DE3130748C2 - Einrichtung zum Schlagumformen - Google Patents
Einrichtung zum SchlagumformenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/06—Deforming sheet metal, tubes or profiles by sequential impacts, e.g. hammering, beating, peen forming
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Abstract
Einrichtung zum Schlagumformen von Werkstücken mittels Schlagkörpern, die mittels der ihnen eigenen oder erteilten kinetischen Energie auf das Werkstück im Sinne der Bildung von Schlageindrücken einwirken, wobei für je einen Schlagkörper, vorzugsweise eine Stahlkugel, eine Bewegungsführung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Zurückführen der Schlagkugel in eine Ausgangsstellung für den Schlagvorgang innerhalb der Führung vorgesehen ist.
Description
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Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Schlagumformen von Werkstücken aus Materialien mit elastischem
und plastischem Umformverhalten, unter Verwendung von durch eine Beaufschlagungsvorrichtung
beschleunigten und mittels ihrer kinetischen Energie auf das Werkstück einwirkenden Schlagkörpern mit konvexer
Aufschlagform, vorzugsweise Stahlkugeln und mit einem oder mehreren Bauteilen zum Beschleunigen der so
Schlagkugeln mittels Druckluft und zum Führen in Schlagrichtung sowie Bauteilen zum Zurücktransportieren
der Schlagkugeln in die Ausgangslage an der Beschleunigungsstrecke.
Mit derartigen Einrichtungen wird mittels der Schlagbehandlung von Werkstücken aus geeigneten
Werkstoffen, einerseits eine Verbesserung der Materialeigenschaften, z. B. eine höhere Beständigkeit gegen
Spannungskorrosion und andererseits eine Umformung des Werkstückes erzielt (Metallwissenschaft und Technik,
31 (1977) ff. 4, Seiten 362^364).
Insbesondere werden derartige Einrichtungen bei großflächigen Werkstücken, beispielsweise im Flugzeugbau,
angewandt
Der Einsatz der genannten Einrichtungen setzt eine Reiatiwerschiebung zwischen der Einrichtung und dem
Werkstück voraus, wobei entweder das Werkstück oder die Einrichtung eine Vorschubbewegung ausfahrt
Es ist bekannt, zur Erfüllung der Erfordernisse, Maschinen mit entsprechenden Vorschubeinrichtungen
(DE-OS 20 61 100), oder von Hand zu führende Geräte zu verwenden.
Die bekannten Einrichtungen arbeiten mit Schlagkörpern
in Form von Stahlkugeln, die mit geeigneten Mitteln beaufschlagt werden und mittels ihrer kinetischen
Energie auf die Werkstücksoberfläche einwirken. Bei einer bekannten Ausführung schlagen Stahlkugeln
bestimmten Durchmessers aus einer bestimmten Höhe im freien Fall in Form einer Kugelfront auf die
Werkstücksoberfläche auf. Bei anderen bekannten Ausbildungen wird ein Kugelstrahl durch Schleuderräder
oder durch Druckluft erzeugt Bei den Druckluftstrahleinrichtungen wird zwischen solchen, bei denen
die Schlagkugeln im Bereich der Austrittsdüse fortlaufend abgesaugt und dem Arbeitskreislauf wieder
zugeführt werden (diese bilden die Ausgangslage der Erfindung) und Einrichtungen unterschieden, die ein
Sammeln und Wiedereinfüllen der Schlagkugeln nach dem freien Austreten aus der Strahldüse erfordern.
Beiden Verfahren ist gemeinsam, daß ein Schlagkugelstrom durch einen dauernden Druckluftstrom über
eine Düse geführt und die Kugeln dort nach dem Injektorprinzip beschleunigt werden.
Sowohl bei der genannten Maschinenanordnung mit im freien Fall auf das Werkstück aufschlagenden
Stahlkugeln, als auch bei den mit Druckluft arbeitenden Einrichtungen, treffen die Kugeln mit erheblicher
Streuung auf die Werkstückoberfläche auf. Ferner ergeben sich willkürliche Anhäufungen von Einschlägen
an der Werkstückoberfläche, die zu ungleichmäßigen Spannungsverteilungen im Werkstück führen und damit
willkürliche Formänderungen des Werkstückes hervorrufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kugelstrahl-Umformeinrichtung zu schaffen, die es
gegenüber den bekannten Einrichtungen ermöglicht, genau bestimmbare, abgegrenzte Bereiche des Werkstückes
umzuformen bzw. zu beaufschlagen.
