DE3130722A1 - Fluidstroemungsmessvorrichtung - Google Patents
FluidstroemungsmessvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluidströmungsmeßvorrichtung
und basiert auf der Erkenntnis, daß, wenn Fluid über ein körperliches Hindernis hinweggeht, die
sich ergebende Druck- und Geschwindigkeitsschwankung in dem Fluid erfaßt werden kann.
Der hier verwendete Begriff "Fluid" umfaßt Flüssigkeiten, Gase und Dämpfe.
Die Erfindung schafft eine Fluidströmungsmeßvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung, die einen
Fluidströmungsweg bildet, durch Berg- und TaIf orraat ionen, die
längs des Weges angeordnet sind, so daß die Strömung eines Fluids, die über diese Formationen hinweggeht, ein
Signal erzeugt, das von der Fluidströmung abhängig ist,
J i JU
durch eine Einrichtung zum Erfassen des Signals und durch eine Einrichtung zum Umwandeln des erfaßten Signals,
um einen Meßwert der Fluidströmung zu liefern.
Die Fluidströmungsmessung, die durchgeführt wird, kann
die Geschwindigkeit des Fluids oder dessen Durchflußleistung darstellen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Vorrichtung einen rohrförmigen Körper, in welchem der Fluidströmungsweg gebildet ist, wobei die Berg- und Talformationen
in dem rohrförmigen Körper auf wenigstens einem Teil von dessen Länge abwechselnd angeordnet sind.
Die Berg- und Talformationen können auf verschiedenerlei Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann die Wand
des rohrförmigen Körpers innere Wellungen haben, die vorzugsweise durch eine Rille gebildet werden, welche sich
schraubenlinienförmig längs der Innenfläche des Körpers erstreckt, es ist aber auch vorgesehen, Umfangswellungen
zu verwenden. Da es schwierig sein kann, die Wellungen an der Innenfläche des rohrförmigen Körpers spanabhebend
herzustellen, wird vorzugsweise ein dünnwandiger Körper benutzt, der insgesamt in Längsrichtung so verformt wird,
daß sich die erforderlichen inneren Wellungeh ergeben.
In einem weiteren Beispiel, werden die Berg- und Talformationen
auf der Außenfläche eines massiven oder hohlen langgestreckten. Körpers hergestellt, der in den rohrförmigen
Körper eingeführt wird, so daß ein langgestreckter ringförmiger Strömungsweg zwischen der Innenwand des rohrförmigen
Körpers und der Außenfläche des Einsatzes gebildet wird. Dieser Einsatz hat vorzugsweise einen Vorsprung,
der sich schraubenlinienförmig über die Länge des Körpers erstreckt, so daß schraubenlinienförmige Berge
und Täler längs des Körpers gebildet sind. Eine solche
schraubenlinienförmige Berg- und Talformation könnte,
beispielsweise, aus einem Präzisionsschraubengewinde bestehen, das an dem Einsatz spanabhebend hergestellt wird.
Außerdem sind bei einem solchen Einsatz die Enden allmählich abgeschrägt, das heißt sie haben einen Winkel
von 10 bis 16°, so daß das Fluid mit minimaler Störung gleichmäßig um den Einsatz strömen kann, wodurch ein
zufriedenstellendes Signal gewährleistet wird, und das Schraubengewinde erstreckt sich wenigstens über eine
kurze Strecke auf die verjüngten Enden. Die verjüngten Enden selbst können durch kurse Stangen od.dgl. verlängert
sein, auf denen geeignete Träger angeordnet werden können, um den Einsatz in dem'rohrförmigen Körper, vorzugsweise
konzentrisch innerhalb desselben, zu haltern.
Es wird bevorzugt,, daß die Berge Maxima sind, im Gegensatz
zu der Tatsache, daß sie irgendeinen Grad an Ebenheit haben. Das bedeutet jedoch nicht, daß die Berge scharf
zugespitzt sein müssen, und tatsächlich wird bevorzugt, daß die oberen Teile der Berge im Querschnitt ein gekrümmtes
Profil rechtwinkelig zu den schraubenförmigen Windungen oder zu dem Umfang, je nach Lage des Falles,
haben. Außerdem wird bevorzugt,· daß die Täler ein ähnliches
Profil haben, obgleich es sich gezeigt hat, daß in den Tälern ein größerer Grad an Ebenheit toleriert werden
kann. In dem Fall von sowohl gewölbten (d.h. mit einem Radius versehenen) Tälern als auch gewölbten Bergen können
die Berg- und Talradien gleich oder verschieden sein. Es dürfte vorzuziehen sein* daß es einen glatten übergang in
der Oberfläche zwischen dem Ende des gewölbten Abschnitts eines Berges und dem Beginn eines gewölbten Abschnitts
eines Tales gibt.
