stoßdämpfers kompensierende Einrichtung vorgesehen. Diese besteht aus den als Stopfen 11 ausgebildeten porösen Körpern, die in den als Bohrungen gebildeten Aufnahmen 12 befestigt sind. Der obere Arbeitsraum 7 ist über die Filterstopfen 11, die Verbindungsbohrungen 13, den Raum zur Aufnahme der Kolbenstangendichtung 5 und die entsprechenden von dort zum Ausgleichsraum 9 führenden Bohrungen mit diesem verbunden.
  • Die vergrößerte Darstellung der Kolbenstangenführung entsprechend den Figuren 2 und 3 zeigt, daß bei dem Ausführungsbeispiel 2 derartige Filterstopfen 11 in entsprechenden, als Bohrungen ausgebildeten Aufnahmen vorgesehen sind. Zur Vergrößerung der Filterfläche ist jede dieser Aufnahmen 12 mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 14 versehen, die, wie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet, über einen Großteil der axialen Länge der Filterstopfen verlaufen. Den Querschnitt dieser Aussparungen 14 zeigt Fig. 3 deutlich. Die Filterstopfen 11 werden vorzugsweise durch Sinterfilter gebildet und sind beispielsweise durch Verstemmen am unteren Ende der Kolbenstangenführung befestigt.
  • Da bei den Schwingungsdämpfern über dar Laufzeit ein Dämpfkraftabfall infolge Verschleiß, Setzen und Ölalterung eintritt, besteht die Aufgabe der durch die von den Filterstopfen 11 gebildeten Bypassöffnung darin, diesen Dämpfkraftabfall zu kompensieren. Entsprechend werden diese Filterstopfen ausgewählt, wobei die Filterfeinheit und die Filterfläche als wesentliche Auswahlkriterien gelten, um beispielsweise 10 bis 30 % der der Voröffnungskennlinie zugeordneten Dämpfkraft im.Neuzustand zu übernehmen. Sowohl beim Zug- als auch beim Druckhub der Kolbenstange 3 strömt aus dem oberen Arbeitsraum 7 über die Filterstopfen 11 und die entsprechenden Kanäle Dämpfflüssigkeit in den Ausgleichsraum 9.
  • Dabei wird durch die Feinfilter 11 der in der Dämpfflüssigkeit mitgeführte Abrieb ausgefiltert und verstopft im Laufe der Zeit mehr und mehr Poren dieser Feinfilter 11, so daß dadurch der Durchflußwiderstand für diesen Bypasskanal zwischen dem Arbeitsraum 7 und dem Ausgleichs raum 9 zunimmt und dadurch der üblicherweise vorhandene Dämpfkraft ab fall kompensiert wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 bis 3 im wesentlichen dadurch5 daß der in der Kolbenstangenführung 4 vorgesehene Feinfilter durch eine Kreisringscheibe 15 gebildet wird. Eine solche Ausführungsform eignet sich insbesondere bei solchen Konstruktionen, bei denen die Kolbenstange einen großen Außendurchmesser im Verhältnis zum Innendurchmesser des Zylinders aufweist. Dementsprechend ist der Bauraum zur Aufnahme der Kreisringscheibe 15 in radialer Richtung recht klein und es bereitet Schwierigkeiten, die erforderliche Mindestfilterfläche durch Filterstopfen zu schaffen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist anschließend an die das Feinfilter bildende Kreisringscheibe 15 ein Ringkanal 16 vorgesehen, welcher über Verblndungsbohrungen 13 mit dem Dichtungsraum in Verbindung steht. Hinsichtlich der Funktion entspricht diese Ausführungsform der bereits beschriebenen.
  • Entsprechend Fig. 5 sind in der Aufnahme 12 der Kolbenstangenführung 4 Filterstopfen 11 vorgesehen, die einen im Durchmesser kleineren Ansatz 17 aufweisen. Durch diesen Ansatz 17 wird mit der Aufnahme ein Ringkanal 16 zur Vergrößerung der Filterfläche geschaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es durchaus möglich, daß zur Vergrößerung der Filterfläche der poröse Körper die verschiedenen Oberflächen besitzt bzw. die Aufnahme mit entsprechenden Aussparungen versehen ist. Beispielsweise kann der Filterstopfen 11, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, zylinderförmig ausgebildet sein, während die Aufnahme 12 durch eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung gebildet wird. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, daß der poröse Körper selbst ein topfförmiges Bauteil ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer, welcher einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinder und einen zumindest teilweise mit Gas gefüllten Ausgleichsraum aufweist5 wobei ein mit Dämpfventilen versehener Kolben den Zylinder-Innenraum in zwei Arbeitsräume unterteilt und dieser Kolben auf einer Kolbenstange befestigt ist, die in einer zylinderfesten Kolbenstangenführung geführt und mittels einer Kolbenstangendichtung nach außen abgedichtet wird und mindestens einer dieser Arbeitsräume über einen Durchflußkanal und/oder eine weitere Ventileinrichtung mit dem Ausgleichsraum in Verbindung steht, während mindestens ein zu den Dämpfventilen als Bypasskanal angeordneter Durchflußquerschnitt vorgesehen ist5 der durch einen porösen Körper gebildet wird, dad. gek.5 daß der im Bypasskanal angeordnete poröse Körper ein Feinfilter (Filterstopfen 11, Kreisringscheibe 15) für die Dämpfflüssigkeit ist9 dessen Durchflußkanäle so ausgebildet sind, um durch Aus filterung von Verunreinigungen eine Veränderung des Durchflußwiderstandes zu bewirken.
  2. 2. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dad.
    gek., daß das Feinfilter (Filterstopfen 11, Kreisringscheibe 15) eine Filterfeinheit besitzt5 die kleiner als 0,045 mm ist.
  3. 3. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek.5 daß der Feinfilter als Filterstopfen (11) ausgebildet und in der Kolbenstangenführung (4) angeordnet ist, während die Aufnahme (12) für den Filterstopfen (11) zur Vergrößerung der Filterfläche mit mehreren in Längsrichtung der AuSnahme verlaufenden Aussparungen (14) versehen ist, die sich über einen Großteil der axialen Länge des Filterstopfens (11) erstrecken.
  4. 4. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der Feinfilter als Kreisringscheibe (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der Filterstopfen (11) einen im Durchmesser kleineren Ansatz (17) aufweist, der mit der Aufnahme (12) einen Ringkanal (16) bildet.
  6. 6. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der Feinfilter als topfförmiges Bauteil ausgebildet ist.
  7. 7. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß der Feinfilter ein an sich bekannter Sinterfilter ist.
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