DE3132009C2 - - Google Patents
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- DE3132009C2 DE3132009C2 DE19813132009 DE3132009A DE3132009C2 DE 3132009 C2 DE3132009 C2 DE 3132009C2 DE 19813132009 DE19813132009 DE 19813132009 DE 3132009 A DE3132009 A DE 3132009A DE 3132009 C2 DE3132009 C2 DE 3132009C2
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/40—Means for monitoring or calibrating
- G01S7/4004—Means for monitoring or calibrating of parts of a radar system
-
- G—PHYSICS
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- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/66—Radar-tracking systems; Analogous systems
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- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/87—Combinations of radar systems, e.g. primary radar and secondary radar
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- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Sowohl im Bereich der Luftverkehrsüberwachung und
-steuerung als auch im Bereich der Luftverteidigung
wird heute mit vielfacher Radarüberdeckung gearbeitet,
d. h. ein Ziel wird im allgemeinen von mehreren Radars
gleichzeitig beobachtet. Durch Einbeziehung mehrerer
Radars in ein vernetztes Verarbeitungssystem wird an
gestrebt, einen hohen Anteil der potentiell verfügbaren
Informationen auszunutzen. Eine wesentliche Aufgabe in
der Radardatenverarbeitung ist die Spurbildung. Bei der
Spurbildung in einem System mit Mehrfachüberdeckung
besteht die Aufgabe, Zielpositionsmeldungen mehrerer
Radars zur Erneuerung der betreffenden Spur zu verwen
den.
Es gibt eine Vielzahl von denkbaren oder ausgeführten
Systemen, welche sich unter anderem in der Art der
übermittelten Daten, der Vernetzungsstruktur und Auf
gabenverteilung unterscheiden. Praktisch allen Systemen
gemeinsam ist das Vorhandensein einer Spurglättung.
Bereits in der automatischen Monoradardatenverarbeitung
ist es seit längerem üblich, die Spuren zu glätten. Ge
meint ist damit, daß einer Spur nicht einfach nur an
läßlich jeder neuen Radarmessung des Ziels die gemessene
Position zugewiesen wird, sondern eine automatisch be
rechnete geglättete Position und eine geglättete Ge
schwindigkeit. Für diese Berechnung sind verschiedene
Algorithmen geeignet, am häufigsten angewendet werden
verschiedene Formen des α-β-Filters und des Kalman
filters.
Bei der Multiradarzielverfolgung gibt es ebenfalls ver
schiedene Methoden oder Spurglättung. Am bekanntesten
sind die Monospur-Gewichtsmethode, bei der die jeweils
aktuell verfügbaren vorgeglätteten Monospurmeldungen
nach einer der Schwerpunktbildung ähnlichen Methode ver
schmolzen werden und die Kalmanfilter-Methode.
Die Eingangsgrößen der Multiradar-Spurglättung sind ge
messene Positionen und Bezugszeiten. Für die System
leistungsfähigkeit bestimmend sind die Positionsmeß
fehler und ihre Behandlung im System. Bezugszeitfehler
wirken über die Geschwindigkeit des Ziels wie Positions
fehler und können als solche behandelt werden.
Bei den Positionsmeßfehlern ist zunächst zu unterschei
den zwischen statistischen und systematischen Fehlern.
Bei statistischen Fehlern ist der jeweils aktuell ange
nommene Fehlerwert vom Zufall bestimmt, also nicht vor
hersehbar.
Dagegen ändern sich systematische Fehler der von einem
Radar gemeldeten Zielpositionen wenig oder gar nicht
bei aufeinanderfolgenden Meldungen.
Die wichtigsten Ursachen für systematische Fehler sind:
- - Fehler der Radar-Nordausrichtung,
- - Transformationsfehler infolge fehlender Zielhöhe,
- - Fehler der Radar-Entfernungskalibrierung,
- - Transformationsfehler infolge falscher Radarstand ortangaben.
Die statistischen Fehler werden bei der Glättung mit
einem Kalmanfilter optimal behandelt, andere Glättungs
verfahren bieten mehr oder weniger gute Annäherungen an
dieses Optimum.