Wenn davon ausgegangen wird, daß die Bergformation schraubenförmig
ist und gewölbte Berge und Täler vorhanden sind, wie oben beschrieben, dann ist es, wenn die Berghöhe vom
ό \ öl) / ΔΖ.
Grund eines benachbarten Tales gemessen wird und die Steigung oder Ganghöhe der Abstand zwischen den Mittelpunkten
von aufeinanderfolgenden Bergspitzen ist, vorzuziehen, daß das Verhältnis von Berghöhe zu Teilung in dem Bereich
von O,2 bis 0,6 liegt und daß das Verhältnis des Radius des Berges oder des Tals zu der Steigung in dem Bereich
von 0,1 bis 0,4 liegt.
Ungeachtet der Form der Berge und Täler können diese dieselbe
Konfiguration auf der Länge des Fluidströmungsweges haben, so daß.ein regelmäßiger Abstand von Berg zu
Berg und von Tal zu Tal vorliegt. Dieser regelmäßige Abstand kann das Erzeugen eines regelmäßigen periodischen
Signals unterstützen, das ä,i.e Fluidströmung darstellt, die
gemessen wird. Stattdessen können die Berge und Täler unterschiedliche Konfigurationen über der. Länge des Fluidströmungsweges
haben und so zu einer Ausdehnung des Bereiches der Fluidströmungsgeschwindigkeit, in welchem die Vorrichtung
arbeiten wird, beitragen.
Es ist außerdem vorzuziehen, daß die Oberflächenbeschaffenheit
der Berge und Täler aerodynamisch glatt ist, und zwar in demselben Sinn, in welchem dieser Ausdruck normalerweise
in der Aerodynamik und in. der Strömungsmechanik benutzt wird. Das bedeutet, daß die Oberflächenrauhigkeit sich
nicht über den Rand der laminaren Unterschicht eines über die Oberfläche strömenden Fluids hinaus erstrecken sollte,
wobei die laminare Unterschicht derjenige Bereich der Strömung an der Oberfläche ist, in welchem viskose Vorgänge
vorherrschen und welcher durch turbulente Schwankungen nicht beeinflußt wird.
Das Strömen des Fluids auf dessen Strömungsweg erzeugt eine
periodische Druckschwankung, und es wird auch eine periodische Geschwindigkeitsschwankung auf dem Weg geben, die
beide durch den Hinweggang des Fluids über die Berg- und
0 4
9 -
Taiforraationen verursacht werden. Sowohl die Druck- als
auch die Geschwindigkeitsschwankungen sind für die Fluidströmung repräsentativ und stellen Signale dar, die
zum Messen der Fluidströmung erfaßt werden können.
Ungeachtet dessen, ob die Druck- oder die Geschwindigkeitsschwankung benutzt wird, wird ein Signaldetektor vorzugsweise
an dem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungsweges angeordnet, da es sich gezeigt hat, daß an dieser
Stelle ein klareres Signal erzeugt wird, welches durch Hintergrundstörungen weniger beeinflußt wird als in dem
Fall, in welchem der Detektor an einer stromaufwärtigen
Stelle angeordnet ist.
Es sind Einrichtungen vorgesehen zum Verarbeiten des erfaßten Signals, die die Fluiddurchflußleistung oder -geschwindigkeit
oder eine Darstellung derselben liefern.
In einigen Fällen ist das erzeugte Signal von gewissen
Parametern abhängig, wie beispielsweise der Viskosität und der Dichte des Fluids, weshalb durch eine Umwandlungseinrichtung diese Differenzen berücksichtigt werden müssen,
wenn die Vorrichtung zum Messen der Strömung von unterschiedlichen Fluids benutzt werden soll.
