DE3129410A1 - Expansionsventilanordnung in waermepumpen - Google Patents
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Description
Expansionsventilanordnung in Wärmepumpen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Drosselstelle des
Kältemittelkreislaufs einer Wärmepumpe kleiner Baugröße und kleiner Füllmenge. Derartige Wärmepumpen werden in zunehmendem Maße zur Beheizung von Einfamilienhäusern verwendet. Die erfindungsmäßige Expansionsventilanordnung ist in Kompressorwärmepumpen, bevorzugt aber in Absorptionswärmepumpen, verwendbar. Selbstverständlich ist diese Ventilanordnung auch für den Einsatz in Kühlaggregaten geeignet.
Kältemittelkreislaufs einer Wärmepumpe kleiner Baugröße und kleiner Füllmenge. Derartige Wärmepumpen werden in zunehmendem Maße zur Beheizung von Einfamilienhäusern verwendet. Die erfindungsmäßige Expansionsventilanordnung ist in Kompressorwärmepumpen, bevorzugt aber in Absorptionswärmepumpen, verwendbar. Selbstverständlich ist diese Ventilanordnung auch für den Einsatz in Kühlaggregaten geeignet.
Bei derartigen Wärmepumpen wird, aus dem Kondensator kommend, dort
verflüssigtes Kältemittel über eine Drosselstelle geführt und entspannt, im Verdampfer danach unter WÄ'rmeaufnähme wieder verdampft.
Nach den Stand der Technik sind dafür verwendete Drosselventile
entweder feste Drosseln , z. B. in Form von Kapillarrohren, oder thermisch
angesteuerte Expansionsventile. Hier wird die Überhitzung des Kältemittels am Ende des Verdampfers als Signal für die. Verstellung der Drosselstelle genutzt. Wird dem Fühler, der am Verdampferausgang angeordnet ist, eine starke Überhitzung gemeldet, wird eine Drosselklappe verstellt und das Expansionsventil läßt mehr Kältemittel durch, um den Verdampfer voll zu beaufschlagen und somit voll zu nutzen. Im umgekehrten Sinne wird bei Verringerung der Überhitzung die Drosselklappe des Expansionsventils verkleinert, so daß ein Überfluten des Verdampfers und somit eine Gefährdung des Ventils am Kompressor verhindert wird. Dieser Sachverhalt gilt sinngemäß bei Wärmepumpen, die entweder nach dem Kompressorprinzip oder aber nach dem Absorberprinzip arbeiten. '. ·
angesteuerte Expansionsventile. Hier wird die Überhitzung des Kältemittels am Ende des Verdampfers als Signal für die. Verstellung der Drosselstelle genutzt. Wird dem Fühler, der am Verdampferausgang angeordnet ist, eine starke Überhitzung gemeldet, wird eine Drosselklappe verstellt und das Expansionsventil läßt mehr Kältemittel durch, um den Verdampfer voll zu beaufschlagen und somit voll zu nutzen. Im umgekehrten Sinne wird bei Verringerung der Überhitzung die Drosselklappe des Expansionsventils verkleinert, so daß ein Überfluten des Verdampfers und somit eine Gefährdung des Ventils am Kompressor verhindert wird. Dieser Sachverhalt gilt sinngemäß bei Wärmepumpen, die entweder nach dem Kompressorprinzip oder aber nach dem Absorberprinzip arbeiten. '. ·
allem bei zukünftig auf den Markt kommenden, nach dem Absorberprinzip
arbeitenden Wärmepumpen für kleine Leistungen zum Beheizen von Einfamilienhäusern,
die mit dem Stoff paar Ammoniak/Wasser arbeiten, ist die im Kältekreislauf strömende Ammoniakmenge so klein, daß ein in herkömmlicher
Weise die Durchsatzmenge des Ammonaiks steuerndes Expansionsventil nicht
eingesetzt werden kann. Obwohl auch bei derartigen Absorberwärmepumpen ein Signal in Form der Überhitzung des Kältemittels am Verdampfer vorhanden
ist und im Prinzip genutzt werden könnte, ergibt der Umstand der geringen Ammoniakmenge sehr kleine Durchlässe an den Expansionsventilen. Derart
kleine Expansionsventile, mit Hilfe deren die Durchsatzmenge des Kältemittels durch Verstellung veränderbar ist, lassen sich zum einen sehr
schwer herstellen und sind zum anderen durch auftretende Verschmutzungen
leicht störanfällig. Aus diesem Grunde verwendet man bei Absorberwärmepumpen für sehr kleine Leistungen feste Drosseln.
Im Prinzip können feste Drosseln durch entsprechenden Anteil des dynamischen
Widerstandes so gestaltet werden, daß sie den erforderlichen unterschiedlichen Druckdifferenzen folgen und somit quasi die Funktion
eines thermisch gesteuerten Expansionsventils übernehmen. Praktisch
ist ein derartiges Expansionsventil mit festem Drosseldurchmesser trotz alledem immer nur bestenfalls auf einige wenige Eckpunkte optimal
ausgelegt.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen liegt, der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Expansionsventilanordnung in Wärmepumpen
bereitzustellen, die in der Lage ists auch bei Anlagen kleiner Baugröße
und somit kleiner Füllmenge des Kältemittels, weitgehend optimale Bedingungen imKältemittelexpansionsbereich zu schaffen.