Für die systematischen Fehler gibt es dagegen bisher
keine befriedigende Behandlung. Die bereits erwähnte
Gewichtsmethode bewirkt eine teilweise Elimination die
ser Fehler, und zwar in dem Maße, in dem sich bei den
aktuell gerade zur gemeinsamen Verarbeitung zusammenge
faßten Meldepositionen und den gewählten Gewichten die
systematischen Fehler der einzelnen Meldungen gegensei
tig aufheben. Im ungünstigsten Fall werden lauter gleich
gerichtete Einzelfehler anteilig zu einem großen Gesamt
fehler zusammengefügt, im günstigsten Fall setzen sich
unterschiedliche Fehler anteilig so zusammen, daß die
Summe Null wird. Der z. B. auf einem getakteten Sicht
gerät tatsächlich auftretende Fehler schwankt von Takt
zu Takt innerhalb des möglichen Fehlerbereiches. Das
gleiche gilt für die aus Positionsangaben abgeleitete
Geschwindigkeit. Das Schwanken des systematischen Gesamt
fehlers kommt dadurch zustande, daß infolge von
Zielbewegungen, von Unterschieden der Radarumlaufzeiten,
von Meldungsausfällen und Laufzeitunterschieden für Ziel
meldungen nicht gewährleistet werden kann, daß inner
halb eines Verarbeitungs- und Darstelltaktes stets die
selbe Anzahl von Meldungen derselben Radars ausgewertet
wird.
Bei der Spurglättung mit einem Kalmanfilter werden die
aktuell vorhandenen Meldepositionen in der Reihenfolge
ihrer Bezugszeiten einzeln zur Glättung der Spur ver
wendet. In die geglättete Position gelangt ein relativ
(verglichen mit den systematischen Fehlern der Meldungen
von anderen Radars) großer Anteil des systematischen
Fehlers der gerade verwendeten Meldeposition. Dement
sprechend wird auch die Spurgeschwindigkeit beeinflußt.
Von Spurerneuerung zu Spurerneuerung ist deshalb ent
sprechend den Unterschieden der systematischen Positions
fehler der Meldungen ein Schwanken der Position und der
Geschwindigkeit zu beobachten. Durch die Taktung des
Sichtgerätes wird an diesem Schwanken im Prinzip nichts
geändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Korrektur von systematischen Fehlern bei der Multi
radarzielverfolgung anzugeben, welches bei vertretbarem
Aufwand zuverlässig die weitgehende Beseitigung solcher
systematischen Fehler ermöglicht.
Das Verfahren zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Auf
gabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteran
sprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Wei
terbildungen der Erfindung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein großer Teil
der erkennbaren systematischen Fehler der Meßpositionen
beseitigt, bevor diese Positionen weiterverarbeitet
werden. Erkennbar in diesem Sinne sind die Fehleranteile,
die sich von den systematischen Fehlern der Zielmeldun
gen anderer Radars unterscheiden. Durch diese Kompensa
tion der Position wird eine Verbesserung der Spurgenau
igkeit erreicht und eine Verminderung sprunghafter Än
derungen der aktuellen Spurwerte für Position und Ge
schwindigkeit.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
in der Abbildung dargestellte Vektordiagramm in einem
ortsfest gedachten Koordinatensystem noch veranschaulicht.
Mit M, K, A und S sind dabei Positionen innerhalb dieses
Koordinatensystems bezeichnet, während die Vektoren KV,
KV neu und D Beziehungen zwischen diesen Positionen her
stellen.
Wird ein Ziel von einer Radarstation erfaßt, so wird in
der bearbeitenden Zentrale in fortwährend wiederholten
Verarbeitungszyklen aus den zu diesem Ziel aus der Ver
gangenheit vorliegenden Zielmeldungsdaten eine Spur ge
bildet und daraus durch Extrapolation der Daten aus der
Vergangenheit eine in der Zukunft, d. h. für den nächsten
Verarbeitungszyklus erwartete Position vorherbestimmt.
Diese vorherbestimmte Position ist die in der Abbildung
mit S bezeichnete Spurposition. Wird ein Ziel von meh
reren Radars erfaßt, so werden entsprechend die Ziel
meldungsdaten aller das Ziel erkennender Radars zur
Bildung einer gemeinsamen Spur verwendet. Die Kriterien
zur Zuordnung von Meldungen verschiedener Radarstationen
zum gleichen Ziel sind an sich bekannt und nicht Gegen
stand der vorliegenden Erfindung.
