DE3129220A1 - "einrichtung zur verbindung eines keramischen laufrades, insbesondere turbinenlaufrades einer stroemungsmaschine, z.b. eines gasturbinentriebswerks, mit einer metallischen welle" - Google Patents
"einrichtung zur verbindung eines keramischen laufrades, insbesondere turbinenlaufrades einer stroemungsmaschine, z.b. eines gasturbinentriebswerks, mit einer metallischen welle"Info
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Description
-4-sr/si
MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
MÜNCHEN GMBH
MÜNCHEN GMBH
München, den 8. Juli 1981
Einrichtung zur Verbindung eines keramischen Laufrades, insbesondere Turbinenlaufrades einer
Strömungsmaschine, z.B. eines Gasturbinentriebwerks, mit einer metallischen Welle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung eines keramischen Laufrades, insbesondere
Turbinenlaufrades einer Strömungsmaschine, z.B. eines Gasturbinentriebwerkes, mit einer metallischen UeIIe,
wobei die Verbindung zwischen einem Wellenzapfen des keramischen Laufrades und einem auf diesen aufqesetzten
hohlzylindrischen Endteil der metallischen Maschinenwelle
gebildet ist.
Bei bereits vorgeschlagenen bzw. bekannten Einrichtungen im Sinne der eingangs genannten Art bereitet
es nach wie vor verhältnismäßig große Schwierigkeiten,
eine geeignete kraftschlüssige Verbindung zwischen der betreffenden metallischen Maschinenwelle und einem aus
Keramik gefertigten Laufrad, insbesondere Turbinenlaufrad, schaffen zu können.
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Hierzu wurden beispielsweise Schrumpfverbindunqen,
Klebeverbindungen oder auch schon Lötverbindunqen
vorgeschlagen bzw. erörtert. Weqen der äußerst unterschiedlichen Materialeigenschaften und -strukturen von
keramischen Bauteilen einerseits und me'tal Ii sehen Bauteilen
andererseits sowie weqen der bei derartigen Verbindungen zugrundelegbaren, verhältnismäßig großen unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten und der daraus resultierenden Material spannungen war es zum einen bisher
nicht möglich, für derartige Verbindungen (Metall-Keramik) eine zufriedenstellende Lösung zu erbrinqen.
.Zum andern müssen derartige Verbindungen insbesondere
bei neuzeitlichen Gasturbinentriebwerken verhältnismäßig
hohen Drehzahlen und Temperaturen standhalten können, wobei u.a. weiter die durch die verhältnismäßig hohen
Drehzahlen verursachten Zentrifugalbeanspruchungen bzw.
Kraftbeanspruchungen besonders im Bereich der äußeren Umfangsperipherie dieser genannten Verbindungsstelle
™ berücksichtigt werden müssen.
Im Rahmen der eingangs erörterten Problematik liegt der ■ Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ver-Z3
hältnismäßig hohen Temperaturen und Drehzahlen eine dauerhafte und kraftschlüssige Verbindung einer metallischen
Maschinenwelle mit einem keramischen Laufrad bei einer Strömungsmaschine sicherstellt.
Die gestellte Aufnabe ist gemäß der Erfindung durch die
im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausnastaltunnen des Fr-
findungsgegenstandes wird auf die Patentansprüche 2 bis
9 verwiesen.
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08.07.1981
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I L. ^) C C-KJ
-6-
' Hierbei ergeben sich insbesondere gegenüber einer
Schrumpfverbindung folgende Vorteile:
a) Der Wärmedehnwert,des Faserrings (ca. 1·10" K" )
ist kleiner als· derjenige des Keramikturbinenrades
(ca. 3ϊ4,5·10~ K~ ). Es ist also ein Lösen der erfindungsgemäßen; Verbindung, was gegebenenfalls
durch thermische !Dehnungen hervorgerufen werden kann, im Gegensatz zu einer Schrumpfverbindung nicht
möglich.
b) Der Faser-(CFC)-Ring weist ein geringeres spezifisches
Gewicht (ft =1>7τ-1,8) als die metallische Welle bei
einer Schrumpfverbindung auf. Hieraus ergibt sich
'** somit eine wesentlich verringerte, von den Drehzahlen
abhängige Aufweitung.
c) Der gemäß in der Erfindung vorgesehene Faserring
ist in der Lage, die zu erwartenden verhältnismäßig
hohen Tangential spannungen weitestgehend aufzufangen.
d) Geht man davon aus, daß der genannte Faserrinq außen mit einem Sondermetall , das einen niedrigeren Wärmedehnwert aufweist, beschichtet ist, so kann hierbei
eine Einsatztemperatur von etwa 800° C zugrundegelegt
werden, wobei im Falle einer unbeschichteten Ausführung etwa eine Einsatztemperatur von 500° C zugrundegelegt
werden kann. Im Falle einer unbeschichteten Ausführung dieses Faserrings würde sich somit eine
Einsatztemperatur ergeben, die im Bereich derjeniqen bei einer Schrumpfverbindung liegt, wofür eine Einsatztemperatur
von etwa 400 bis 500° C zugrundegelegt
werden kann.
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Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise axial aufgeschnittene
Ausführung nach der Erfindung betreffend die Verbindung eines hohlzylinderischen,
metallischen
ig Maschinenwelienendes mit dem Zapfen
eines aus Keramik gefertigten Turbinenlaufrades *
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 veranschaulichend eine
rotationssymmetrische Schwächung
des verbindungsseitigen Maschinenwellenendes und
Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungs
formen gemäß Blickrichtung II-II
der Fig. 1 gesehen und betreffend hier örtlich gezielt geschwächt ausgeführte, hülsenartige WelTenenden
der betreffenden Maschinen
welle.
