DE3130705A1 - Einrichtung zur steuerung einer verkehrsampelanlage durch fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur steuerung einer verkehrsampelanlage durch fahrzeuge

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DE3130705A1
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DE
Germany
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traffic light
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vehicle
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vehicles
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Withdrawn
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DE19813130705
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English (en)
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Bernhard Ing.(grad.) 8046 Hochbrück Hildebrandt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/087Override of traffic control, e.g. by signal transmitted by an emergency vehicle

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung einer Verkehrsampelanlage
  • durch Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung einer Verkehrsampelanlage durch Fahrzeuge, die mit Vorrichtungen zur automatischen Standortbestimmung (Ortung) versehen sind mit einem einzigen, den erforderlichen Betriebsfunktionen entsprechend umschaltbaren Sendeoszillator und in Richtung der abzusetzenden Informationen (Aufforderungstelegramme) und Ortungseinrichtungen (Antwortgerät) strahlende Sende-/Empfangsantennen aufweisen.
  • Die ständige Zunahme der Motorisierung und damit des innerstädtischen Verkehrs führt dazu, daß die'Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs, wie Busse und Straßenbahnen, in Ballungsräumen unter immer schwierigeren Verhältnissen die Dienstleistungsaufgaben erfüllen müssen. Gerade diese Beförderungsmittel sollen jedoch für den Kunden attraktiv und im Betrieb effektiv sein.
  • Damit verknüpft ist das Erfordernis hoher Geschwindigkeit, dichter Wagenfolge und Einhaltung der Fahrpläne.
  • Eine wirkungsvolle Disposition des öffentlichen Nahverkehrs erfordert daher die Möglichkeit zur Zwangs-.steuerung der Grünphasen von Ampelanlagen. Eine solche Zwangssteuerung ist jedoch noch zwingender beim Einsatz von Rettungs- und Polizeifahrzeugen.
  • Durch die DE-PS 27 54 024 ist eine Einrichtung der einleitend beschriebenen Art bekannt. Dabei handelt es sich um ein Mikrowellensystem (SETRID) mit einem Abfrage- und einem Antwortgerät, bei dem das im Fahrzeug installierte Abfragegerät Einrichtungen zur Ortung und Ampelfernsteuerung enthält. Die Ampelfernsteuerung ermöglicht, ohne Eingriff des Fahrers, eine bevorzugte Grünphase für das Verkehrsmittel zur schnellen Passage des Kreuzungsbereichs. Das Abfragegerät zur Ortung tastet dabei ständig mittels Mikrowellenstrahls den seitlichen Straßenbereich nach einem Antwortgerät ab. Die Ampelfernsteuerung sendet im kreuzungsnahen Bereich ständig Mikrowellen signale zur Anforderung einer Grünphase. Die ständige Abstrahlung von Mikrowellensignalen durch mehr als ein Fahrzeug im kreuzungsnahen Bereich ist für eine eindeutige Funktion des gesamten Systems sehr störend, insbesondere bei langsam fließendem oder stehendem Verkehr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine solche Einrichtung eine Lösung anzugeben, mit der die vorstehend genannten Probleme in einfacher Weise gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß eine fahrstreckenabhängige Steuerung der Einrichtung zur Ortskennung und Ampelsteuerung vorgesehen ist, derart, daß ein vom Fahrzeug abgeleiteter Wegimpuls ein Ein- und Ausschalten des umschaltbaren Sendeoszillators bewirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die Steuerungseinrichtung in einem Blockschaltbild Fig. 2 das Abfragegerät in einem Blockschaltbild und Fig. 3 das Funktionsdiagramm der Antwortgerät-Ortung und Ampelsteuerung für einen Fahrstreckenabschnitt.