Die gestellte Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung erzielbare, wesentliche Vorteil besteht in der genau
bestimmbaren Plazierung der Einschläge des Schlagkörpers auf das Werkstück. Es lassen sich damit
bestimmte Einschlagmuster am Werkstück erzeugen und genau bestimmbare Umformungen, auch auf
bestimmte Bereiche des Werkstückes begrenzt, erzielen. Es können damit durch die sehr genaue Plazierung
der Einschlagstellen unterschiedliche Widerstandsmomente am Werkstück berücksichtigt werden. Willkürliche
Anhäufungen von Einschlagstellen und die sich daraus ergebenden willkürlichen Umformgrößen sind
mit Sicherheit vermieden. Es läßt sich ferner auch die Schlagfolge bestimmen. Damit kann die Umformung an
die Werkstoffeigenschaften und Abmessungen, z. B. unterschiedliche Wandstärken, genau angepaßt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß als Rückführeinrichtung ein
Linearmotor bekannter Bauart dient, dessen durch das elektrische Wanderfeld bewegter Anker der Schlagkörper
ist, wobei das Führungsteil für die Rückführung der Schlagkugel ajs Induktor des Linearmotors über seine
axiale Erstreckung verteilt eine Anzahl von ScheibenspuJen trägt Diese Ausbildung erlaubt eine einwandfreie
Rückführung des Schlagkörpers nach jedem Aufschlagvorgang in rascher Folge in seine Ausgangsstellung
für die Druckluftbeaufschlagung. Linearmotore der genannten Art in Form eines Polysolenoid-Linearmotors
bekannter Bauweise, erfordert nur sehr geringen Raum und keine mechanisch bewegten
Glieder.
Ferner besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß bei Führungseinrichtungen mit
mehreren Führungsteilen mit je einem Schlagkörper in Verbindung mit einer Rückführung bzw. Beaufschlagungsvorrichtung,
diese in zueinander parallelen Ebenen und auf Lücke versetzt nebeneinander angeordnet
sind. Innerhalb einer Vorschubbewegung der Einrichtung,
wird dadurch ein größerer Bereich des Werkstükkes überdeckt bzw. umgeformt. Damit sind kürzere
Bearbeitungszeiten erzielbar und es lassen sieii je nach
Anordnung der einzelnen Führungsteile zueinander bestimmte Einschlagmuster am Werkstück bilden.
Außerdem besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung darin, daß das Führungsteil einen
Einsatz aus flexiblem Werkstoff mit einer sich verengenden Bohrung zum Auffangen des Schlagkörpers
in seiner Ausgangsstellung enthält Der flexible Einsatz erlaubt ein weiches Abbremsen des Schlagkörpers
bei der Rückführung in die Ausgangsstellung und in dieser Stellung die Ausbildung eines dichten Druckraumes
über dem Schlagkörper für den Aufbau eines entsprechenden Druckmitteldruckes.
Es sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Anhand der
Zeichnung sind die Ausführungsbeispiele nachfolgend beschrieben In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Einrichtung insgesamt in einem Längsschnitt, schematisiert dargestellt,
Fig.2 eine schematisierte Stirnansicht der Einrichtung,
gesehen in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1, wobei im Gegensatz zu Fig. 1 eine Mehrfachanordnung der
Einrichtung dargestellt ist, und
F i g. 3 schematisch, mit der Einrichtung herstellbare Strahlmuster auf einem Werkstück.
Die in Fig. 1 dargestellte Schlagformeinrichtung
setzt sich aus einer Einrichtung 2 zur Führung einer Schlagkugel 10, einem Drucklufterzeuger, einem zur
Steuerung des Druckluftstromes zur Führungseinrichtung 2 dienendem Magnetventil 3 und einem elektrischen
Impulsgeber 6 zur Betätigung des Magnetventils 3 zusammen. Dabei enthält die Führungseinrichtung 2
eine Rückführeinheit 7 in der Art eines allgemein bekannten Linearmotors. Das zu bearbeitende Werkstück
ist hierbei mit 5 bezeichnet.
Die Führungseinrichtung 2 ist gebildet durch ein zylinderrohrförmiges Führungsteil 8, dessen zylindrische
Bohrungsfläche 9 zur Aufnahme und Führung der Schlagkugeln 10 in Längsrichtung des Führungsteiles 8
dient.