Die Art, auf die das Signal erzeugt tvird, ist noch nicht
völlig geklärt, es wird aber angenommen, daß es das Ergebnis einer fluidmechanischen Kopplung zwischen
Druckveränderungen, die durch den Hinweggang von Fluid über die Spitzen und Täler verursacht werden,
und Eigenfrequenzen des Systems ist, die durch die Geometrie des Fluidströmungsweges und durch Parameter
des Fluids bestimmt werden, beispielsweise durch die Durchflußleistung
oder Strömungsgeschwindigkeit und die Temperatur, den Druck, die Schallgeschwindigkeit und die Viskosität«
Soweit es DruckSchwankungen anbetrifft, so wird
angenommen, daß es aufeinanderfolgende Kompressionen und
Verdünnungen in dem Fluid gibt, wenn dieses sich auf dem Strömungsweg über die Täler und Berge bewegt, und daß
diese Veränderungen eine schwache Durchgangsfrequenz darstellen,
die durch die Geschwindigkeit festgelegt wird, mit der das Fluid über die Berge hinweggeht, welche durch
die Kenndaten des Systems verstärkt wird, um das Signal zu erzeugen, das erfaßt wird. Eine sehr einfache Analogie
ist die einer Orgelpfeife, die in Resonanz schwingt, wenn eine Stimmgabel ausreichend nahe an der Mündung der
Pfeife angeordnet wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann benutzt werden, um die Strömungsgeschwindigkeit von Gasen, Flüssigkeiten
oder Dämpfen zu messen, obgleich klar ist, daß andere Konstruktionen von Fluidstromungsmeßvorrichtungen, die
im Rahmen der Erfindung liegen, für unterschiedliche Verwendungszwecke erforderlich sein können. Die Vorrichtung
für andere Verwendungszwecke würde sich beispielsweise in der Gesamtlänge, in der Breite des Strömungsweges, in
der Anzahl der Berg- und Talformationen usw. unterscheiden. Der Teil oder die Teile der Meßvorrichtung, die mit dem
Fluid in Berührung kommen, können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Stahl, Kunststoff,
usw. Für gewisse Verwendungszwecke wird die Materialauswahl durch das Fluid diktiert, dessen Strömung zu
messen ist. Beispielsweise würde in einer Vorrichtung zum Messen der Strömung von schmelzflüssigem Metall ein Keramikmaterial
gewählt werden.
Es wird angenommen, daß die Erfindung hauptsächlich als Meßinstrument zum Messen der Haushalts- oder Industriegasversorgung
verwendet werden wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen ■
die Fig. 1 und 2 schematisch zwei Arten von Strömungswegen für die Verwendung in einer Strömungsmeßvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ein
satzes, der Berg- und Talformationen hat und für den Einsatz innerhalb eines rohrförmigen
Körpers vorgesehen ist, um einen ringförmigen Fluidströmungsweg zu begrenzen, und
die Fig. 4 bis 6 vergrößerte Schnittansichten, die typische
Berg- und Talformationen für den Einsatz von
Fig. 3 zeigen, wobei die Schnitte in einer Ebene rechtwinkelig zu den schraubenförmigen
Windungen oder dem Umfang der Berge und Täler geführt sind.
Fig„ 1 zeigt ein Stück eines rohrförmigen Körpers, der
insgesamt mit 1 bezeichnet ist und mit einer sich schraubenförmig erstreckenden Bergformation 2 sowie mit einer
sich schraubenförmig erstreckenden Talformation 3 auf seiner Innenoberfläche durch geeignetes Verformen des
Körpers 1 versehen worden ist. Der Körper 1 kann als ein Abschnitt eines Fluid führenden Rohres vorgesehen
werden und wird mit einem weiter unten beschriebenen Signaldetektor versehen, der vorzugsweise an seinem stromabwärtigen
Ende angeordnet ist, um das durch die Fluidströmung in dem Körper 1 erzeugte Signal aufzunehmen.
In einer anderen Anordnung, die in Fig. 2 gezeigt ist,
ist ein glatter rohrförmiger Körper 4 vorgesehen, in welchem ein insgesamt mit 5 bezeichneter Einsatz angeordnet
ist, der eine sich schraubenförmig erstreckende Bergformation 6 sowie eine entsprechende Talformation 7 aufweist.
Der Einsatz 5, der ein massives oder geschlossenes hohles Teil ist, begrenzt innerhalb des Körpers 4 einen
ringförmigen- Fluidströmungsweg 8.