  • Bei der in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellten Einrichtung ist mit 1 das im Fahrzeug installierte Abfragegerät des Mikrowellensystems SETRID bezeichnet, in dem die Vorrichtungen zur automatischen Standortbestimmung (Antwortgerät-Ortung) und Ampelfernsteuerung angeordnet sind. Das Abfragerät 1 ist mit einem an eine Betriebssteuerleitung angeschlossenen Bordrechner 2 verbunden, der von der Vorrichtung zur Ortung Informationen darüber erhält, in welchem Abschnitt der Fahrstrecke sich das Fahrzeug befindet. Das Abfragegerät ist mit zwei Sende-/Empfangsantennen 3,6 versehen, von denen die Abfrageantenne 3-mit einer Antenne 4 des Antwortgerätes 5 in Funkverbindung steht und von der Antenne 6 (Ampelsteuerungs-Antenne) die Ampelsteuersignale auf die Antenne 7 des Ampelsteuerempfängers 8 gegeben werden, der mit einer Betriebssteuerleitung verbunden ist. Ferner ist das Abfragegerät 1 über eine Wegimpulsaufbereitung 9 mit einem Wegimpulsgeber 10 verbunden, der an ein Rad 11 des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Die Vorrichtungen zur automatischen Standortbestimmung (Antwortgerät-Ortung) und zur Ampelfernsteuerung im Abfragegerät 1 weisen einen einzigen, den erforderlichen Betriebsfunktionen entsprechend umschaltbaren Sendeoszillator auf. Der schaltungstechnische Aufbau eines solchen Abfragegerätes ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist der Oszillator 12 über einen ASK-FSK-Modulator 13 an einen Antennenumschalter 14 angeschlossen, an den einerseits die Antenne 6 (Sendeantenne) für die Ampelsteuerung und andererseits über eine Weiche 15 die Antenne 3 (Sende-Empfangsantenne) zum Informationsaustausch mit dem Antwortgerät 5 angeschlossen sind.
  • Außerdem ist eine mit dem Modulator 13 und dem Antennenumschalter 14 verbundene Steuerschaltung 16 vorgesehen, d-eren einem Eingang I eine Information über die Sendeart eingegeben wird und deren zweitem Eingang II das APS-Telegramm eingegeben wird. ttber die Steuerschaltung 16 erfolgt die Steuerung bzw. Umschaltung des Modulators 13, und über den gleichzeitig gesteuerten Antennenumschalter 8 wird dann entweder ein ASK-Signal (amplitudenmoduliertes Signal) an die Ortungseinrichtung gegeben oder ein FSK-Signal (frequenzmoduliertes Signal) an die Sendeantenne 6, mit dem eine Meldung an den Empfänger 8 der Ampel abgesetzt wird. Der Antennenumschalter 14 ist ferner über eine Weiche 15 mit einer Signalverarbeitung 17 verbunden, die eine Prüfeinrichtung enthält.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Sendeoszillator 12 zusätzlich zu der den erforderlichen Betriebsfunktionen entsprechenden Umschaltung auch ein und ausgeschaltet wird. Hierzu wird ein Impuls herangezogen, der durch åede Radumdrehung des Fahrzeugs erzeugt wird, ein sogenannter Wegimpuls. Realisiert ist dies durch den mit einem Rad 11 des Fahrzeugs verbundenen Wegimpulsgeber 10, der über die Wegimpulsaufbereitung 9 mit dem Abfragegerät 1 verbunden ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei stehendem oder langsam fahrendem Fahrzeug nicht ständig und teilweise nutzlos Hochfrequenzenergie abgestrahlt wird. Schnell fahrende Fahrzeuge dagegen strahlen, den Anforderungen entsprechend, häufiger ab.
  • Ortsabhängige Mehrfachsendungen von Antwortgerät-und Ampelsteuertelegrammen schließen die Möglichkeit des Empfangs mehr oder weniger gestörter Datenblöcke ein. Dies ergibt sich dadurch, daß der Mikrowellenempfang im mobilen Einsatz starken Schwankungen durch Streckendämpfung, durch Mehrfachreflexion und durch Fremdsender unterliegt. Durch eine in der empfängerseitigen Signalverarbeitung 17 vorgesehene Prüfeinrichtung, die unter anderem eine Läuterung der Empfangsnachricht bewirkt, gelangt Nachricht ohne oder nur mit geringstem Störanteil zur Auswertung.
  • Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel das Funktionsdiagramm eines Fahrstreckenausschnittes. Dabei ist in Zeile a die alternierende Einschaltung des Abfragegerätes in Abhängigkeit vom Wegimpuls (z.B.
  • alle 0,5 m) dargestellt. Zeile b zeigt den Verlauf der Steuerspannung für die Ortung, Zeile c die Ein- und Ausschaltzeiten des Senders für die Ampelsteuerung und Zeile d den Verlauf der Steuerspannung für die Ampelsteuerung. Nach Eintritt des Antwortgerätes in den Lesebereich (Passageanfang) werden die ersten Antwortgerätedaten (AG-Daten) aufgrund des noch geringen Empfangspegels fehlerhaft sein (schraffierte Darstellung). Mit Fortsetzung der Bewegung des Abfragegerätes in gleicher Richtung werden die Empfangsbedingungen stetig besser, so daß dann unter normalen Bedingungen alle AG-Daten richtig gelesen werden können. Unter der Vorraussetzung, daß unmittelbar nach einem Antwortgerät nicht wieder eines installiert ist, das gelesen werden soll, ist vor Einschaltung des Antwortgeräte-Suchbetriebes eine Auszeit des Abfragegerätes für z.B 50 Meter Fahrstrecke vorgesehen. Damit wird erreicht, daß die Einschaltzeiten von Abfragegeräten im Nahbereich eines Antwortgerätes gering sind. Die ersten AG-Daten beinhalten Angaben zur Ortung, die zweiten und dritten AG-Daten solche zur Ampelfernsteuerung.
  • Mit den zweiten AG-Daten wird dem Bordrechner über das Abfragegerät übermittelt, daß eine Grünphase eingeleitet werden soll. Dieser bildet ein Anforderungstelegramm, welches über die Antenne 6 (APS-Antenne) zum Ampelsteuerempfänger 8, z.B. 10 mal im Fahrstreckenabstand von z.B. 2 m, übermittelt wird. Da die Ubertragungsstrecke rückkanalfrei ist und damit keine Empfangsquittierung erfolgen kann, ist die Aussendung von z.B. 10 gleichen Anforderungstelegrammen in unterschiedlichen Streckenabschnitten in Anbetracht der typischen Mikrowellenempfängerverhältnisse technisch sinnvoll. Mit der Vielzahl der ausgesendeten Anforderungstelegramme steigt die Wahrscheinlichkeit zur sicheren Einleitung einer Grünphase. Innerhalb des Streckenabschnittes, in dem Ampelsteuertelegramme gesendet werden, erfolgt, keine Antwortgeräte-Abfrage. Der Antwortgeräte-Suchbetrieb wird nach dem zehnten Telegramm und z.B. 30 m Fahrstrecke wieder aufgenommen. Hat das Fahrzeug den Kreuzungsbereich passiert, dann wird mittels der dritten Antwortgerät-Daten eine Abmeldung der Grünphase eingeleitet. Die Prozedur hierfür läuft dann in gleicher Form ab wie die Anmeldung.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. PatentansDrüche W Einrichtung zur Steuerung einer Verkehrsampel anlage durch Fahrzeuge, die mit Vorrichtungen zur automatischen Standortbestimmung (Ortung) versehen sind mit einem einzigen, den erforderlichen Betriebsfunktjonen entsprechend umschaltbaren Senderoszillator und in Richtung der abzusetzenden Informationen (Aufforderungstelegramme) und Ortungseinrichtungen (Antwortgerät) strahlende Sende-/Empfangsantennen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine fahrstreckenabhängige Steuerung der Einrichtung zur Ortskennung und Ampelsteuerung vorgesehen ist, derart, daß ein vom Fahrzeug abgeleiteter Wegimpuls ein Ein-und Ausschalten des umschaltbaren Sendeoszillators bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der durch Radumdrehung des Fahrzeugs erzeugte Wegimpuls über einen Wegimpulsgeber und eine Wegimpulsaufbereitung dem Sendeoszillator zugeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ortungs- und Ampelsteuerungssystem im Fahrzeug mit einem Rechenwerk verbunden ist zur Steuerung der Schalt- und Betriebsvorgänge.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in aufeinanderfolgenden Streckenabschnitten im Nahbereich der zu steuernden Verkehrsampel eine Antwortgerät-Ortung, eine Ampelsteuerung (Aufforderungstelegramm) und eine Abmeldung nach Passieren der gesteuerten Verkehrsampel erfolgen.
DE19813130705 1981-08-03 1981-08-03 Einrichtung zur steuerung einer verkehrsampelanlage durch fahrzeuge Withdrawn DE3130705A1 (de)

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EP0395371A2 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders

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