Fig. 1 veranschaulicht die Verbindung eines keramischen Turbinenlaufrades 1 eines Gasturbinentrieb-
werks mit einer metallischen Maschinenwelle 2.
Gemäß Fig. 1 sieht die Erfindung u.a. eine auf den Wellenzapfen 3 des keramischen Laufrades 1 gesteckten
Wärmeisolierring 5 vor. Auf diesen Wärmeisolierring
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O I L ÖL· LK)
0 W M «r « ·
-8-
] ist ein hohlzylindrisches Endteil 4 der metallischen
Maschinenwelle 2 aufgesetzt und anschließend mittels mindestens eines auf das Endteil 4 aufgepressten Faserringes
6 am Wellenzapfen 3 kraftschlüssig festlegbar. Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und-4 weiter hervorgeht,
können die jeweiligen hohlzylindrischen Endteile
4, 4', 41' insbesondere im Überdeckungsbereich der Verbindung "Endteil/Wellenzapfen-" material sei tig
geschwächt ausgebildet sein.
Die Fig. 1 und 2 verkörpern demnach eine rotationssymmetrische Schwächung des hohlzylindrischen Endteils
4, indem durch eine gleichförmige Wandstärkenverringerung ein dünnwandiges Hülsenende erzielt
wird.
Die Fig. 3 und 4 sind dann Ausführungsbeispiele für
eine örtliche und materialseitig gezielte Schwächung
der hohlzylindrischen Endteile 41, 411, wobei in Fig.
diese örtlich gezielte Schwächung durch Axial sch!itze
7 vorgenommen ist» während sie in Fig. 4 durch Längsnuten 8 hervorgerufen ist, wobei diese Längsnuten
vorteilhafterweise mit ihrer jeweils geöffneten Seite auf dem betreffenden Wärmeisolierring 5 aufliegen
sollen.
Das keramische Laufrad nebst Wellenzapfen kann vorteilhafterweise
aus SiIiziumnitrid oder Siliziumkarbid
hergestellt sein.
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Ferner kann der jeweils verwendete Wärmeisolierring
aus Al umi niumti tanat oder aus pyrolytischeni Bornitrid
gefertigt sein.
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Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Erfindungsgedankens wird darin gesehen, den mindestens einen
Faserring aus in eine Kohlenstoffmatrix eingebetteten
Kohlenstoffasern (CFC) zu bilden bzw. herzustellen. "
Die Erfindung schließt andererseits aber nicht aus, den mindestens einen Faserring aus faserverstärktem
Kunststoff, gegebenenfalls unter Anwendung von Kohlenstoffasern, zu fertigen.
Im Interesse einer verhältnismäßig hohen Temperaturbeständigkeit
soll es erfindungsgemäß weiter vorgesehen sein, den Faserring mit einer äußeren Beschichtung
aus einem Sondermetall mit niedrigem Wärmedehnwert zu fertigen. Beispielsweise kann der
CFC-Faserring mit Siliziumkarbid (SiC) beschichtet sein.
Die Beschichtung kann nach dem Verfahren der Dampfphasenabscheidung
erfolgen (CVD-Verfahren, bedeutend: Chemical Vapor Deposition).
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Leerseite
Claims (9)
- MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNIONMÜNCHEN GMBH 5München, den 8. Juli 1981 10Patentansprüche·Einrichtung zur Verbindung eines keramischen Laufrades, insbesondere Turbinenlaufrades einer Strömungsmaschine, z.B. eines Gasturbinentriebwerkes, mit einer metallischen Welle, wobei die Verbindungzwischen einem Wellenzapfen des keramischen Laufrades und einem auf diesen aufgesetzten hohlzylindrischen Endteil der metallischen Maschinenwelle gebildet ist, gekennzeichnet durch einen auf den Wellenzapfen (3) des keramischen Laufrads (1)gesteckten Wä'rmeisol ierring (S), auf den das hohl zylindrische Endteil (4) der metallischen Maschinenwelle (2) aufgesetzt und anschließend mittels mindestens eines auf das Endteil (4) aufgepreßten Faserringes (6) am Wellenzapfen (3) kraftschlüssigfestlegbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Endteil (4) insbesondere im Überdeckungsbereich der Verbindung (Endteil/WeI1en-zapfen) materialseitig geschwächt ausgebildet ist.T-658O \ LO
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Schwächung des hohlzylindrischen Endteils (4) in Form einer Wandstarkenverringerung (Fig. 2).-
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine örtliche gezielte materialseitige Schwächung des hohlzylindrischen Endteils (4') (Fig. 3) in Form sich vorzugsweise in Achsrichtung erstreckender'^ Schlitze (7) oder Ausnehmungen, z.B. Nuten (8) am Endteil (411) (Fig. 4), von denen die letzteren gegen den angrenzenden Wa'rmeisol ierring (5) geöffnet sind.
- 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche '** 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Laufrad nebst Wellenzapfen aus Siliziumnitrid oder Siliziumkarbid hergestellt ist.
- 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeisolierring aus Aluminiumtitanat oder aus pyrolytischem Bornitrid gefertigt ist.
- 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Faserring aus in eine Kohlenstoffmatrix eingebetteten Kohlenstoffasern (CFC) besteht.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 301 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Faserring aus Faser-, gegebenenfalls C-Faserverst&rktem Kunststoff gefertigt ist.08.07.1981e ■1
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Faserring eine äußere Beschichtung aus einem Sonderrnetall mit niedrigem Wärmedehnwert aufweist, die z.B. aus Siliziumkarbid be-5 steht.T-658 35 08.07.1981
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