Eine Expansionsventilanordnung, die diesen Anforderungen gerecht .wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren
Bereich in Füllmitteltransportrichtung vor der Expansionsventil-Austrittsdüse
ein in Abhängigkeit von Zustandskriterien innerhalb der Wärmepumpe gesteuert schaltbares, periodisch arbeitendes Ventil angeordnet
ist.
Der erfindungsgemäßen Expansionsventilanordnung für Wärmepumpen liegt
die erfinderische Idee zugrunde, anstelle der bekannten Maßnahme bei Wärmepumpen größerer Bauart, bei denen analog zu Meßwertgrößen
die Durchlaßmenge des Kältemittels kontinuierlich veränderbar ist, eine Optimierung des Expansionsvorganges des Kältemittels an der
Expansionsdüse dadurch zu erreichent daß das Kältemittel gesteuert
durch das erfindungsgemäß angeordnete schaltbare Ventil in periodischen Stoßen über das Expansionsventil in den Verdampferbereich abgegeben
wird. Entsprechend der Werte von Zustandskriterien, die am Wärmepumpensystem abgegriffen werden, ist durch geeignete steuertechnische Maßnahmen
sowohl die Längeder Durchlaßaeiten für das Kältemittel als auch die Länge der dazwischenliegenden Durchflußunterbrechungen optimal
wählbar. Entsprechend werden auch optimale Expansionsbedingungen für das Kältemittel genutzt.
Bevorzugterweise bildet das Expansionsventil mit dem schaltbaren, periodisch arbeitenden Ventil eine Baueinheit. Es ist beispielsweise
möglich, als Expansions-Schalt-Ventileinheit ein an sich bekanntes Magnetventil anzuordnen. Derartige Magnetventile sind als Einspritzventile
für die Verbrennungsmotoren in der Automobiltechnik verwendet.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Expansionsventilanordnung
angesteuert durch eine Schaltungsanordnung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Analog-Digital-Wandler-Schaltungsanordnung
angeordnet ist, der eingangsseitig Zustandskriterien zugeführt sind, in Abhängigkeit derer ausgangsseitig Steuertwerte in Impuls-Pausen-Verhältnissen
an das schaltbare Ventil abgegeben werden. In diesem Zusammenhang wird bevorzugterweise die Wechselstromfrequenz
der elektrischen Versorgungsspannung als Steuertafct der Schaltungsanordnung
zugeführt. Mit Hilfe dieser Maßnahmen läßt sich mit einfachen bekannten schaltungstechnischen Mitteln eine optimale Nutzung der
erfindungsgemäßen Expansionsventilanordnung .innerhalb einer Wärmepumpe
erzielen.
Zur Abgabe von Steuerkriterien für das zu schaltende Ventil können
Temperaturfühler und/oder Druckfühler im oder am. Kältemittelkreislauf angeordnet sein.
Anhand der Zeichnung sind im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer
in bekannter Weise arbeitenden Anordnung und ein Ausführungsbeispiel einer nach den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestalteten Anordnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel einer in bekannter
Weise arbeitenden Anordnung,
Weise arbeitenden Anordnung,
Fig. 2 eine Anordnung einer Wärmepumpe, welche
in erfindungsgemäßer Weise ausgestattet
ist und
in erfindungsgemäßer Weise ausgestattet
ist und
■ Fig. 3 Impulsdiagramme für den Kühlmitteldurchsatz
im Bereich der erfindungsgemäß ausgestalteten ExpansionsdÜF.e.
Die Absorptionswärmepumpe nach Fig. 1 besteht ;ius einem Kocher I1
der auch Austreiber oder Generator genannt wird, einem wassergekühlten
Kondensator 2, einem thermischen Expansionsventil 3, einem Verdampfer 4, der von einem Gebläse 5 aus der Umgebungsluft Wärme entzieht,
einem Fühler 6, welcher das Expansionsventil 3' steuert, und einem
Absorber 7, welcher ebenfalls wassergekühlt ' ist. " Mit Hilfe einer
Pumpe 8 wird, die ini Absorber 7 im unterem Bereich sich sammelnde
reiche Lösung 9 des Kältemittels über einen Temperaturwechsler 10 zu dem Kocher 1 über die Leitung 11 geführt.