Die für einen neuen Verarbeitungszyklus zu einem Ziel
von den einzelnen erkennenden Radarstationen gemeldeten
Zielpositionen fallen im allgemeinen nicht mit der vor
herbestimmten Spurposition S zusammen. Die Abbildung
zeigt die Vorgehensweise gemäß der Erfindung für das
Beispiel einer Radarstation. Die Zielposition, die von
der Radarstation gemeldet wird, ist mit M angegeben.
Für jedes Ziel ist zu jeder dieses Ziel erkennenden
Radarstation ein Kompensationsvektor KV gespeichert,
der beim Eintreffen weiterer Meldungen von dieser Radar
station zum gleichen Ziel rekursiv erneuert wird. So
lange von einer Radarstation keine Meldung zu einem in
der Zentrale erkannten Ziel erfolgt, ist der Kompensa
tionsvektor zu diesem Ziel und dieser Station trivialer
weise Null. Erst beim Erkennen eines Ziels ergibt sich
für den Kompensationsvektor durch die rekursive Erneue
rung ein von Null verschiedener Wert.
Aus einer von einer Radarstation gemeldeten Zielposition
M wird erfindungsgemäß durch Addition des zugehörigen
Kompensationsvektors KV eine kompensierte Position K er
mittelt. Diese Kompensation stellt eine Korrektur der
aus vergangenen Meldungen abgeleiteten systematischen
Fehler dieser Radarstation dar, so daß die kompensierte
Popsition K als eine weitgehend von systematischen Fehlern
befreite Zielposition angesehen werden kann. Durch ge
wichtete Mittelwertbildung dieser kompensierten Position
K mit der vorherbestimmten Spurposition S nach der allge
mein bekannten Vorschrift für die gewichtete Mittelwert
bildung wird eine aktuelle Zielposition A aus
A = q · S + (1 - q) · K
ermittelt mit 0 < q 1. Die Wichtung mit dem Faktor q be rücksichtigt noch zusätzlich die für die Spurbildung herangezogenen Werte aus vergangenen Zielmeldungen. Der Faktor q kann je nach Situation verschiedene Werte an nehmen und unter Umständen auch adaptiv eingestellt wer den.
A = q · S + (1 - q) · K
ermittelt mit 0 < q 1. Die Wichtung mit dem Faktor q be rücksichtigt noch zusätzlich die für die Spurbildung herangezogenen Werte aus vergangenen Zielmeldungen. Der Faktor q kann je nach Situation verschiedene Werte an nehmen und unter Umständen auch adaptiv eingestellt wer den.
Die Differenz zwischen gemeldeter Zielposition M und er
mittelter aktueller Position A wird als der erneuerte
Kompensationsvektor KV neu anstelle des vorherigen Kom
pensationsvektors KV für die Verarbeitung im nächsten
Zyklus gespeichert. Eine analoge Vorgehensweise ist in
der Bildung eines Vektors D aus der gewichteten Mittel
wertbildung und anschließende Addition zur kompensierten
Position K (führt wiederum zur aktuellen Position A) und
zum Kompensationsvektor KV (führt wieder auf KV neu ) zu
sehen. Durch die Erneuerung des Kompensationsvektors,
welche sowohl die Daten aller erkennenden Radars aus
vergangenen Verarbeitungszyklen als auch die neueste
Zielmeldung des einen erkennenden Radars berücksichtigt,
wird aus der Radarsituation selbst heraus eine äußerst
wirkungsvolle Korrektur der systematischen Fehler er
reicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß durch Mittelwertbildung aus allen Kompensationsvek
toren zur selben Spur ein Zentriervektor Z gebildet wird.