- 12"- "
Ein Signaldetektor oder Meßwandler 20 ist an der Wand
des rohrförmigen Körpers 4 an dem stromabwärtigen Ende
des Strömungsweges 8,um das Teil 5 befestigt. Der Meßwandler
kann somit die Druck- oder Geschwindigkeitsschwankung, die das Fluid örtlich erfährt, erfassen, und
zwar beispielsweise in Form eines schwingenden akustischen Signals, das einem Verstärker 21 zugeführt wird. Das verstärkte
Signal wird einem Filter 22 zugeführt, welches das Signal analysiert und unerwünschte Komponenten unterdrückt,
bevor das Signal zu einem Frequenzmesser oder Zähler 23 geleitet wird, der die dominierende Frequenz
mißt und eine Anzeige, geeicht in Werten der Strömungsgeschwindigkeit, auf einer Digital- oder Analoganzeigevorrichtung
24 liefert,, die bei Bedarf mit einer Möglichkeit zum Aufzeichnen der Geschwindigkeit und/oder des
Volumens von hindurchgegangenem Fluid versehen sein kann.
Figur 3 zeigt einen bevorzugten Typ von Einsatz zur Verwendung
in der in Figur 2 dargestellten Anordnung. Der Einsatz von Figur 3 ist ein massives Teil, das einen insgesamt
zylindrischen Mittelteil 9, einen kegelförmigen Abschnitt 10 an jedem Ende des zylindrischen Teils 9 und
Endstangenteile 11 an den äußeren Enden der kegelförmigen
Abschnitte 10 hat.
Der zylindrische Teil 9 hat schraubenförmige Berg- und Talformationen
9a, zum Beispiel ein Präzisionsschraubengewinde,
auf seiner Länge, und diese Formationen erstrecken sich an jedem Ende auf einen der kegelförmigen Abschnitte
10, die ihrerseits unter einem Winkel a° gegen den zylindrischen Teil 9 geneigt sind. Die Endstangenteile 11
werden in Verbindung mit geeigneten Haltern benutzt, um den Einsatz konzentrisch innerhalb des Rohres 4 festzuhalten,
wie es in Figur 2 gezeigt ist. Die Gesamtlänge des Teils 9 und der Abschnitte 10 ist mit A bezeichnet, während
die Länge jeder Stange 11 mit B bezeichnet ist. Der maximale
Durchmesser des Teils 9 ist mit C bezeichnet und der
der Stangenteile 11 mit D.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen typische Beispiele von schraubenförmigen
Bergformationen 12 und Talformationen 13, wobei die schraubenförmigen Formationen eine Steigung oder
Ganghöhe von P Millimetern haben und ein Abstand von J Millimetern zwischen der vertikalen Mittellinie eines
Berges 12, wie in den Zeichnungen dargestellt, und dem Grund des nächsten benachbarten Tals 13 vorhanden ist.
Figur 4 zeigt eine Formation, in der die Berge 12 und die
Täler 13 beide den gleichen Radius haben, wobei der Radius ein Viertel der Steigung beträgt. Exemplarische Parameter
für einen Einsatz des in Figur 3 gezeigten Typs, der die Formation von Figur 4 aufweist, sind in Figur
angegeben, wobei die Abmessungen von A, B, C und D in
Millimetern angegeben sind.
P | A | B | TABELLE 1 | D | • J | P | O α |
|
,23 | 40 | 150 | C | 10 | 1/2 | P | 14 | |
4 | ,23 | 40 | 250 | 15,22 | 10 | 1/2 | P | 14 |
4 | ,35 | 40 | 250 | 15,22 | 10 | 1/2 | P | 14 |
6 | ,18 | 40 | 250 | 15,22 | 10 | 1/2 | 14 | |
3 | 15,22 | |||||||
Die Berge 12 und die Täler 13 der in Figur 5 gezeigten
Formation sind im Querschnitt insgesamt dreieckig, wobei die Spitzenwinkel 60 betragen und die Gipfel der Berge
und die Grunde der Täler jeweils einen Radius von O,O86P
haben. Tabelle 2 zeigt exemplarische Parameter für einen Einsatz des in Figur 3 gezeigten Typs bei Verwendung der
Formation von Figur 5.