Der aus dem Kocher 1 austretende Kältemitteldarnpf wird über eine
Leitung 12 in den Kondensator 2 geleitet, dort verflüssigt, und über
eine Leitung 13 durch das Expansionsventil 3 geführt und beim Eintritt in den Verdampfer 4 entspannt. Dort verdampft unter Wärmeaufnahme
dieses Kältemittel und gelangt dampfförmig über eine Leitung 14 in den Absorber 7. Die üblicherweise verwendeten Bauteile wie Rektifikator
und evtl. Lösungskühler wurden hier, da Stand der Technik und nicht
erfindungswesentlich, bewußt weggelassen. Der Kocher 1 kann nach dem Stand der Technik entweder elektrisch, mit Gas, mit Öl oder auch
mit festen Brennstoffen beheizt werden. Als Expansionsventil 3 wird bei der Anordnung gem. Fig. 1 ein bei größeren Wärmepumpenanlagen
gebräuchliches thermisch verstellbares Drosselventil verwendet.
In Fig. 2 ist eine Wärmepumpenanlage dargestellt, welche im prinzipiellen
Aufbau der Wärmepumpenanlage nach Fig. 1 entspricht. Lediglich anstelle des thermisch steuerbaren Expansionsventils 3 ist das erfindungsgemäß
ausgestaltete periodisch arbeitende Magnetventil 15 angeordnet. Dieses
Magnetventil 15 enthält von einer schematisch dargestellten und im
BAD ORIGINAL
einzelnen auch nicht zu erläuternden Elektronik 16 Steuerbefehle,
die das Magnetventil über eine selbstverständlich erforderliche Verstärkerschaltung
periodisch öffnen und schließen. Diese Elektronik 16 verwendet wiederum beispielsweise die in den öffentlichen Versorgungsnetzen
übliche Wechselspannung (z. B. 50 Hz) und erzeugt. Rechtecksteuerimpulse,
die in ihrer Ein- und Ausschaltdauer den Zustandsbedingungen in der Wärmepumpenanlage entsprechend variierbar sind. Nach dem Stand
der Technik ist als Ansteuergröße z. B. die Wasservorlauftemperatur
der Wärmepumpe, der Rücklauftemperatur, der momentan herrschende
Verdampferdruck, die Außentemperatur der Wärmequelle oder auch eine Druckdifferenz von Verdampfer- und Kondensatorseite als Ansteuergröße
nutzbar. Diese Steuergrößen können allein oder in sinnvoller Verknüpfung
miteinander ausgewertet werden.
Fig. 3 zeigt drei Kurvenläufe a, b, c, welche unterschiedliche Durchflußzeiten
für das Kältemittel symbolisieren. Bei der Kurve a ist das Verhältnis zwischen Durchflußzeit und Pause ca. 1 : 1, während gemäß
der Kurve b die Durchflußzeit des Kühlmittels durch das Ventil gegenüber den Pausenabschnitten groß und gemäß der Kurve c relativ klein ist.
Außerhalb der Betriebszeit ergibt sich aus der Verwendung der erfindungsgemäßen
Expansionsventilanordnung ein weiterer Vorteil derart, daß beim Takten der Wärmepumpe nach dem Ausschalten, evtl. nach einiger
Zeit Nachlauf des Kältekreislaufs, das Einspritzma^netventil geschlossen
werden kann, wodurch ein unerwünschter Druckausgleich zwischen Hoch-
und Niederdruck im Kältesystem verhinderbar ist,
IAO ORIGINAL1
Claims (7)
1./Expansionsventilanordnung in Wärmepumpen, insbesondere für Wärmepumpenanlagen
kleiner Baugröße und mit kleiner Füllmenge, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Bereich in Kühlmitteltransportrichtung
vor der Expansionsventil-Austrittsdüse ein in Abhängigkeit von Zustandskriterien innerhalb und/oder außerhalb der Wärmepumpe
gesteuert schaltbares periodisch arbeitendes Ventil angeordnet ist.
2. Expansionsventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionsventil mit dem schaltbaren, periodisch arbeitenden Ventil eine Baueinheit (15) bildet.
3. Expansionsventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Expansions-Schalt-Ventileinheit (.15) ein an sich bekanntes
Magnetventil angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung für eine Expansionsventilanordnung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Analog-Digital-Wandlerschaltungsanordnung
(16) angeordnet ist, der eingangsseitig Zustandskriterien zugeführt sind, in Abhängigkeit derer
ausgangsseitig Steuerwerte in Impuls-Pausen-Verhältnissen anm
das schaltbar, periodisch arbeitende Ventil (15) abgegeben werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß
die Wechselstromfrequenz der elektrischen Versorgungsspannung als Steuertakt der Schaltungsanordnung zugeführt ist.
6. Expansionsventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Temperaturfühler zur Abgabe von Steuerkriterien für das zu schaltende Ventil angeordnet sind.
-Z-
7. Expansionsventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß DruckfUhler zur Abgabe von Steuerkriterien für das zu schaltende Ventil angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129410 DE3129410A1 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Expansionsventilanordnung in waermepumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129410 DE3129410A1 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Expansionsventilanordnung in waermepumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129410A1 true DE3129410A1 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=6137740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129410 Withdrawn DE3129410A1 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Expansionsventilanordnung in waermepumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129410A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-07-25 DE DE19813129410 patent/DE3129410A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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