Das obere Ende des Führungsteiles 8 weist einen Gewindeansatz 12 für die Befestigung des Magnetventils
3 auf. Im Ansatz 12 setzt sich die Bohrung 9 für die Zuführung der Druckluft vom Magnetventil 3 in der
Bohrung 9' fort Die zylindrische Bohrung 9 ist in ihrem oberen Bereich mit einer Erweiterung 13 versehen, die
für die Aufnahme eines rohrförmigen Einsatzes 14 aus flexiblem Werkstoff vorgesehen ist Die Bohrung 15 das
Einsatzes 14 weist an ihrem unteren Ende den Durchmesser der Bohrung 9 auf und verengt sich in
Richtung gegen die Druckluftzufflhrung auf einen bestimmten Durchmesser, Als Rückführeinheit 7, der die
Aufgabe zukommt, die Schlagkugel 10 aus ihrer Aufschlaglage an der Oberfläche 5' des Werkstückes 5
in eine Ausgangsstellung für die Drucklu'tbeaufschlagung
nach jeden Arbeitstakt zurückzuführen, ist — wie bereits erwähnt — ein Linearmotor verwendet, und
zwar in der Art eines sogenannten Polysolenoid-Linearmotors.
Das Führungsteil 8 ist gleichzeitig Induktor des Linearmotors und trägt in Richtung der Längsachse
verteilt eine Anzahl in Ringnuten eingesetzter Scheibenspulen 20. Den Anker des Linearmotoi3 stellt hierbei
die Schlagkugel 10 dar. Die durch das Aufschlagen der Kugeln ar,i Werkstück 5 eingedrückten Vertiefungen
sind mit 10' bezeichnet
Mittels der über einen Schalter an eine Stromquelle anschtießbaren Scheibenspulen 20 wird ein in Richtung
vom unteren Ende des Führungsteiles 8 zum Einsatzteil 14 laufendes, magnetisches Wanderfeld für die Rückführung
d-T Schlagkugel 10 aus ihrer Aufschlaglage an der Werkstücksoberfläche 5' in die Ausgangsstellung im
Einsatz 14 für jeden Arbeits- bzw. Schlagtakt erzeugt Der am oberen Ende der Führungseinrichtung 2
vorgesehene Gewindeansatz 12 dient zur Befestigung einer Abschlußkappe 16. Die Kappe 16 weist ihrerseits
einen Gewindeansatz 12' für die Aufnahme des Magnetventils 3 auf. Das Magnetventil 3 hat die
Aufgabe, die von einer Druckluftquelle über den Zuführungskanal 38 zugeführte Druckluft zur Beaufschlagung
der Schiagkugel 10, im Zusammenwirken mit der Rückführeinrichtung 7, in abwechselndem Takt zu
steuern. Das Magnetventil 3 enthält im Ventilgehäuse 30 eine Erregerspule 31 und einen Anker 32. Die
Verlängerung des Ankers 32 bildet die Kolbenstange 33 mit dem Ventilkörper 34. Im Ventilgehäuse 30 sind zwei
Ventilsitze 35 bzw. 36 gebildet, an die der Ventilkörper 34 entsprechend der Erregung der Spule 31 bzw. der
Wirkung einer Rückstellfeder 37 wechselseitig zur Anlage kommt Der Ventilkörper 34 ist in einer Zu- bzw.
Rückströmkammer 39 angeordnet, die einerseits an den Zuführungskanal 38 und andererseits an den Rückführungskanal
40 für das Druckmedium anschließt. Am so unteren Ende des Führungsteiles 8 ist eine Abschlußkappe
23 mit einer öffnung 24 angebracht. Durch die Öffnung 24 ist eine Ringfläche 25 gebildet, die ein
Austreten der Schlagkugel 10 aus der Führungsbohrung 9 des Teiles 8 verhindert
In Tig.2 ist als Ausführungsbeispiel die Vereinigung
einer Anzahl von Führungseinrichtungen 2 als eine Werkzeugeinheit gezeigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtungen ist wie folgt
Der Impulsgeber 6 bekannter Bauart veranlaßt nach Einschalten des Stromkreises die Erregung der Spule 31
des Magnetventils 3 mit Unterbrechungen. Damit wird der Ventilkörper 34 über den mit ihm fest verbundenen
Anker 32 in rascher Folge entsprechend hin- und 6'' herbewegt und damit von der Druckmittelquelle
geliefertes Druckmittel in kurzen Druckimpulsen der Druckkammer 9' bzw. 15 vor dem Schlagkörper 10 bzw.
wechselseitig dem Auslaß 40 zugeführt. Die Rückfüh-
rung der Schlagkugel 10 in ihre Ausgangsstellung mittels der Linearmotoranordnung kann mit dem
Impulsgeber elektrisch so gekoppelt sein, daß die Erregung des Magnetventils 3 wechselseitig mit der
Bildung des vom Linearmotor 7 erzeugten Wanderfeldes erfolgt. Es ist auch ausführbar, zu den Beaufschlagungsimpulsen,
gesteuert durch das Magnetventil 3 bzw. den Impulsgeber 6, in rascher Folge auf die Schlagkugel
10 ein Wanderfeld zum Zwecke der magnetischen Mitnahme bzw. Rückführung, unabhängig vom Arbeitstakt
des Magnetventils 3, einwirken zu lassen.
In Fig.3 sind Beispiele für die Führungsmöglichkeiten
von Einrichtungen mit einer Anzahl von Führungen mit entsprechenden Schlagkugeln, sowie der zugehörigen
Druckmittelsteuerung und Schlagkugel-Rückführung schematisch angedeutet. Es ist dabei davon
ausgegangen, daß die Einrichtung relativ gegenüber dem Werkstück 5 in Richtung der Pfeile B bewegt wird.
Es sind in Fig. 3 Beispiele ausführbarer Einschlagmuster mittels einer mit mehreren Schlagkugelführungen
bzw. Schlagkugeln arbeitenden Einrichtung angedeutet. Die seitlichen Abstände der durch die Schlagkugeln
10 erzeugten Eindrücke 10' am Werkstück 5 lassen sich durch Führung der Finrichtung entweder mit zur
Bewegungsrichtung B in einer rechtwinkligen oder in einer dazu mehr oder weniger schrägen Front ohne
Gcräteändcrunf» variieren (ab/.w.a').
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einnistung zum Schlagumformen von Werkstücken
aus Materialien mit elastischem und plastischem Umformverhalten, unter Verwendung
von durch eine Beaufschlagungsvorrichtung beschleunigten und mittels ihrer kinetischen Energie
auf das Werkstück einwirkenden Schlagkörpern mit konvexer Aufschlagfonn, vorzugsweise Stahlkugeln
und einem oder mehreren Bauteilen zum Beschleuni- ι ο gen der Schlagkugeln mittels Druckluft und zum
Führen in Schlagrichtung sowie Bauteilen zum Zurücktransportieren der Schlagkugeln in die
Ausgangslage an der Beschleunigungsstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß je Beschleunigungs-
und Führungseinheit (4, 6 bzw. 2, 7) nur ein einziger Schlagkörper (10) vorgesehen ist, daß die
Schlagkörperführungseinrichtung (2) eine für den Schlag- und den Rückführvorgang gemeinsame
Führung (9) besitzt und daß eine den Schlagkörper (10) nacu jedem Schlagvorgang aus der Aufschlagposition
in die Ausgangsstellung zurücktransportierende Rückführeinheit (7) vorgesehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beaufschlagung bzw. zur Beschleunigung des Schlagkörpers (10) eine Druckluftimpulse
erzeugende Vorrichtung (4; 6) vorgesehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführeinrichtung ein
Linearmotor (7) bekannter Bauart dient, dessen durch das elektrische Wanderfeld bewegter Anker
der Schlagkcrper (10) ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dati das f ührungsteil (8) für die
Rückführung der ScMagfcugel (10) als Induktor des Linearmotors (7) über sein- axiale Erstreckung
verteilt eine Anzahl von Scheibenspulen (20) trägt
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsteile (8) mit
ihren Längsachsen in zueinander parallelen Ebenen ίο
und auf Lücke versetzt nebeneinander angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) einen
Einsatz (14) aus flexiblem Werkstoff mit einer sich *5
verengenden Bohrung (15) zum Auffangen des Schlagkörpers (10) in seiner Ausgangsstellung
enthält.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3130748A1 DE3130748A1 (de) | 1983-02-24 |
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Family
ID=6138510
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DE (1) | DE3130748C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9418119U1 (de) * | 1994-11-11 | 1995-01-19 | RAS GmbH, 57647 Nistertal | Schlagdämpfungsvorrichtung |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2701408A (en) * | 1951-11-19 | 1955-02-08 | Lockheed Aircraft Corp | Method of cold forming sheets |
-
1981
- 1981-08-04 DE DE19813130748 patent/DE3130748C2/de not_active Expired
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DE9418119U1 (de) * | 1994-11-11 | 1995-01-19 | RAS GmbH, 57647 Nistertal | Schlagdämpfungsvorrichtung |
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