ό IJU /ZZ
ο BCDJa
4,23 40 250 15,22 10 1/2Ρ 14
Die Formation von Figur 6 hat einen Radius aufweisende Berge 12, wobei der Radius ein Viertel der Teilung beträgt,
und Täler 13 mit einem ebenen Grund, dessen Breite gleich der Hälfte der Steigung ist. Tabelle 3 zeigt
exemplarische Parameter für einen Einsatz des in Figur gezeigten Typs bei Verwendung der Formation von Figur
ο A B C D J Q
14 14 14
4 | ,23 | 40 | 150 | 15,22 | 10 | 1/4P |
4 | ,23 | 40 | 250 | 15,22 | 10 | 1/4P |
4 | ,23 | 40 | 380 | 15,22 | 10 | 1/4P |
Leerseit©
Claims (17)
- pateniaVwält;e% : %> % .\> -MENGESA0BRArHL:%-: * :>»1 -Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Professional representatives before the European Patent OfficeErhardtstrasse 12, D-8000 München 5Patentanwälte Menges«. Prahl, Erhardtstr 12. D-8000 München 5 Dipl.-lng.Rolf MengesDipl.-Chem. Dr. Horst PrahlTelefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT MünchenIhr Zeichen/Your ret:UnserZeichen/Ourref. VDatum/Date 03.08.81The Victoria University of Manchester Manchester, EnglandPatentansprüche:(l J Fluidströmungsmeßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung r- die einen Fluidströmungsweg bildet, durch Berg- und Talformationen (2,3.;6,7), die längs des Weges angeordnet sindr so daß die Strömung eines Fluids über die Formationen ein Signal erzeugt, das von der Fluidströmung abhängig ist, durch eine Einrichtung (20) zum Erfassen des Signals und durch Einrichtungen (21-24) zum Umwandeln des erfaßten Signals, um einen Meßwert der Fluidströmung zu liefern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (4), in welchem der Fluidströmungsweg (8) gebildet ist, wobei die Berg- und Talformationen (6,7) in dem rohrförmigen Körper wenigstens auf einem Teil seiner Länge abwechselnd angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (1), dessen Wand über dessen Länge verformt ist, so daß Wellungen gebildet sind, die die Berg- und Talformationen (2,3) innerhalb desselben bilden.J I JU /ZZ
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen glatten rohrförmigen Körper (4), der ein inneres Teil (5) enthält, das mit Berg- und Talformationen (6,7) an seiner Außenfläche versehen ist, wobei der Strömungsweg (8) zwischen der Außenfläche des Teils (5) und der Innenfläche des rohrförmigen Körpers (4) gebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berg- und Talformationen (2, 3; 6, 7) durch einen Vorsprung gebildet sind, der sich schraubenförmig über die Länge des Fluidströmungsweges erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (10) des inneren Teils (5) zu dessen äußeren Enden hin konisch zulaufen, wodurch Fluid mit minimaler Störung gleichmäßig um das Teil (5) strömen kann.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berge (12) im Querschnitt ein gekrümmtes Profil haben.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Täler (13) im Querschnitt ein gekrümmtes Profil haben.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berge (12) und die Täler (13) im Querschnitt ein gekrümmtes Profil haben, wobei ein glatter Übergang in der Oberfläche zwischen dem Ende der Krümmung jedes Berges und dem Beginn der Krümmung jedes benachbarten Tales vorhanden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Berghöhe zu Bergteilung (P) in dem Bereich von 0,2 bis 0,6 liegt.
- 11 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Krümmungsradius jedes Berges (12), im Querschnitt, zu der Bergteilung (P) in dem Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Berges (12) über dem Grund des benachbarten Tals (13) gleich der Hälfte der Teilung (P) der Berge ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Berges (12) über dem Grund des benachbarten Tals (13) gleich einem Viertel der Teilung (P) der Berge ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Berge (12) und Täler (13) über der Länge des Fluidströmungsweges eine sich verändernde Konfiguration haben.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Erfassen des Signals in dem Gebiet des stromabwärtigen Endes des Fluidströmungsweges (8) angeordnet ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen des Signals ein Meßwandler (20) ist, der in bezug auf den Fluidströmungsweg (8) so angeordnet ist, daß er Schwankungen in den Fluidströmungskenndaten darin erfaßt, um ein Signal zu erzeugen, welches diese darstellt, und daß die Einrichtungen (21-24) zum Umwandeln des erfaßten Signals einen Verstärker (21), einen Filter (22) zum Unterdrücken der unerwünschten Komponenten des Signals, eine Frequenzmeß- oder Zählvorrichtung (2 3) und eine Anzeigeeinrichtung (24) umfassen.O I OU / Z./.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (24) in Werten der Fluidströmungsgeschwindigkeit geeicht ist.
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