Die einzelnen Kompensationsvektoren zum selben Ziel wer
den durch Subtraktion dieses Kompensationsvektors korri
giert. Bei der Mittelwertbildung können die Kompensa
tionsvektoren zu verschiedenen Radars auch mit verschie
denen Gewichtsfaktoren berücksichtigt werden. Weiters
kann der Zentriervektor vor der Subtraktion von den Kom
pensationsvektoren noch mit einem konstanten Faktor be
wertet werden. Diese Korrektur der Kompensationsvektoren
kann bei jedem Verarbeitungszyklus oder auch nur in
größeren Zeitabständen durchgeführt werden. Diese Maßnahme
verhindert den Aufbau von gleichgerichteten Kompensations
vektoren und ist insbesondere bei manövrierendem Ziel
von bedeutendem Vorteil. Der Bewertungsfaktor für den
Zentriervektor kann daher bei Vorhandensein eines
Manöverdetektors auch noch in Abhängigkeit des Manövrier
zustandes des Ziels adaptiv eingestellt werden.
Zur weiteren Verarbeitung, wie z. B. Erneuerung der Spur,
sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
die Verwendung der kompensierten Position K vor. Gemäß
einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird zu einer
solchen Weiterverarbeitung der Zieldaten die ermittelte
aktuelle Position A an nachgeordnete Einrichtungen abge
geben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Korrektur von systematischen Fehlern
bei der Multiradarzielverfolgung, bei welchem zu einem
festgestellten Ziel aus den zu diesem Ziel von gegebenen
falls mehreren Radars gemeldeten Meßpositionen eine Ziel
spur gebildet und daraus eine Spurposition vorherbe
stimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jeder Zielspur für jede erkennende Radarstation ein Kompensationsvektor (KV) unter Berücksichtigung der systemeigenen Fehler der Radarstation gebildet, gespeichert und rekursiv erneuert wird,
daß aus der gemeldeten Meßposition (M) durch Addition des Kompensationsvektors (KV) eine kompensierte Posi tion (K) und daraus durch gewichtete Mittelwertbildung mit der vorherbestimmten Spurposition (S) eine aktuelle Position (A) er mittelt wird, und
daß als Differenz zwischen Meßposition (M) und ermittel ter aktueller Position (A) der erneuerte Kompensations vektor (KV neu ) bestimmt und gespeichert wird.
daß zu jeder Zielspur für jede erkennende Radarstation ein Kompensationsvektor (KV) unter Berücksichtigung der systemeigenen Fehler der Radarstation gebildet, gespeichert und rekursiv erneuert wird,
daß aus der gemeldeten Meßposition (M) durch Addition des Kompensationsvektors (KV) eine kompensierte Posi tion (K) und daraus durch gewichtete Mittelwertbildung mit der vorherbestimmten Spurposition (S) eine aktuelle Position (A) er mittelt wird, und
daß als Differenz zwischen Meßposition (M) und ermittel ter aktueller Position (A) der erneuerte Kompensations vektor (KV neu ) bestimmt und gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch - gegebenenfalls gewichtete - Mittelwertbil
dung aus allen Kompensationsvektoren zur selben Spur
ein Zentriervektor gebildet und zur Korrektor der Kom
pensationsvektoren herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die kompensierte Meßposition (K)
zur weiteren Verarbeitung nachgeordneten Einrichtungen
zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ermittelte aktuelle Position (A)
zur weiteren Verarbeitung nachgeordneten Einrichtungen
zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132009 DE3132009A1 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Verfahren zur korrektor von systematischen fehlern bei der multiradarzielverfolgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132009 DE3132009A1 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Verfahren zur korrektor von systematischen fehlern bei der multiradarzielverfolgung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3132009A1 DE3132009A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3132009C2 true DE3132009C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6139243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813132009 Granted DE3132009A1 (de) | 1981-08-13 | 1981-08-13 | Verfahren zur korrektor von systematischen fehlern bei der multiradarzielverfolgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3132009A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586109B1 (fr) * | 1985-08-09 | 1987-10-30 | Inf Systemes Reseaux | Procede de calage spatial d'un couple de radars fixes l'un par rapport a l'autre |
SE510844C2 (sv) * | 1997-11-03 | 1999-06-28 | Celsiustech Syst Ab | Automatisk kompensering av systematiska fel vid målföljning med flera sensorer |
WO2007022376A2 (en) * | 2005-08-18 | 2007-02-22 | Honeywell International Inc. | Constant altitude plan position indicator display for multiple radars |
-
1981
- 1981-08-13 DE DE19813132009 patent/DE3132009A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3132009A1 (de) | 1983-03-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |